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Sex 2.0: (Wie) verändert sich unsere Sexualität?

Zitat von ****upa:
@*********ne_63
Manchen (vor allem Frauen) reicht schon das Angebot der Gemüseabteilung im Supermarkt. Nach der Triebbefriedigung
kommt die Gurke in den Salat. *zwinker*



Ich kann mir vorstellen das der Gurkensalat auch eine Wirkung bekommen kann, speziell wenn eine Frau für einen Mann kocht mit dem sie gerne zusammen sein möchte.

Allerdings sollte die Gurke nur vor dem benutzen gewaschen werden und nach dem benutzen direkt in den Salat kommen.
******969 Mann
1.127 Beiträge
Wer Mal in den "Genuss" dessen gekommen ist was heute als künstliche Vagina im Angebot ist kann sich vorstellen wo der grösste Handlungsbedarf ist.
Ich arbeite in der Industrie 4.0, das reicht mir.
Viele Visionen, Schwärmerei, am Ende gehen sie doch zu Fuß auf Klo *zwinker*.
*******schi Frau
14.567 Beiträge
Zitat von *********_Soul:
am Ende gehen sie doch zu Fuß auf Klo *zwinker*.

und kocht - oh wunder! - auch nur mit wasser

*rotfl*
**********llbar Mann
266 Beiträge
Die letzten 20 Jahre,
gut das diese nicht so prüde waren, (Halleluja) ich wüsste nicht ob ich zu einer prüderen Zeit, jemals so guten abwechselungsreichen Sex und meine Schlüsselreize, so offen kommunizieren, passende Partnerinnen dementsprechend finden hätte können oder das Sexleben so intensiv ausleben hätte können.
Es hat viel Lobenswerte Offenheit, Tabu-Abbau, Erklärung, und Infos über Fetische, Praktiken, Präferenz u.v.m... gegeben, es konnte sich informiert und ausgetauscht werden, auch Eltern wurde klar, ihre Jugendlichen Kinder, haben schon eine aktive Sexualität, diese akzeptierten es und versuchten, ihren Teenager-Kids die Gefahren zu erklären, ebenso auch die Kommunikation über Arten der Sexualität, den Unterschied zwischen Dominant+Devoten Sexualverhalten und die Abgrenzung zu Sexueller Unterdrückung, zu erklären.
Auch wenn den Generationen mal was peinlich wurde, so wurden viele Tabus schon gebrochen und Dialog fand statt, Pornografie war nicht verpönt und ein Grossteil der Erwachsenen nutzt diese hin und wieder gern.

Im Moment vollzieht sich schleichend eine Kehrtwende, die weit über das Ziel hinaus geht, Jugendliche zu schützen, denn dieses soll nicht über besseres Filtern, was über ein Endgerät gefunden und genutzt werden kann, sondern soll generell für das Internet Regeln schaffen, wo anonymes Ausleben, Informieren und Nutzen von Internetangeboten, wo Sexualität eine Rolle spielt, geschaffen und gesetzlich geregelt werden.
Leider wird dadurch die Aufgeklärtheit und die Offenheit ebenso wieder weniger Frei, der Datenschutz und die Sexuelle Freiheit, wird dadurch wieder Rückschritte erleben und wieder zu viel mehr Tabuisierung führen.

Es ist schade, das es abertausende Firmen, Bildungsanbieter und andere Zugangs-Portale, weit effektiver und besser hinbekommen, sowohl ungewollten Content, an der jeweiligen Hardware nicht nutzbar zu machen, ohne den Personen einen Eingriff in deren Persönlichkeit, vorzudiktieren.
Es bleibt abzuwarten, wie stark es die Sexuelle Freiheit, von heut einschränken wird, jedoch wird es absolut keine minimale Einschränkung werden, wie und was, im Internet genutzt, aufgerufen und sich einfach ausgetauscht werden kann.
Ich glaube bei den Vorhaben, nicht an eine so Offene und informierte Zeit, wie heute, wo vieles lange kein Tabu mehr sein muss, wo Sexuelle Themen, einfach natürlich und zum Leben dazu gehörend, kommuniziert, ausgetauscht, erklärt und Gleichgesinnte leicht zusammenfinden können.
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von **********llbar:
Sexuelle Freiheit
Die grenzenlose, freie und kostenlose Verfügbarkeit von jeglicher Pornografie hat doch mit "sexueller Freiheit" gar nichts mehr zu tun. Ich habe das bei meinen Kids mitverfolgen und -beobachten können. Was da ab 10-12 Jahren beginnt, abzugehen, ist extrem bedenklich. Die Übersexualisierung aller möglichen und unmöglichen Inhalte führt dazu, dass ein Überdruss entsteht.

