Sklave auf Zeit, ein Hoffen, sich zu erkunden...
Hallo, nun ich muß mir eingestehen, mich zu meinem devoten, aber auch etwas masogeneigtem zu bekennen, einfach weil ich merke, den schon erlebten sklaven bekommt man zeitlebends nicht mehr weg. Einfach weil er ein Teil der eigenen Hoffnungen, ja Sehnsüchte darstellt, obwohl ich nie ein dreckssklave sein könnte,, der verbal zum Nichts gemacht wird, da bin ich viel zu breitschultrig, fest im eigenen Selbstwertgefühl gefangen, frage ich mich, habt Ihr auch das Hoffen, mal einfach für eine feste Zeit die aktive oder passive Zeit konsequent zu nutzen ?!?Ich spreche von keiner einzelnen Stunde, sondern für Begegnungen, die einfach, stimmt das Menschliche, länger gespielt, vollzogen werden ???....All dies natürlich mit den geltenden, neuen Regeln die uns jetzt auferlegt sind.
Als sklave kenne ich dies zb. bei einer einzelnen Sie, war aber auch schon einmal bei einem Paar, wo es das Arbeiten, das gemeinsame miteinander, mit Spielen gab, und dies nicht nur für ganz kurze Zeit, wo es dann aber, eher erziehungsmäßig zur Sache ging.... Immer distanziert, wurde ich aber gemustert, kamen wir zu allerlei Spielen, die erwachsene lächelende Augen bescheren.... Kennt Ihr auch das, wo es weitläufig zu Begegnungen kommt, die eben nicht in sehr kurzer Zeit enden ?
Wäre neugierig, was Ihr Euch dazu einfällt...