Ich sage mal beim Urlaub fängt die Herausforderung schon recht schnell an.
Ich war mit 19 das erste Mal in Italien und das war schon schwierig. Fremde Sprache, als Kind nie Zug gefahren oder im Ausland gewesen, ...
Ich hatte am ersten Tag Leitungswasser getrunken und lag 2 Tage von 4 mit Magenproblemen. Sonst eben orientierungslos den falschen Zug genommen und beim Umsteigen gesucht bis der Anschlusszug weg war.
Und in Italien sprechen ja noch verhältnismäßig viele Englisch oder man findet deutsche Touris.
Ich war auch noch nie in einem Flughafen, denke das könnte interessant werden. Ich bin einfach sehr sehr ländlich aufgewachsen.
Ich war mit meinen Eltern nie im Urlaub und hatte danach auch nur so mäßiges Bedürfnis danach, mit 18 kamen Autos und dann war ich sowieso immer recht knapp bei Kasse und immer beschäftigt.
Ich arbeite sehr sehr gerne. Vor allem einfach auch da ich privat genauso Technikbegeistert bin wie beruflich. Nur kann ich privat nicht so einfach sagen, dass ich mal wieder Teile für einen fünfstelligen Betrag brauche um etwas auszuprobieren. Dazu habe ich einfach einen zu passenden Job.
Ein egenheim hat für mich den Vorteil, dass ich die Sicherheit des Besitzes habe und alles so gestalten und immer wieder Umbauen kann wie ich will. Und ich habe ständig irgendwelche Ideen die ich umsetzen muss
Ausserdem wüsste ich sonst auch nicht wo hin mit dem Geld. Also nicht falsch verstehen aber zig zehntausende über die Jahre in Aktien investieren ist mir zu abstrakt, die Hobbies die ich habe wie Wandern o.ä kosten eigentlich nichts wenn man an den Bergen wohnt und nur weil ich Autos toll finde und irgendwann das Geld hätte, könnte ich niemals mit einen 60.000€ Wagen hinstellen, der plötzlich nichts mehr oder nach einigen Jahren kaum etwas wert ist.
So gehen ist Bauen für mich, der auch sehr gerne handwerklich arbeitet eigentlich das einzig logische