Frühaufsteher oder Langschläfer?

Sie : absoluter Frühaufsteher, geh auch früh schlafen, brauch meine 8 Stunden Schönheitsschlaf, komm immer gut aus dem Bett

Er: schläft am Wochenende gern lange aus, geht spät ins Bett , muss oft geweckt werden, bis er aufsteht

Etappen nicht, wenn ich bis mittags geschlafen hab,bin ich den restlichen Tag fit...
Geh meistens nicht vor 3/4 Uhr ins Bett und schlafe dann durch

Frühaufsteherin bleibt in meinem Fall Frühaufsteherin, auch wenn ich um 3:00 ins Bett gehe. Und durchschlafen ist auch nicht meins
Tut dem Teint nicht wirklich gut, aber schlafen fand ich schon immer langweilig. Erinnere mich wohl zu selten an Träume

Berufsbedingt klingelt mein Wecker um 5 Uhr unter der Woche, am Wochenende versuche ich immer mehr und länger zu schlafen, schaffe es aber selten. Wenn ich länger Urlaub habe, dann schaffe ich es in einen anderen Schlafrhythmus zu gelangen.

Berufsbedingt klingelt der Wecker 3.30uhr früh und bin dann auch voll da. Am we schlaf ich gern aus da kann es auch schonmal mittag werden eh ich auf steh dann.

Wie ich übrigens auch am freien WE

Ich bin auch ein Frühaufsteher. Selbst am Wochenende kann ich ab 7:00 Uhr nicht mehr wirklich schlafen. Dafür ist dann meistens um 22:00 Schicht im Schacht.

Auf Arbeit liebe ich es am morgen früh im Büro zu sein. Einfach diese ruhe zu geniessen. Da kann man so schön konzentriert arbeiten.

10 - 3, eine Stunde 👻, 4 - 7, eine Stunde Mittagssschlaf. Oder zwei unter der Woche, wenn ich arbeite und dann um 5 morgens aufstehen muss.

Hallo!

Das ist mal ein tolles Thema. Leider aber auch ein leidiges für mich. Warum? Da ich so wie es ist ziemlich unzufrieden mit und es irgendwie gegen mein Inneres geht. Aber vielleicht dazu gerne mehr an Infos.

Meine ersten dreissig Jahre. Also eigentlich angefangen nach dem Teenager alter... Habe ich in der Regel so verbracht wie ich es wollte. Früh aufstehen gab es da nicht, wenn ich keinen Bock hatte, habe ich halt länger geschlafen. Ja, das hat sich gerächt. Aber das wäre ein anderes und längeres Thema...

Irgendwann habe ich halt mein Leben aufgeräumt und mit einer Abendschule angefangen. Die Zeit, finanziell scheisse, aber ansonsten großartig, fand ich am schönsten. Warum? Ganz einfach. Ich habe Abends Schule gehabt. 17:30 bis 21:15 Uhr. Ich habe mich dann Abends noch auf die Prüfungen etc vorbereitet. Teilweise bis Nachts um 2-5 Uhr auf Prüfungen und fand es einfach nur prima. Habe dann bis 12-13 Uhr geschlafen und bin dann langsam in den Tag hinein, bis ich wieder in die Schule musste. Ein Träumchen.

Nun bin ich ~40 (also ~12 Jahre später) und irgendwie hat sich das alles geändert. a) wegen meinem Abi usw als ich dann wieder morgens raus musste, dann wegen dem Job. b) da ich jetzt einen normalen Rhythmus wegen meinen Job haben muss. Vorher wegen langer Anreise zum Job und Partnerin + Kinder + Haus + X.

Ich kann nun zwar den Luxus genießen, dass wenn ich keine Meetings habe, ich einfach länger schlafen "KÖNNTE", aber das funktioniert so leider nicht mehr. Ehrlich gesagt, unter uns, macht mir das ziemlich zu schaffen, da ich mich morgens einfach nur elend fühle. Länger als maximal 09:00 Uhr morgens kann ich nicht mehr schlafen. Selbst, wenn ich nur wenige Stunden geschlafen habe. Auch selbst, wenn ich vorher ziemlich einen gebechert habe. Wobei das bechern es nur schlimmer macht. Bin dann am Wochenende morgens noch dicke nach dem aufwachen und kann nicht mehr schlafen. Ziemlich besch.....eiden.... Voh daher versuche ich das möglichst zu vermeiden, da ich solche Tage nicht sonderlich genießen kann. Ergo Alkohol + Schlaf = NoGo

Fazit: Durch X+Y+Z bin ich von einer Eule nun irgendwie zur Lärche mutiert und das wider Willen. Ob das nun am Alter liegt, an meinem Job. Klar stehen Andere früher auf, allerdings kann ich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr schlafen. Oder ich habe einen gewissen Halbschlaf.Letzterer ist für mich äußerst unangenehm.

