Verwunderung über meine eigenen Vorlieben
Ich habe ein Thema, welches mich immer wieder wundert, aber nicht großartig beschäftigt, oder worüber ich mir Sorgen machen würde. Ich arbeite hier jetzt extra mit Klischees.Nebeninfo: ich bin selber bisexuell und wenn ich nur nach dem optischen oder sexuellen gehe, stehe ich auf eher feminine Frauen und eher maskuline Männer (wenn man vor allem nach Klischees geht).
Femininere Männer nehme ich von Anfang an eher freundschaftlich wahr und jetzt kommt das, für mich, seltsame. Ich stehe anscheinend optisch und auch charakterlich total auf maskuline Frauen, aber sexuell nicht. Denn dann kommen mir auf einmal Gedanken wie "schade, dass sie kein Mann ist" "schade, kein Penis" "wäre doch die Stimme tiefer" etc. woran in meiner Jugend zwei Beziehungen gescheitert sind. Gefühle hatte ich vor allem bei meiner zweiten Freundin dennoch sehr starke.
Bei femininen Frauen ist mir das noch nie passiert, weder ein Gedanke, noch richtige Sehnsüchte danach. Ich frage mich halt, ob man dann selber unterscheidet nach zB "optisch extrem anziehend, sexuell nein"?
Kennt ihr das vielleicht auch?