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Offener Umgang mit Sexualität

*****ara Frau
7.445 Beiträge
@*****r_X ich nenne das Konsens und gehe nicht davon aus, dass meine sehr offene Einstellung in Bezug auf sexpositive Dinge von allen geteilt wird. Daher gilt ihr Zugang und ich halte mich so zurück, wie es passt.
Im entsprechenden Rahmen, beispielsweise auf dieser Plattform, gehe ich von einem offeneren Zugang aus (trifft es nicht immer, vor allem was Klischees angeht).
Damit fahre ich sehr gut.

Schwieriger wird es, wenn man die um sich greifende allgemeine Objektivierung der anderen betrachtet: Lust- und Befriedigungsobjekte wollen dann viele doch nicht sein, also nehmen sie anderen diesen Zugang. Etwa durch Kleidung, bei der nicht sofort auf das Objekt oder Teile des Objekts visuell oder haptisch zugegriffen werden kann.
Ich finde das traurig, habe aber keine Ahnung, wie wir insgesamt aus dieser Sichtweise herauskommen...
*****exe Frau
5.117 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****exe:
Offener Umgang mit Sexualität
Hallo ihr Lieben!

In einem anderen Thred kam das Thema "Umgang mit Sexualität" auf. Dort hätten wir gerne darüber diskutiert, in welchen Bereichen der Umgang mit Sexualität im Jahre 2021 offener ist als noch in 19xx und welchen Einfluss das auf unsere Gesellschaft hat.

Da es sicherlich viele Aspekte und Meinungen gibt, ist hier jetzt ein eigener Thread zum Austausch entstanden. :)

Zur Erinnerung, womit meine Frage begann. Wie erlebt ihr selbst die Unterschiede? Und woran macht ihr diese fest?
Zitat von *****exe:

Zur Erinnerung, womit meine Frage begann. Wie erlebt ihr selbst die Unterschiede? Und woran macht ihr diese fest?

Daran zum Beispiel wie Kinder mit ihren Eltern heute darüber reden können. Bei mir zuhause gab es früher das berühmte Bienchen- und Blümchengespräch nicht. Es war nicht unbedingt ein absolutes Tabu (meine Eltern waren FKK Anhänger), aber es kam halt nie groß als Thema auf.
Ich hab die BRAVO studiert da stand alles drin und als meine Eltern dachte es wäre an der Zeit kannte ich ohne überhaupt selbst schon in der Pubertät zu sein mehr verhuetungsmethod n als sie selber. Alle sprangen nackt im Bad Rum und wenn das Thema Sex lief dann würde es als Frage Antwort Thema behandelt . Ich fand das so in Ordnung.
******ule Paar
705 Beiträge
Ich denke ja wir sind offener geworden, nehmen wir doch mal allein diese Webseite, 1990 hätten wahrscheinlich viele Mitglied als Perverse unter Beobachtung gestanden, nackte Haut haut keinen mehr von denn Socken und es laufen schon oben ohne Sendungen im Vormittagsprogramm im Fernsehen. Aber ja die Gesellschaft ist Privater geworden, es wird über nichts Privates gesprochen außer im engsten kreis, vieles geschieht nur noch hinter verschlossenen Türen, in Privaten Clubs und die werden genau Sondiert. Vor der Verurteilung oder Getuschel und Geläster auf der Arbeit oder zwischen Nachbarn, haben viele angst. Viele würden sogar benachteiligt bis hin gekündigt werden, ob Arbeit oder Wohnung. Durch das Internet, WhatsApp und Co. können Menschen in kurzer zeit diskreditiert werden, 1990 hätte ein Gerücht von Nachbar zu Nachbar Wochen gebraucht, jetzt wird ein Gerücht gleich mit einem Handy Foto hinterlegt und kann in Sekunden die ganze Gemeinde, Stadtteil oder Welt mitgeteilt werden. Deshalb ist das Fazit, wir hier sind offen und Leben in unserer Welt, vielleicht mit Freunden, Nachbarn oder auch Bekanntenkreis aber wir wollen nicht das jeder alles weiß. *schweig*
Ich habe einige Beiträge hier gelesen und mir fiel auf dass der offene Umgang wohl von Vielen hier sehr unterschiedlich ausgelegt wird.
Einige vergleichen die Offenheit scheinbar mit Zeigefreudigkeit,
andere sehen darin einfach das Kommuntikationsverhalten untereinander in Bezug auf Sex.
Ich persönlich merke in meiner Arbeit mit jungen Erwachsenen, dass sie natürlich mit der Freizügigkeit von Fotos etc. wahrlich bombardiert werden, trotzdem aber ein sehr verschämtes Genuschel hervorbringen, wenn da versucht wird ein Gespräch daürber in Gang zu setzen.

