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Flutengel: Eine Geschichte für Männer, die den Hunger spüren

*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
Flutengel: Eine Geschichte für Männer, die den Hunger spüren
Part 1: Vorbereitung

Mein Herzschlag schlug mir bis in den Hals. Sichtlich nervös war ich. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf und flossen gleichzeitig durch die Nässe zwischen meinen Beinen wieder hinaus. Alles was ich trug war weiß. Um meine Hüften schmiegte sich ein Fransenröckchen, was nicht dazu diente, irgendetwas von mir zu verdecken, sondern auf eine spielerische Art den Blick auf meinen Arsch und meiner Fotze zu fokussieren. Obenrum trug ich einen am Rücken geschlossenen Hebe-BH, der meine festen Titten deutlich zur Geltung brachte, während sie an der Unterseite mit leichtem Flaum immer wieder angekitzelt wurden. Dazu meine weißen Plateauheels, die meinem Gang die nötige Provokation und Erhabenheit brachten.

„Die Flügel wirst du nicht brauchen. Du wirst dich auch so wie ein Engel fühlen, spätestens, wenn der erste Mann sich in dir entlädt, wirst du wissen wie viel Gutes du tust.“ Ich verließ mich darauf, denn alles was du sagtest, alles was du plantest schien genau meiner Quelle zu entspringen. Der Gedanke daran ließ meine nervöse Nässe am Bein entlanglaufen. Ich sollte mich nicht dafür schämen hattest du gesagt, sondern meine Nässe als Fluss der natürlichen Bereitschaft akzeptieren. Bereit zu dienen, bereit ihnen alle Freude zu bereiten, ihnen alle ein Stück verloren gegangenes in dieser Zeit zurückzugeben. Ich verstand genau, was du damit meintest und auch wenn mein Körper noch wackelig auf den Beinen stand, spürte ich es durch diesen Fluss, dass ich meiner Bestimmung heute nachkommen würde, denn du würdest mich hindurchführen, wenn in den nächsten Stunden hier alles vor Lust verkochte.

Das Klimpern der Kettenglieder, die sich nun bewegten, holte mich aus meinen Gedanken und richtete auch meine körperliche Aufmerksamkeit auf dich. Du fasstest die lange, geschmeidige Kette, die mit einem feinen Stahlhalsband an meinem Hals befestigt war und sagtest: „Komm, mein Kätzchen, zeig Daddy noch einmal deinen Walk.“ Langsam, aber zielsicher ging er nach vorn an der Poollinie entlang. Ich folgte ihm. Die Kette ließ er lang über den Boden schleifen. Sie war nicht straff, eng anliegend, so als müsste man einem Hund das Beifußgehen beibringen. Ich lief schon in der Spur und dies ganz freiwillig. Die Kette diente nicht meiner Absicht zu folgen, sondern meiner eigenen Sicherheit. Ich hatte dich darum gebeten, sie am Anfang tragen zu dürfen, damit ich meine Verbindung auch spürte, wenn sich hier der Platz gleich füllen würde und all diese Gier, der ganze Hunger, den ich zu befriedigen hatte, über mich herfiel. Ich wusste, ich müsste komplett aus mir heraustreten, um diese Aufgabe zu bewältigen.

Jeder Schritt erhaben, jeder Schritt bewusst. Die pure Provokation sollte ich sein, mit jedem Schritt die Blicke der Männer weiter auf mich ziehen, bis sie sich in schierbarem Wahnsinn in mir verloren. Als würde ich an einer Reihe kläffender, blutrünstiger und abgerichteter Hunde entlanglaufen, die nur noch durch ihr Halsband festgehalten werden, auch wenn es klar war, dass sie dieses bald sprengen werden, um über mich herzufallen und sich nach jahrelangem Hungern zu befreien. Meine Aufgabe war es, fokussiert und ruhig zu bleiben. Wir hatten das etliche Male trainiert, während du mir immer wieder ihre Absichten und ihren Freiheitsdrang verdeutlichtest.

Ich wusste, was mich erwarten würde, nur hatte ich keine Ahnung wie. Wie oft würden sie sich in mir entladen? Wie sehr würde ihnen das gefallen? Und wie lange würde ich ihnen dienlich sein können? Die Zeitvorgabe hieß: Solange bis der letzte von ihnen gesättigt ist.
*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
Part 2: Aufreihen

Ich war mit dem Gesicht zum Pool gedreht in kniend gespreizter Haltung, die Arme nach hinten offen gedreht. Diese Position sollte mir zum einen Demut und Offenheit vermitteln und gleichzeitig meine Sinne außerhalb des Sehsinns schärfen. Ich war mir nicht sicher, ob es mich beruhigte oder noch nervöser machte, dass ich sie nicht sehen konnte, wie sie eintraten, die hungrigen Männer. Seine Hand streichelte ganz sanft über meinen Kopf. Diese so ruhige Aufmerksamkeit mit der gleichzeitigen Angst in mir ließ mich zwischen den Beinen zerfließen. Ich wollte ihn so stolz machen und deshalb wusste ich, dass ich bis zum Ende, bis alle befriedigt waren und du zufrieden warst, durchhalten würde. Für ihn konnte ich das. Für ihn wollte ich das.

