Outdoor im Winter?

gestaucht sollte das heißen.

Mhhh naja. Die Dame mit der ich Outdoor Sexelte hat mich geritten und verfügte über einen wunderschönen Curvy Körper und damit zusammenhängend über einen etwas kugeligen Bauch der bei jeder Hüftbewegung von ihr auf meinen Bauch klatschte und ich hab im Eifer des Gefechts wohl den Arm auf meinem Bauch liegen gehabt und in meiner Geilheit nicht bemerkt dass die Hand mit voller Wucht von ihrem Bauch getroffen oder etwas gequetscht wird. Der Sex aber war sehr Geil

Leute …

Outdoor im Winter habe ich kein Problem mit. Der Unterschied zur warmen Jahreszeit ist, dass wir im Sommer gerne mit dem expliziten Wunsch nach Sex an interessanten Orten rausgehen, im Winter passiert es hingegen einfach. Z.B. bei einem Schneespaziergang im Wald finden wir einen schönen oder romantischen Ort, plötzlich ist die Lust da, ein ausgiebiger Kuss und und dann wird eben kurz die Hose runtergezogen und gefickt. Warm wird einem sowieso dabei. Am praktischsten ist Doggy, das geht quasi überall und ist sowieso meine Lieblingsstellung. Ebenfalls geil war es auf dem Rücken auf einer Bank an einem kleinen zugefrorenen See, Jacke aus und unter den Po gelegt, ein wenig Schnee auf die Brustwarzen und er auf und in mir. Da war jede Kälte vergessen.

Ansonsten habe ich auch eine alte etwas zerrissene Hose mit Loch im Schritt, die für den Herbst/Winter nett ist. Ebenfalls eingerissene warme Strumpfhose darunter, langen warmen Mantel darüber und niemand kann etwas sehen und ich bin für alles bereit. Nichts für längere Spaziergänge, aber falls uns zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, sehr angenehm für Outdoor Ficks in der näheren Umgebung. Durch die Kleidung kommt er zwar nicht so tief in mich, aber man kann ja mit den Fingern nachhelfen und die neue Umgebung gibt auch einen zusätzlichen Kick und geile Höhepunkte.

Besonders schön an der Kälte ist, dass wir beide lange Jacken tragen, die alles verdecken, sodass man gut an Aussichtspunkten doggy vögeln kann, eventuelle Spaziergänger in der Umgebung aber nur ein Pärchen sehen, das den Ausblick bewundert.

Ich hatte am 24. Dezember am Weihnachtstag Abends outdoor sex, hab mich spät noch zum Spaziergang mit einem Kommilitonen getroffen (brauchte etwas Luft vom Familien drama) der mich da angeschrieben hat.

War ein kühlerer Abend und hat mit wildem rummachen auf der Parkbank geendet und anschließend hab ich ihm die hose runter gezogen und ihn geblasen das er in mir kam, das hat mich schon gewärmt.

Im Moment waren wir so erregt und geil, hab mich dann komplett nackt ausgezogen und er hat mich an, auf der Parkbank gefickt und wenig später auf dem Boden. War schon extrem geil.

Ich hatte generell schon so besondere moment bei kaltem wetter (Eisbaden)

Da ich null verfroren bin, genieße ich den Outdoor Sex auch im Winter.
Bisher war nur den Kerlen zu schnell kalt 😂

Da unsere sie sehr verfroren ist, ist Outdoorsex im Winter keine wirkliche Option. Wir haben dann mehr vom Sex vorm warmen Kamin.

Allerdings wenn am Ende des Winters die ersten sonnigen und auch warmen Tage kommen, gehts in Pelz mit nichts bzw. maximal Straps oder Overknees drunter in den Park und dort gibts dann schön NIP Bilder. Als Vorspiel zum Kaminsex...

Deswegen würde ich IMMER den langen Rock empfehlen. Der wirkt dann wie eine Decke.
Überhaupt kann man sich einfach in decken Hüllen... Die von voited sind leicht, warm, wasserfest und die kann man sogar zusammenknöpfen.. 😜

Da finde ich erst so richtig schön. Wenn die Kälte die Haut kribbeln lässt. Nach längerer Zeit die Kälte wie tausend Stecknadeln steckt. Das macht alles noch viel, viel intensiver. Man spürt jeden Quadratcentimeter seines Körpers.