Pornografische Darstellungen gab es ja auch schon bei den alten Ägyptern und den Griechen, nur nicht in der Hülle und Fülle wie heutzutage. Ich sehe hier aber keinen Bezug zur Offenheit im Umgang damit.
Zumindest nicht bei meinen Klienten und auch nicht bei meinen erwachsenen Kindern, noch bei meinem Umfeld.
Der JC ist halt eine ökologische Nische, in der interessierte Menschen daüber reden, ob die selben Menschen das aber im RL auch so offen besprechen würden, abgesehen von themenspezifischen Stammtischen, wage ich für mich zu bezweifeln.
Wenn ihr mich fragt, meine ich, daß der Umgang mit der Sexualität in den 1970er Jahren offener war als heute. Vor allem in Bezug auf die FSK-18-Zensur. Damals konntest du in der Stadtbückerei noch Literatur im Regal finden mit Texten, die hier längst wegzensiert worden wären.

Die heutige digitale Welt verfälscht das Bild reichlich. Näher betrachtet sind die Menschen dadurch im Endeffekt verklemmter geworden.

t.
Sie sind nicht verklemter geworden sie sind mit den technischen Möglichkeiten gewachsen und wissen das alles das was sie heute der Öffentlichkeit preisgeben nicht nur da gespeichert wird wo es genutzt wurde .
Hast du dir früher das Buch der o ausgeliehen wusste das nur die die es in der Bibliothek registriert hat und Max noch ihre Freundin. Heute lädst du irgend ein Buch runter und schon bekommst du von zig Anbietern das passende eqicknent passend dazu vorgeschlagen.

Früher längst du nackt am See und die Spanner glotzten heute haben sie ihre Handys im Handtuch gewickelt und Filmen

Wer sich da wundert hat noch nicht kapiert das es einfach andere Zeiten für Nacktheit U Erotik sind als früher kompliziertere nämlich
Ich sehe das wie @*****r_X

Für mich ist es nicht verklemmter, sondern vorsichtiger. Die Privatsphäre muss unter Umständen besser geschützt werden, da es doch viele gibt, die diese nicht respektieren. Nicht umsonst ist es verboten zum Beispiel am Unfallort zu fotografieren oder Filmen, die Sensationslust kann durch das Digitale besser bedient werden.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Der Zugang ist wesentlich leichter geworden, dazu zählt ja auch Joy.
Daten per Mausklick, schreiben über Foren etc.
Begriffe werden gegoogelt, Videos kann man ansehen.

Daher eindeutig ja, man spricht auch darüber im realen.
Ich Stelle mir Grad die Frage was sich im meinem leben verändern würde wenn der Umgang mit Sexualität sich erweitern würde, gar nichts würde sich für mich ändern da mich die Sexualität anderer im öffentlichen Raum gar nicht interessiert. War das früher anders nö war es nicht.
Es kann doch nur für die Sinn machen die neugierig sind auf das was andere so treiben und dann was machen sie mit den Informationen? 5 gegen Willy spielen oder andere dazu nötigen da mitzumachen?

Es soll mir Mal einer plausibel erklären was sich in seinem Leben ändern würde wenn noch mehr Sexualität als es ohnehin schon gibt öffentlich zur Schau gestellt würde.
*******en_X Frau
4.154 Beiträge
Und es stimmt doch, was im Netz ist bleibt im Netz und nur weil man vielleicht nackt an irgendeinem See gelegen hat hinter Spießrutenlaufen zu müssen, weil es jemand gesehen und mit dem immer mitgeführten Handy fotografiert und irgendwo gepostet hat und dann öffentlich darüber gelästert wird. Nein danke.
Das ist doch auch der Grund warum sich Menschen hier nicht mit ihrem Klarnamen und Gesichtsbild anmelden.
Nur ganz nebenbei:
Zitat von *******s80:
Nicht umsonst ist es verboten zum Beispiel am Unfallort zu fotografieren oder Filmen, die Sensationslust kann durch das Digitale besser bedient werden.
Das gab es schon in den 60ern! Da blieben tote Unfallopfer oft stundenlang auf der Straße oder im demolierten Auto liegen und ihre Bilder, oft noch mit erkennbarem Gesicht, wurden großformatig in den Autozeitschriften abgebildet.

Angeblich als Mahnung, vorsichtig zu fahren.

Also das heutige Medium macht keinen Unterschied.

t.
@*****boy
So langsam denke ich das bei Dir ein gewisser Realitätsverlust einher geht.

