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Spanking eines Sadisten vs. Reiz-Reaktions-Fetischisten

****ody Mann
11.797 Beiträge
Ich als bekennender Reaktionsfetischist habe sadistische Anteile, die ich funktionalisieren kann. Irgendwann vermischt sich alles, sadistischer Trieb, Machtgefühl, Kontrolle, meine Lust, ihre Lust, ihre Scham, ihr Schmerz. Ein superintensiver Cocktail entsteht, der irgendwann starke Nähe produziert, die für extreme Verbindung sorgt. Wie das beim Sadisten ist, weiß ich nicht.
*********oaka Frau
6.855 Beiträge
Zitat von *******itze:
Eigentlich doof für den Sadisten, wenn die Sub auf Schmerzen steht ...

Nö..also für mich zumindest nicht. Wenn ich weiß, welche Knöpfe ich bei meinem Gegenüber drücken kann, dann darf das auch gerne ein Masochist sein. Es gibt immer irgendwelche Dinge oder Arten von Schmerzen, irgendwelche Schlagwerkzeuge, die das Gegenüber nicht leiden kann. Wenn da eine Portion "für dich halte ich das gerne aus" dabei ist, dann macht mir eine gesunde Mischung aus Leid und Lust sehr große Freude. Außerdem muss ein Sadist nicht immer Schmerzen zufügen um seinen Sadismus auszuleben, zumindest bin ich so ein Exemplar.
****eee Frau
1.452 Beiträge
Wenn der Geschlagene weder devot ist noch auf Schmerzen steht, wird er sich wohl nicht schlagen lassen.
*********oaka Frau
6.855 Beiträge
Zitat von ****eee:
Wenn der Geschlagene weder devot ist noch auf Schmerzen steht, wird er sich wohl nicht schlagen lassen.

Weder devot und auch nicht maso, dann vielleicht nur Bondage *gruebel*
****eee Frau
1.452 Beiträge
@*********lana auch dafür muss man meiner Meinung nach masochistisch sein. Das tut ja auch weh.

Für mich haben - trotz der Vielfalt womit man Schmerz zufügen kann (ich bleib für mich mal auf der körperlichen Ebene, Psychon Spielchen sind meiner Meinung nach noch anders gelagert) Schläge mit dem Stock eine besondere Wirkung. Da kommt nix anderes hin.
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
Bondage muss nicht weh tun. *nein*
Wenn mein Rigger mich "nur" fesselt, tut da gar nichts weh (solange er es nicht will *zwinker*)
*******d133 Frau
751 Beiträge
Also Masochismus bedeutet ja nicht, dass man nur Schmerzen haben möchte, die lustvoll sind. Mein Masochismus lässt mich schon auch richtig leiden wollen. Schmerzen, deutlich über die Komfortzone hinaus. Deshalb kann ein Sadist mit mir schon was anfangen. Aber an manchen Tagen muss er halt mehr arbeiten, um auf seine Kosten zu kommen *schwitz* *smile*
*******fly Frau
6.291 Beiträge
Zitat von ***ck:
Zitat von *******itze:
Eigentlich doof für den Sadisten, wenn die Sub auf Schmerzen steht ...

ich lag kurz lachend am Boden.

Jetzt im Ernst: Sollte die Sub gar keine Schmerzen empfinden, macht das dem Sadisten dann noch Spaß?

nein ich denke es geht darum, dass der Sadist Freude am Leiden hat und nicht Freude an der Freude beim Leiden..hatten wir vor kurzem auch schon *gruebel* Wobei ich auch denke, dass jeder Sadist auch ein Reaktionsmensch ist...man braucht ein Feedback doch wie dieses aussieht das triggert dann den/die eine/n oder andere/n auf eine andere Art und Weise.
*********oaka Frau
6.855 Beiträge
Ich würde mir ernsthaft Gedanken machen, wenn ein Sadist nur Freude am Leid hat...da fehlt ganz klar das Zwischenmenschliche. Es soll doch letztendlich beiden eine Freude machen.

Und Bondage ist nicht immer schmerzhaft, das kommt drauf an welche Intentionen hat.
***is Mann
1.431 Beiträge
Jepp, der Mond ist aus grünem Käse, es gibt entweder nur schwarz oder weiß und das Ganze ist auch völlig losgekoppelt von Situation, Stimmung und Gegenüber!

Sorry, aber so scherenschnittartig läuft eine Session nicht ab und auch die menschlichen Befindlichkeiten, Vorlieben und Bedürfnisse sind meiner Meinung** so einfach nicht gestrickt. Noch weniger das Mindset in der jeweiligen Situation.