Dazu kommt, dass geschätzt 80 Prozent der frei verfügbaren Pornografie nichts anderes tut als männliche Wixfantasien zu bedienen, durchsetzt mit Missbrauch, Gewalt, Respektlosigkeit und nichts als fast schon krankhaften Fixierungen und Schauwerten. Sexualität in echt ist etwas ganz anderes.

Wo ich zustimme, ist die Aussage, dass etwas vollkommen schief gelaufen ist in den letzten 20 bis 30 Jahren, Sexualität ist zu einem Konsumgut verkommen, wie eine Tasse Kaffee. Das Koffein wirkt für eine gewisse Zeit, aber man gewöhnt sich daran und sucht bald einmal den nächsten Kick. Die Erregung kommt von aussen, nicht mehr von innen. In meinen Augen tatsächlich eine sehr bedenkliche Entwicklung. Das ist keine sexuelle Freiheit, sondern ein Gefängnis, in das sich immer mehr Menschen freiwillig begeben.
**********llbar Mann
266 Beiträge
Viel schlimmer als Pornografische Inhalte
Schade das Sie so viele Negative Aspekte an der Offener ausgelebten und enttabuisierten Zeit der letzen 20-25 Jahre sehen, naturlich ist es nicht in Ordnung, wenn Kinder mit Pornografie, Sexuellen Interessen und versuchten Anbahnungen von Erwachsenen konfrontiert sind, ebenso wenn diese härteste Pornografie-Inhalte nutzen und teilen können, trotz alle dem, gäbe es bessere Technische Möglichkeiten, als die geplanten, um diese auf den Endgeräten auch besser davor zu schützen.
Ebenso muss in den Kommunikationsmitteln, Apps, Portalen, Social-Network Sites und sonstiger Kommunikationskanälen die Privatsphäre, Sichtbarkeit und Kontaktaufnahme zu Personen besser eingeschränkt und kontrollierbar sein, es kann nicht sein, das da immernoch nicht endlich verpflichtend Privatsphäre+Datenschutz, als oberste Prämisse zählen, Erwachsene sollten dort mit einer Verifizierung, die Kontrolle haben, wie öffentlich das Profil der Kinder ist/bzw. sein kann.
Viele Negativen Dinge, finden nicht über Pornografie statt, sondern werden erst durch Social-Networks in dieser Form und Ausmaß
möglich.
Viele Psychisch bedenklichen Konflikte, wie Mobbing, Bodyshaming, Fomo u.a Negativ beeinflussende Konflikte, eskalieren und finden direkt öffentlich, auf Social-Network-Sites und -Apps statt oder dadurch extrem an Fahrt auf, Intersexuelle Konflikte von Auf- und Abwertung, Erniedrigung, Datendiebstahl und Öffentlich sichtbare Beleidigung ebenso.

Die dort Standartmässige Sichtbarkeit von Profilinhalten, macht es in solchen Konfliktpunkten viel zu leicht, sich diesen ausgesetzt zu sein.
So wie viele Minderjährige, zurzeit dort Private und Persönliche Informationen preisgeben, da könnte man auch am Ortseingang und Bürgerhäusern die Steckbriefe inkl. Fashion+Beauty Shots hin hängen und damit Werbung und Schönheitscontests stattfinden lassen.
Das Jugendliche ihre Sexualität entdecken und mehr oder weniger anfangen auszuleben, Erfahrungen sammeln und für sich positive, wie negative Sexuelle Reize, Vorlieben und Eigenschaften kategorisieren lernen, ist normal und natürlich, das eine Erwachsene Person, diese beobachten, Kontaktaufnahmen starten und eindeutige Sexuelle Interessen mitteilen und zu den Minderjährigen mit solchen Sexuellen Interessen, Kontakt über Social-Network Kanäle aufnehmen zu können, ist einfach eine Schande...
Psychische Probleme, welche durch Cyber-Mobbing, Pädosexuelle Interessen und ebenso auch Intersexuelle Be- und Abwertung, der Persönlichkeit schaden, sollten viel Effektiver verfolgt, bestraft und mit Schmerzensgeld abgeurteilt werden, damit solche Effekte, viel stärker bestraft werden, wenn diese negative Auswirkungen und Psychisches Leid, sowie eine Störung der Persönlichkeit stattfindet.