Die Bilder von früheren Unfallopfern die "irgendwo" rumlagen gab es weil es an Orten geschah an denen Stundenlang kein anderer vorbeifuhr, weil Landstraße wo heute eine 3 Spurige Autobahn die Wälder trennt.
Heute werden Einsatzkräfte vom Sensationsgeilen Mob davon abgehalten zu retten was noch zu retten ist das ist ein Himmelweiter Unterschied zu früher.
Die Bevölkerung ist von 1960 bis jetzt um knapp 200 Prozent gestiegen
und wurde technisch auf ein hohes Level gebracht.
Heute kann jedes Handy mehr als die gesamte Raumstation mit der die erste Mondlandung gelang.
Was bedeutet das für uns?
3 mal so viel Idioten als früher und die können ein vielfaches an Schaden aufgrund ihrer technischen Möglichkeiten erzeugen und das weil viele denken man könne noch so leichtfüßig und unbeschwert durchs Leben incl.WWW hüpfen wie früher.

Und früher war nicht alles besser
Denn da verhungerten mehr Menschen auf den Straßen als Heute
Nur bekam es aufgrund diverser fehlenden Möglichkeiten nicht jeder mit.
Zitat von *****r_X:
Die Bilder von früheren Unfallopfern die "irgendwo" rumlagen gab es weil es an Orten geschah an denen Stundenlang kein anderer vorbeifuhr, weil Landstraße wo heute eine 3 Spurige Autobahn die Wälder trennt.
Das ist doch totaler Quatsch! Ich habe die Zeit doch selbst miterlebt!!!

Kein Wochenendausflug ohne irgendwo Zeuge eine schweren Unfalls zu werden.

Die Opfer lagen dort, obwohl Polizei und Feuerwehr längst vor Ort waren!!! Ein Verkehrspolizist ohne medizinische Kenntnisse traf die Entscheidung, "dem kann man nicht mehr helfen" und schickte den Krankenwagen wieder weg. Dieser konnte dann gleich zur nächsten schweren Unfallstelle weiterfahren, wenn überhaupt ein Rettungswagen kam.

Im Jahr 1970 war die Zahl der Unfallopfer allein in der alten BRD auf 18 000 (!) gestiegen. Kein Rettungsdienst war dafür aufgestellt, allen zu helfen. Es waren wirklich kriegsähnliche Zustände damals auf deutschen Straßen

Aber die Sensationsgeilheit der Menschen war genau so wie heute!

t.
*******rk2 Mann
970 Beiträge
Der Umgang mit der Sexualität ist heute sicher offener als noch im letzten Jahrhundert. Wenn man nur sieht wie selbstverständlich mit Homosexualität, Bisexualität etc. umgegangen wird ist das schon sehr zu begrüßen. Es gibt zwar wie überall immer die ewig Gestrigen, aber das sollte wohl nicht der Maßstab sein. Was ich allerdings nicht so ganz verstehen kann, was hat eigentlich FKK und natürliche Nacktheit mit Sexualität zu tun? In der Richtung scheint es wohl viel verklemmter zuzugehen als noch im letzten Jahrhundert. Was ist daran so schlimm nackt gesehen zu werden? Wenn Spanner Bilder von nackten Menschen veröffentlichen ist das nicht mein, sondern deren Problem. Es ist natürlich gut das so was nicht sein darf, und die Leute dafür zu Rechenschaft gezogen werden. Und wer sich dann an solchen Bildern aufgeilt oder darüber lästert der ist auch nicht besser als der, der solche Bilder ins Netz stellt. Deshalb finde ich es sehe Schade das heute mit Nacktheit so verklemmt und nicht so offen umgegangen wird wie noch in den 80er oder 90 er Jahren.
Zitat von *******rk2:
Was ich allerdings nicht so ganz verstehen kann, was hat eigentlich FKK und natürliche Nacktheit mit Sexualität zu tun?
Das will ich dir sagen: Weil FKK heute zuviel mit einer Art Freiluft-Swingerclubs verkoppelt wird. Bestes Beispiel Cap d'Agde!

Das hat die ganze FKK-Bewegung in Verruf gebracht.

t.
*******rk2 Mann
970 Beiträge
Ja es ist sehr schade das dadurch FKK in Verruf gerät.
*********kend Paar
13.002 Beiträge
Zitat von *******rk2:
Ja es ist sehr schade das dadurch FKK in Verruf gerät.

Diese FKK Zeitschriften hatten damals schon auch ihre pädophilen Fans. Insofern ist es gut das bei dem Thema die Sexualität nicht mehr so frei ist.

g/w
********iebe Mann
10.198 Beiträge
Ja und Nein. Jein.

Einerseits ist vieles mehr möglich. Es gibt BDSM, worüber jeder zumindest rudimentär Bescheid weiß, und dass man es macht, wird keinen mehr vom Sessel reißen. Mit Homo- oder Bisexualität ist es ebenso, sogar Inter- und Transsexualität sind heute nicht nur möglich, sondern allgemein bekannt. (Wenn es auch weniger um den Sex an sich, sondern eher um die Ankunft in der Gesellschaft geht.)
Sexpositive Clubs gibt es in jeder größeren Stadt.