Ich hörte ihre Schritte wie einer nach dem anderen in den Garten trat. Geredet wurde nicht. Ich spürte wie er den Männer zunickte. Sie würden sich in einer Reihe nebeneinander unter das Halbdach stellen, was unseren Pool zur einen Seite abschloss. Das Laufen davor hatten wir ja eben noch geübt. Wie Blitze kamen immer wieder Gefühle des Zweifels hoch. Würden sie mich überhaupt so wollen wie er es vorhergesagt hat? Würden sie vielleicht selbst nervös sein oder ich so sehr, dass ich es nicht wie gefordert umsetze? Würde meine Nervosität spürbar für sie sein? Doch jedes Mal, wenn der Zweifel beginnen wollte, sich auszubreiten, spürte ich seine Sicherheit. Er wusste, dass es richtig laufen würde, denn so hatte er mich trainiert. Ich würde nicht aus mir selbst heraus funktionieren, sondern weil ich das perfekt trainierte Objekt war. Die Bewunderung wie er das in mir geschaffen hatte pumpte die Nässe nun völlig aus mir heraus.

Seine Hand machte eine leicht schnippende Bewegung. Mein Zeichen mich zu erheben. Ohne wenn und aber hatte er gesagt. „Selbst wenn du ausläufst und dir deine ganze Lust die Beine runterrinnt, du wirst folgen zu jeder Zeit! Wage es nicht, auch nur durch ein einziges Zögern, mich so vor allen darzustellen!“ Das war der Grund, die Sicherheit, zu wissen, dass es funktioniert. Ich wollte dich stolz machen und den anderen zeigen wie gut du darin warst, mich für diese Mission der männlichen Befreiung zu erschaffen.

Ab jetzt sollte alles wie von selbst laufen. Wir gingen an den Start des Catwalks. Ich spürte ihre Gesichter auf meinem Körper, fast so, als würden ihre Blicke in mich eindringen. Eine hitzige Energie stieg auf, nicht nur in mir, sondern vor allem unter dem Halbdach. Das spürte ich ganz deutlich. Mein Blick war zu Boden gesenkt wie verabredet. Er sollte sich gleich etwas ergeben, damit ich beim Gang an ihnen vorbei ihre Schwänze sehen konnte. Er meinte, ab dem Moment würde ich wissen, wie pulsierend bereit jeder von ihnen sein würde. Bereit sich auszulassen, mir alles zu geben, was die letzten Jahre in ihnen durch gesellschaftliche Zwänge gezügelt wurde. Er wusste, dass ich an diesem neuen Weltbild zerbrach und deshalb würden wir heute nicht nur sie heilen, sondern auch mich. Ich war ihm so dankbar dafür.

Er begrüßte die Männer und erzählte etwas, dem ich nicht folgen konnte. Zum einen, weil ich durch die unruhige Geilheit der Männer aufgebracht war und zum anderen wusste ich, dass diese Worte nicht für mich bestimmt waren und deshalb fokussierte ich mich aufs wesentliche, richtige Körperhaltung und absolute Hingabe zur Situation. Als er den ersten Schritt nach vorne tat, erhob ich meinen Blick leicht und schaute ihn an, den ersten Schwanz der Nummer 1 in der Reihe. Er hatte mir vorher gesagt, dass je nach Position die Männer sehr anders reagieren würden und mir Möglichkeiten aufgezeigt, wie ich zu reagieren habe, damit jederzeit jeder Schwanz im absolut perfekten Zustand ist. Das Blut schoss mir nur so in den Kopf vor Aufregung. Jeden Schwanz sollte ich bei diesem Walk aufmerksam mustern mit dem Wissen, dass ich mich kurze Zeit später schon ausgiebig um ihn kümmern werde, damit er seine ganze aufgestaute Lust in mir ausleben konnte. „Du wirst ein Engel sein, für jeden dieser Schwänze.“ Das hatte er mir immer wieder gesagt, fast wie ein Mantra.