****p35 Mann
7.214 Beiträge
Schutz im Internet heißt nunmal Aufgeben der Anonymität - ich weiß aber nicht, was daran so falsch wäre.
Im RL ist man ja auch wieder zu erkennen, warum braucht es eigentlich diese virtuelle Parallelwelt?
https://www.br.de/nachrichte … icher-sind-vr-welten,SsEoyi7

Das lasse ich Mal hier.
Und es kann sich jeder Mal Gedanken machen was metakonsens in Zukunft bedeuten wird.
****p35 Mann
7.214 Beiträge
@*********g_Dom Extrem übel, was da berichtet wird.
Zwar bezweifle ich noch, dass sexuelle Belästigung im Virtuellen sich genauso anfühlen dürfte, wie im echten Leben (die realen Berührungs- oder etwa Geruchssensoren haben schon eine direkte Verbindung zur Psyche und letztlich ließe sich "im Prinzip" auch leichter aus einer bedrohlichen Situation im VR entkommen durch das Absetzen der Brille und Computer ausschalten), aber klar ist mir doch, dass diese Übergriffigkeiten auch im VR sehr nahe gehen können durch die realistische Gestaltung. Für mich ein Grund mehr, alle TeilnehmerInnen identifizierbar zu machen (was hier im Joy meines Erachtens korrekt gehandhabt wird).
Zitat von ****p35:
@*********g_Dom Extrem übel, was da berichtet wird.
Zwar bezweifle ich noch, dass sexuelle Belästigung im Virtuellen sich genauso anfühlen dürfte, wie im echten Leben (die realen Berührungs- oder etwa Geruchssensoren haben schon eine direkte Verbindung zur Psyche und letztlich ließe sich "im Prinzip" auch leichter aus einer bedrohlichen Situation im VR entkommen durch das Absetzen der Brille und Computer ausschalten), aber klar ist mir doch, dass diese Übergriffigkeiten auch im VR sehr nahe gehen können durch die realistische Gestaltung. Für mich ein Grund mehr, alle TeilnehmerInnen identifizierbar zu machen (was hier im Joy meines Erachtens korrekt gehandhabt wird).
Ich habe was ähnliches erlebt im Internet.
Ich kann mich damit absolut identifizieren.
Das erste Mal war ich so 15 16.
Zu counter strike 1.2 oder 1.3
Ich wurde mehrfach virtuell förmlich hingerichtet.
Es war höchst traumatisierend.
Ich konnte meinen Freunden wochenlang nicht mehr in die Augen schauen.
Ich ich glaube sogar das wenigstens einer von denen an meinem virtuellen Mord mit beteiligt war.
Den Kontakt habe ich dann auch abbrechen müssen.
Ich glaube das kann jeder verstehen.

Ich würde auch jedem empfehlen virtuelle Welten zu meiden.
Das ist wirklich nur was für richtig harte Kerle die quasi emotionslos sind.
Und wenn man schon ins Internet geht Dan bitte nur ins stark überwachte Internet.
China ist uns da schon weit voraus.
Anonymität darf es im Internet einfach nicht geben.
Wo 2.0 hinführen kann, habe ich einmal bei der Arbeit Miterlebt.
Ein externer Mitarbeiter (Ing.) für ein Projekt war so süchtig nach Porno Livestreams, dass er ständig das Fenster nebenbei auf hatte am PC.
Alle konnten das sehen und das waren keine Vanilla Sachen. Selbst eine Ermahnung vom Chef blieb ohne Wirkung, danach kam die Kündigung.
**********dnung Paar
507 Beiträge
Und wenn man schon ins Internet geht Dan bitte nur ins stark überwachte Internet.
China ist uns da schon weit voraus.

China ist eine Diktatur. Eine Diktatur, die ihren Wandel zur digitalen Diktatur vollzogen hat und in der fürderhin die Zuteilung von Wohnungen, Gehältern und staatlichen Begünstigungen danach erfolgt, welche "Freunde" man im Netz hat und welche Beiträge man mit welchem Smiley kommentiert.
Hier wird lediglich der Terror des unreglementierten Netzes gegen den des zentral gesteuerten Netzes eingetauscht.
Wer sich freut, daß in einer solchen Diktatur das Netz sicher sei, der könnte sich auch freuen, daß es bei den Nazis weniger Straßenkriminalität gegeben hätte.
Ich bin auch der Meinung, daß etwas getan werden muß. Aber es kann doch nicht eine Diktatur das Vorbild sein.

-Herr Ordnung-
Das ist ja kein Internet mehr, sondern staatliches Intranet.
Intranet hat die Firma auch, da steht immer nur Gutes drin.
Unter Kollegen frötzeln wir dann immer "Hast schon die neuesten Fake News gelesen?" *lol*
Seit neuestem, kann man da auch Beiträge liken. Da kann man gut sehen, wie die Radfahrer ihre Zeit verbringen.
****a56 Frau
2.686 Beiträge
Eine Doku in etwa auch zu dem Thema:
ZDF-info "Liebe und Sex in Japan"

medea
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