Ja, es gibt deutliche Komfort-Einschränkungen, draußen im Winter. Aber ist es nicht wie im Sport mit seinen typischen Regeln, die an sich allesamt Einschränkungen darstellen? Wer kam denn auf die bescheuerte Idee, das Netz beim Volleyball oder die Basketballkörbe derart hoch zu hängen? Das ginge doch auch tiefer! Und warum ist das Rugby-Ei nicht einfach rund? – Aber vielleicht liegt genau darin der Reiz. Es ist doch etwas Besonderes, unter „außergewöhnlichen“ Bedingungen getan zu haben, was andere (womöglich „Warmduscher“, „Mainstream“, „Normalos“) so nie tun würden.
Ich erinnere mich an eine Mountainbike-Tour im Schwarzwald gemeinsam mit IHR zum Abstreifen der gerade zurückliegenden, von weihnachtlichen Ritualen dominierten Tage. Auf rund 700 m NN hatte es um die Null Grad und Nieselregen. Aber wir waren etwas hungrig aufeinander, um nicht zu sagen rallig. Also die Räder durchs nasse Heidekraut vom Forstweg aus die steile Böschung und einen Hang hochgezerrt und – Heureka! - unter einer Fichte einen großen Findling ausgemacht. Weil es um die Jahreszeit selbstredend kein Laub gibt, war das der einzige Ort, der halbwegs Deckung versprach. Der Sandstein-Findling war leicht mit feuchtem Moos garniert, dafür aber großzügig mit ziemlich vielen Fichtennadeln. Er hatte eine halbwegs ebene, wenn auch geneigte Oberfläche, und mit Sicherheit Umgebungstemperatur. Komfort sah definitiv anders aus. Egal. Hastig die Nadeln runter, so gut es eben ging. Nasses Moos weg und dann auf dem Findling vorsichtig die „Werkzeuge der Lust“ ausgepackt. Die Kälte fuhr unverzüglich mit tausend Messern durch die freigelegten Körperpartien. Erste Versuche, vom Wunsch getrieben, möglich viel anzubehalten, stellten sich als dem eigentlichen Zweck nicht dienlich dar. Schlussendlich ich rücklings auf dem Stein liegend, symbolisch gepolstert mit ein paar Wechselklamotten aus dem Rucksack, und die Hose in den Kniekehlen. SIE ebenfalls die Hose in den Kniekehlen, was die Beweglichkeit nicht verbesserte, aber immerhin rhythmisch reitend. Und was für ein Ritt das war! Ja, es hat letzten Endes nicht nur geklappt, es war auch noch richtig Spitzenklasse. Und hat sich in unser Gedächtnis eingebrannt. Einzigartiges Erlebnis! Weitere Stelldicheins unter solch „normalerweise“ fragwürdigen Bedingungen haben seither stattgefunden.
Empfehlen kann ich, Kleidungsstücke, Regenjacke oder gar ein Badetuch im Rucksack zu haben, die auch als notdürftige Unterlage verwendet werden können. Wenn’s von unten feucht wird, ist nicht nur der Spaß stark gefährdet, sondern auch der Heimweg in nassen Klamotten garantiert. Wenn’s nicht gar so affenkalt ist, kann man auch mit kurzen Shorts, kombiniert mit Beinlingen fahren. Die Beinlinge bleiben dann off-bike an, während die Hose aus ist. All das erweitert die Möglichkeiten über den sich ansonsten fast exklusiv anbietenden, weil bodenfernen Doggy-Style hinaus. Wer Hochsitze etwas abseits der Hauptwege sucht – aber das kann sportlich eng werden darin – sei auf geschlossene Konstruktionen verwiesen, wo es nicht so arg reinzieht. Insgesamt hatten wir immer wieder Spaß an solchen Outdoor-Aktivitäten, da es unter den gegebenen, limitierenden Rahmenbedingungen gilt, sich was einfallen zu lassen, zu improvisieren und danach seine helle Freude genießen zu dürfen.

Für mich nicht vorstellbar, alleine eine kalte Hand am meinem besten Stück würde ihn noch eher schrumpfen lassen als wachsen.

Wobei Reibung Wärme erzeugt

Copido66. Das ist echt 🤩 schön.

Ich bin sozusagen Kryophilie-Fetishist. D.h. Ich liebe Kälte auf nackter Haut. Bei Minusgraden halte ich es schon mal ein bis zwei Stunden nackt aus. Natürlich bin ich danach steif und blau gefroren. Aber mich macht das unheimlich an.

Außerhalb des Hauses trage ich Strumpfhosen und Leggings oder lange Socken über dem Knie, das ist warm und gefällt mir.

Seit einer Weile machen meine Frau und ich CFNM. D.h., ich bin zu Hause und da wo es geht ständig nackt. Mittlerweile genießen wir Beide diese Konstellation. Sie hat das Recht, wann und wo sie es will, auch im Freien zu verlangen mich auszuziehen. Da kann es schon mal vorkommen, das ich über viele Stunden eisigen oder niedrigen Temperaturen ausgesetzt bin.

Bekommst dann auch einen Keks?

Nach Feierabend, wenn wir beide alleine sind, sagt sie wo es lang geht. Sie genießt es, wenn ich nackt bin. Und in diesem, sage mal Machtgefälle, keine Wiederrede habe.
Wenn sie zufrieden und ich so sein darf wie ich mich wohl fühle ( nackt ), ist das Belohnung genug.

Outdoor, macht mehr Spaß und Lust auf Sex in Sommer am Badesee, nur String Tangas auf die Seite schieben und geht los und egal in welchem Stellung.

Februar im Schwarzwald.
Schnee, Bank im Wald ein wenig abseits des Weges. Eigentlich ideale Bedingungen.
Spontan entschlossen, frei gemacht wurde nur das nötigste.

... und dann kam dieser verschissene Mountainbiker.
Den hatte es dann auch fast ins Unterholz geschossen.

outdoor nachts nur im outfit (wenig) im winter spazieren gehen finde ich eine gute körperliche abhärtung und übung…vor allem in begleitung einer lady (herrin, bizzardame etc) die mit dicker winterkleidung den spaziergang geniesst …dort wo man keine unbeteiligten trifft und unbeobachtet ist