Das Laufen ging ganz langsam wie in Zeitlupe. Ein intensives Kennenlernen. Während sie meinen Körper musterten mit spürbar gierigen Blicken, zeigten ihre Schwänze deutlich die Vorfreude. Jeden dieser Schwänze hatte er sorgsam ausgesucht. Jeder würde sich anders für mich anfühlen. Manche größer, manche kleiner, dicker oder dünner, aber jeder bis zum zerbersten hart. Das hatte er mir immer wieder deutlich gemacht und wie hart diese Schwänze waren, konnte und sollte ich nun in Ruhe betrachten.
*******t26 Frau
272 Beiträge
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********lf60 Mann
56 Beiträge
ohh sehr geil geschrieben, freue mich auf nr2 und bis ...... ich dran bin. *wolf*
*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für all eure netten Mails, die mir den nötigen Zuspruch geben, um weiterzuschreiben. Es ist meine erste Geschichte, die ich in einem öffentlichen Forum poste und nicht wie sonst in speziellen Gruppen. Deshalb bedeutet mir euer Feedback wirklich sehr viel. Es freut mich auch, dass ich sogar einige devote Parts damit anspreche, obwohl der Titel so provokant ist. Das verstärkt mein Gefühl, dass mein Empfinden nicht allzu freaky ist. *herz4*

Ich habe Part 4 soeben geschrieben und werde ihn morgen vor der Arbeit veröffentlichen, um euch jeden Tag ein Stückchen tiefer in diese Phantasie zu holen. Ich möchte euch noch sagen, dass ich vor jedem Part absolut keine Ahnung habe, wie es weiter geht, gerade jetzt wo jeder Mann anders reagieren kann. Der Einstieg war erfreulich sanft, nur weiß ich, dass es nicht immer so bleiben wird.

Ja Nummer 2 wäre jetzt dran. Er ist sicher schon sehr nervös….aber wenn viele Männer in der Masse zusammen diese enorme Energie verströmen, kann es manchmal zu unvorhersehbaren Aktionen kommen, wie ich beim Schreiben eben feststellen musste. Wir werden es sehen….morgen.
*******t26 Frau
272 Beiträge
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*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
Ihr Lieben,
Ich hoffe, dass Nummer 2 nicht allzuböse ist, dass er jetzt doch nen bisschen warten musste…
Werde gleich weiterschreiben und bin gespannt, wie er reagieren wird. Spätestens morgen früh gibts dann den nächsten Part.
Und da ihr so viel Feedback gebt, werde ich ab jetzt auch immer ein wenig aus unseren Gesprächen hier und da einfließen lassen.
So macht das richtig Bock!
*****err Mann
168 Beiträge
Ich freue mich schon den nächsten Part lesen zu dürfen, du hast echt "versteckte Talente", kittycat.. *top*
*******_77 Mann
269 Beiträge
Faszinierend!
Wie schnell du da weiterschreiben kannst!
Und auch auf die Fantasien der die Leser eingehen möchtest...
Deine Gedanken und Fantasie möchte ich nicht-
Da käme ich nicht zur Ruhe!

Es ist toll geschrieben!
*******t26 Frau
272 Beiträge
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*******t26 Frau
272 Beiträge
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*******t26 Frau
272 Beiträge
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*****err Mann
168 Beiträge
Mist, kann leider den Beitrag von kittycat26 nicht lesen, da ich mich bisher keiner FSK18-Freischaltung unterzogen habe. *gr*
*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
Wieder son unvolljähriger Typ 😸

Also ich will ja keine Illusionen zerstören…aber ich glaube ich werd aus dem fsk18 nichtmehr herauskommen…hoffe es gibt nicht noch ne höhere Einschränkungsstufe…
*****err Mann
168 Beiträge
Da kann ich ja noch von Glück reden, dass ich wenigstens hier ein geprüftes Mit(glied)" bin... *zwinker*
*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****err Mann
168 Beiträge
Kittycat, mal ein jugendfreier Bericht, den auch ich wieder lesen durfte. *g*
Das hast du sehr gut geschrieben, kann man (n) gut nachvollziehen, wobei seine Milch sicherlich schon in "Schlagsahne" überging... *zwinker*
*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
Siehste Wunschfee funktioniert instant 🧚‍♀️ *angel*
*****t72 Frau
85 Beiträge
Inzwischen FSK18, nur die schnellen durften lesen. Ich war zum Glück dabei *g*
*******t26 Frau
272 Beiträge
Themenersteller 
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*****lie Frau
1.070 Beiträge
Wundervolle Worte und Beschreibungen Deiner Gefühle, die Du hier findest und teilst. *love*

...zum Glück war ich ein paar mal schnell genug um mitlesen zu können.
*******ant Frau
27.422 Beiträge
Ich bekam beim Lesen die Melodie von "Tetris" irgendwie nicht mehr aus dem Kopf.
*********_2017 Paar
228 Beiträge
... einfach nur zauberhaft.... interessant zu lesen. Macht uns sehr an. Schaut doch mal auf Luna's Löffel-Lidte *zwinker*
*********_2017 Paar
228 Beiträge
...wir meinten natürlich Löffel-Liste, nicht Löffel-Lidtke.... sehr es uns nach....
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