Also ja... Eher Frühaufsteher, auf wenn sich in mir alles dagegen sträubt...

Über Jahrzehnten bin ich morgens spätestens um 6.00 Uhr wachgeworden. Ob Werktags oder Sonntags, liegenbleiben machte keinen Sinn, ich war wach, und irgendwann tat dann auch der Rücken weh.

Seit ich Rentnerin bin, habe ich mich langsam daran gewöhnt. An den 2 Arbeitstagen pro Woche klingelt der Wecker um 6.30 Uhr, und an allen anderen Tagen kann es auch mal sein, dass ich bis 7.30 Uhr oder länger liegenbleibe bzw. noch einmal einschlafe.

Wirklich erholsamer Schlaf ist das gegen Morgen nicht mehr. Wenn ich wirklich ausgeschlafen sein möchte, gehe ich spätestens um 22.00 Uhr ins Bett.

Wenn ich arbeiten gehe, klingelt mein Wecker 5.40 Uhr und das schon seit Jahren, also Frühaufsteherin.
Am Wochenende oder Urlaub zu Hause bin ich zwar oft schon früh wach, bleibe aber gern lange im warmen kuschligen Bett, mal schlaf ich wieder ein, mal nicht.

Wochentags Arbeitsbedingungen 5:45 Uhr und am Wochenende, wenn ich alleine bin kann es auch mal 10:30 Uhr werden.
Das sind dann 12 h Schlaf.
Dafür wochentags manchmal schon um 4:00 Uhr wach.

Wochentags wie auch am WE immer spätestens um 5 Uhr wach; mein Schatz nennt mich auch gerne mal Fledermaus

Zeitlebens war ich ein Spät-ins-Bett-Geher und Gerne-lange-Ausschläfer. Früh aufstehen fällt mir enorm schwer, genau wie früh einschlafen. Das entspricht einfach nicht meinem Biorhythmus. Schon meine Mutter und die Hebammen verzweifelten an mir und meiner Renitenz, mich als Baby nicht an konventionelle Schlafzeiten halten zu wollen.
Am einfachsten ist für mich Nachtdienst. Der kommt meiner (un)natürlichen inneren Uhr am nächsten.

Ich habe den Luxus wegen meiner Arbeit bis 10 Uhr schlafen zu können

„Leider“ Langschläferin…am Wochenende kann ich 10-11 Stunden durchschlafen Daher stelle ich mir samstags und sonntags auch den Wecker, damit ich noch was vom Tag habe.

Unter der Woche fällt es mir extrem schwer aus dem Bett zu kommen. Ich habe das Glück, dass ich bei der Arbeit Gleitzeit habe…so überstehe ich meine Woche so einigermaßen

@********m_84
Das kommt mir sehr bekannt vor😉

Ohne meinen Wecker wäre ich aufgeschmissen

Für mich ist früh also alles vor 10 Uhr.

Ich bin eine Nachteule, gehe also eher spät ins Bett. In der Woche komme ich selten auf 6 Stunden Schlaf und komme seeeeeehr schwer ausm Bett. Dafür gibt es für mich kaum etwas schöneres, als am WE so lange wie möglich im Bett liegen zu bleiben. Ich liebe es!!! Wenn es jemanden gibt, der mit mir im Bett liegen bleibt, ist es natürlich schöner (obwohl....nicht immer), ansonsten kommt irgendwann die Katze und dann dösen wir zusammen so lange, bis der Hund raus will

Ich bin bekennende Langschläferin .
Unter der Woche brauche ich 4-5 Wecker um pünktlich im Büro zu sein 😅.
Am Wochenende schlafe ich gerne lange aus

Spät ins Bett, länger drin. So ca 1:30-9 Uhr. Früher wäre besser, aber Hirn und Hormone tricksen mich aus. Und das Internet. Aber ich schlafe meist gut.