Ich bin tatsächlich gerade mal am Mindestmaß pro Tag plus vlt. ca. 20g und einen proteinfreien Tag.
Laut Biologie und Ernährungskunde, braucht man nicht viel. Qualität macht sich allerdings stark bemerkbar,nicht nur im Geschmack.
Wenn man allerdings der ganzen Klimaberechnung korrekt folgt, wird man erkennen, dass das ganze “Gas” der Massentierhaltung auch durch Transport und Produktion von Futterquellen und Verarbeitung des Fleisches produziert und berechnet wird.
Also ja, Massentierhaltung ist ein Problem, aber wenn ihr euch mit Landwirtschaft befasst, kommt man auch zu der Einsicht, das nicht jede Tierhaltung gleich schlecht ist + sie sogar in einem gewissen Style notwendig ist.
Zum einen brauchen wir aus Ökologischen Gründen Tiere, hat mit Biotopen und der Erdqualität (und somit auch unsren Bepflanzungen/unsrem Getreide und Gemüse ) zu tun. Ala wer frisst,wer scheißt, wer dreht die Erde um, wer transportiert Samen, wer hilft dabei Schädlinge fernzuhalten,etc…
Kurz, wir verlieren an qualitativer Erde,dadurch an Nährstoffen die in der Nahrung enthalten sind ( wissenschaftlich nachgewiesen) und somit an effizientem Gewinn aus der Ernährung (schlechtes Fleisch nichtmal mitgerechnet).
Der andere Punkt ist die wirtschaftliche Tragbarkeit, Tiere anschaffen kostet Geld, die Unterhaltung ebenfalls und dann dauerts erstmal bis du Gewinn machen kannst (gibt dazu intressante Videos auf Youtube zu finden). Kurz es ist gar nicht so einfach Landwirtschaft zu betreiben.
Intressante Frage, wie viel unsrer Grünfläche geht für Futterproduktion drauf?
Die andre Seite ist Hygiene. Das MhD hat seinen Sinn, aber was bei Supermärkten weggeschmissen wird /muss ist krass. Mein Bruder geht Foodsaven, was er da mit bringt ist wenig wirklich schlecht,schlecht. Teilweise muss man was wegschneiden oder wegschmeißen, aber größtenteils kann man die Dinge gut verwenden und essen.
Man kann sau viel einkochen, zusammenmischen für große Dinge und noch Tage später nutzen.
Alles nur eine Frage der Kreativität. (Aka er holt und ich tobe mich ab und zu bei ihm in der Küche aus^^)
Der letzte Punkt wieso man nicht drauf verzichten sollte: Wir sind größtenteils Omnivore von Haus aus, wir brauchen es auch nachgewiesener Maßen (bis auf sehr wenige Ausnahmen, die mehr oder weniger brauchen), von dem her sollte man nicht drauf verzichten, aber Leber sollte jeder mal wieder mehr essen (in guter Qualität). Inem guten Gericht fällts nicht auf,oder ises lecker und super viel gutes Zeug drinne +je nach dem welche,kostets auch verdammt wenig.
Letzter Punkt: Das Vegetarier und Veganargument ist immer nur ein ethisches Überzeugungsding, jeder wie er will, aber das fällt dann eher unter die ConfirmationBias.
Beziehungsweise persönliche Ansichten,die jeder tolerieren sollte/kann.
Und um meine Überzeugungen zu vertreten, werde ich irgendwann meinen Jagdschein machen, ich will schließlich auch hinter meinen Worten stehen können und wissen, was ich da tue.
Laut Biologie und Ernährungskunde, braucht man nicht viel. Qualität macht sich allerdings stark bemerkbar,nicht nur im Geschmack.
Wenn man allerdings der ganzen Klimaberechnung korrekt folgt, wird man erkennen, dass das ganze “Gas” der Massentierhaltung auch durch Transport und Produktion von Futterquellen und Verarbeitung des Fleisches produziert und berechnet wird.
Also ja, Massentierhaltung ist ein Problem, aber wenn ihr euch mit Landwirtschaft befasst, kommt man auch zu der Einsicht, das nicht jede Tierhaltung gleich schlecht ist + sie sogar in einem gewissen Style notwendig ist.
Zum einen brauchen wir aus Ökologischen Gründen Tiere, hat mit Biotopen und der Erdqualität (und somit auch unsren Bepflanzungen/unsrem Getreide und Gemüse ) zu tun. Ala wer frisst,wer scheißt, wer dreht die Erde um, wer transportiert Samen, wer hilft dabei Schädlinge fernzuhalten,etc…
Kurz, wir verlieren an qualitativer Erde,dadurch an Nährstoffen die in der Nahrung enthalten sind ( wissenschaftlich nachgewiesen) und somit an effizientem Gewinn aus der Ernährung (schlechtes Fleisch nichtmal mitgerechnet).
Der andere Punkt ist die wirtschaftliche Tragbarkeit, Tiere anschaffen kostet Geld, die Unterhaltung ebenfalls und dann dauerts erstmal bis du Gewinn machen kannst (gibt dazu intressante Videos auf Youtube zu finden). Kurz es ist gar nicht so einfach Landwirtschaft zu betreiben.
Intressante Frage, wie viel unsrer Grünfläche geht für Futterproduktion drauf?
Die andre Seite ist Hygiene. Das MhD hat seinen Sinn, aber was bei Supermärkten weggeschmissen wird /muss ist krass. Mein Bruder geht Foodsaven, was er da mit bringt ist wenig wirklich schlecht,schlecht. Teilweise muss man was wegschneiden oder wegschmeißen, aber größtenteils kann man die Dinge gut verwenden und essen.
Man kann sau viel einkochen, zusammenmischen für große Dinge und noch Tage später nutzen.
Alles nur eine Frage der Kreativität. (Aka er holt und ich tobe mich ab und zu bei ihm in der Küche aus^^)
Der letzte Punkt wieso man nicht drauf verzichten sollte: Wir sind größtenteils Omnivore von Haus aus, wir brauchen es auch nachgewiesener Maßen (bis auf sehr wenige Ausnahmen, die mehr oder weniger brauchen), von dem her sollte man nicht drauf verzichten, aber Leber sollte jeder mal wieder mehr essen (in guter Qualität). Inem guten Gericht fällts nicht auf,oder ises lecker und super viel gutes Zeug drinne +je nach dem welche,kostets auch verdammt wenig.
Letzter Punkt: Das Vegetarier und Veganargument ist immer nur ein ethisches Überzeugungsding, jeder wie er will, aber das fällt dann eher unter die ConfirmationBias.
Beziehungsweise persönliche Ansichten,die jeder tolerieren sollte/kann.
Und um meine Überzeugungen zu vertreten, werde ich irgendwann meinen Jagdschein machen, ich will schließlich auch hinter meinen Worten stehen können und wissen, was ich da tue.