Und andererseits. Ich habe schon das Gefühl, dass nach den 60er und 70er Jahren, als es "aufwärts" ging, und nach einer gewissen Stagnation in den 90er Jahren, ein Abschwung da ist. Aus den allerbesten Motiven, sicher, aber nicht zum Besten des Sex, wie ich meine. Ob das nun Nippel sind, die bei FB gecancelt werden, oder Anzeigen, die man sich als "Belästiger" einfängt ... natürlich gibt es auch Dinge wie das Darknet oder Upskirting, die es so früher nicht gab.

Ich kann mich noch daran erinnern, als von US-amerikanischen Unis ein Spruch rüberschwappte: "If you want to date her: ASK. If you want to touch her: ASK. If you want to kiss her: ASK. If you want to ... her: ASK." Usw.
Ich dachte mir damals, dass das schon etwas übertrieben wäre ... ich habe vieles davon auch gewusst, ohne zu fragen, ob es erwünscht wäre oder nicht, und bin nie falsch gelegen. Außerdem degradiert es in meinen Augen Frauen zu hilflosen, passiven Wesen, die immer gefragt werden müssten und sich nicht von sich aus artikulieren könnten, geschweige denn dass sie initiativ würden ...

Oder dass meine Kinder mich seit ihrer frühester Kindheit nackt gesehen haben, und ihre Mutter auch. Dass ich mit ihnen über Sex geredet habe - nennt sich Aufklärung, und die hört für mich nicht bei "da kommen die kleinen Babys raus" auf. Wenn bei uns mal ein Dildo oder ein Paar Handschellen rumliegt, ist es jetzt nicht die ganz große Katastrophe ...

Versteht mich nicht falsch: Ich rede weder sexueller Belästigung noch Übergriffigkeiten und schon gar nicht Pädophilie das Wort, überhaupt nicht! Ich meine nur, dass eine gewisse Entspanntheit manchmal nicht das Schlechteste wäre. Von ein paar nackten Titten geht die Welt nicht unter, weder in Washington noch in Riad. Und wir müssen uns nicht von diesen beiden Einflüssen komplett irre machen lassen.

Er von Drachenliebe schrieb
Profilbild
*********hmidt
1.462 Beiträge
Eine Veränderung, die ich beobachte, ist die,
dass heute weit mehr Menschen als früher offen
miteinander über ihre Sexualität sprechen.

Dadurch, dass das Thema in vielen Medien immer
mal wieder präsent ist, entwickeln immer mehr
Menschen zum einen ein Bewusstsein dafür, wie
wichtig und bedeutsam unser Umgang mit unserer
Sexualität für unfassbar viele Aspekte unseres
Lebens ist. Nachgewiesenermaßen beispielsweise:
Gesundheit, Fitness, Immunstärke, Attraktivität,
Intelligenz, Selbstbewusstsein, Stressresistenz,
psychische Stabilität, Sozialkompetenz... ^^

Außerdem erwerben dadurch mehr und mehr
Menschen ein Vokabular für sexuelle Themen
und Vorbilder dafür, dieses auch zu verwenden.

Ich finde diese Entwicklung wirklich toll...!

Was nicht heißt, dass sie ohne jedwede ungesunde
Verirrung daher käme... So ist das dann aber halt
doch irgendwie immer, wenn irgendwo etwas Neues
entsteht, oder? Pionier:innen brauchen den Mut,
Fehler zu machen. Bestenfalls haben sie dazu auch
die Klugheit und Selbstreflexion, aus diesen zu lernen...

Da allerdings sexuelle Lust ein Zustand ist, der uns
alle zutiefst emotional öffnet (Wir können diesen Effekt
natürlich bewusst verhindern. Aber das kostet Kraft.
Und tut manchmal sogar weh...), die meisten von uns
aber nie gelernt haben, mit ihren Gefühlen umzugehen,
bereitet das Thema "Lust und Sex" bis heute vielen
erwachsenen Menschen irgendwie Unbehagen.

Das heißt:

Wir haben wohl noch ein kleines Stückchen Weg vor
uns, bis die sexuelle Lust und Freude endlich den Platz
in unserer KUltur haben, der ihnen gebührt...

Aber hey...!

Genau genommen finde ich es irgendwie auch ein
bisschen cool, ein kleiner, aber aktiver Teil genau dieser
Bewegung zu sein, die den Weg dafür bereitet, dass
meine Urenkel eines Tages potenziell von Anfang an
entspannt und geschmeidig mit den sexuellen Seiten
ihres Daseins als Menschen auf Erden umgehen werden...

*zwinker*
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