Ich finde, dass hier zu viele Begrifflichkeiten vermischt werden, die nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben: D/S-Vorliebe bedeutet nicht automatisch Reaktionsfetischist, rücksichtslos nicht automatisch Sadist, nicht jeder Reaktionsfetischist läßt sich "lenken", noch weniger geht ein Sadist immer "an die Grenze" und last but not least wird auch ein Sadist keine Freude an einer reaktionslosen sub haben.

Ich persönlich bin überwiegend Reaktionsfetischist und der Sadist kommt je nach Situation mal mehr, mal weniger zum Vorschein. Wobei ich aber irgendwelche Spielchen und Aufgaben um Strafen zu provozieren für ziemlich sinnfrei erachte. Ich versohle einer sub den Hintern, weil es uns beiden Spass macht und nicht, weil meine Gegenüber nicht die Kubikwurzel von 456 ziehen oder die Nationalhymne von Französich Äquatorialafrika summen konnte*.


*7.6970022625536

**Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
*******lure Frau
193 Beiträge
Als Masochist ist mir ein Sadist der je nach Situation Leid oder Lust erotisieren kann am liebsten. Ein reiner Fetischist ist mir nicht erbarmungslos genug insbesondere auf Dauer. Ein reiner Sadist ... Naja irgendwann klappt bei mir der Schalter um und aus aua wird au ja. Wenn er dann aufhört werd ich grantig, ich steh nicht auf Orgasmus Entzug ^^

Als Sadist ... Ich mach mich Mal unbeliebt, ist es mir egal ob es meinem gegenüber gefällt solange Leid im Spiel ist und es MIR gefällt und kein Safe Wort fällt, oder ich sonst das Gefühl habe es ist zuviel des guten für das Spielobjekt. Das beschreibt mein Kopfkino in dem Moment. I aim to please tho ... Also ist es meiner "Pleaser" Seite nicht egal. Sie will dass derjenige auf seine Kosten kommt. Auch wenn es mich nicht an macht in dem Moment.

Ich denke BDSM ist so individuell wie die Menschen die miteinander spielen. Richtig oder falsch gibt es für die individuelle Konstellation, aber keinen "One True Wayism". Der Beitrag bezieht sich also auf mein Empfinden. Und ist keine Verallgemeinerung
*******ieTS Mann
253 Beiträge
Zuerst bin ich dankbar wenn mein Herr mir Schmerzen zufügt
Er liebt es meine Grenzen zu erweitern, wenn ich schreie Wimmer flehe besonders bei Peitschen und Gerten jeglicher Art
Der schönste Moment ist dann wenn er mich befreit mich streichelt umarmt und sich erfreut dass ich mich im Schmerz fallen lasse
Meine Hand hält wenn ich posttraumatisch jeden Schlag noch Stunden später spüre
Oft nimmt er mich noch anal
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Preisfrage:
Gibt es einen Unterschied für die Sub - und wenn ja wie sieht der aus?
Hast Du es schon mal erlebt?

ich mag Schmerzen, er darf und soll sich an mir bedienen ...den Unterschied gibt es, wenn ich den Schmerz nicht mehr erotisieren kann..mich das nicht mher kickt , was er tut...das kann er mir ansehen und hat es bislang geschafft mich zurückzuführen bevor das gekippt ist...und deswegen kann er da auch so weit mit mir gehen...
Finde,das eine schliesst das andere nicht unbedingt aus,allerdings wäre es doch Jammerschade,wenn der reine Sadist,mit seiner reinen Maso Sub,keinerlei Reiz noch Reaktion erwarten würde.
Mit dem kleinen Unterschied,das die reine maso Sub,vermutlich gar nicht die Erwartung hegt,gehauen zu werden.🤣
********n_84 Frau
6.077 Beiträge
Einen echten Sadisten, der Lust und Befriedigung am Leid seines Opfers empfindet.

Einen Reiz-Reaktions-Fetischisten, der sich daran erfreut, dass das Opfer durch Schläge und Schmerz erregt wird.

Preisfrage:
Gibt es einen Unterschied für die Sub - und wenn ja wie sieht der aus?
Hast Du es schon mal erlebt?

Für den Sadist beginnt der Spaß außerhalb der Comfort-Zone: wenn sie an und über den Grenzen des Erträglichen ist, wenn um Gnade gebettelt, geweint wird… o.ä.

Der Reaktionsfetischist wird seinen Fokus auf den Lustschmerz legen. Wenn die Lust in Qual umschlägt, hört der Spaß auf, sofern wenig sadistische Anteile vorhanden sind.

Ich bin eine sadistische Reaktionsfetischistin. Man kann auch beides sein 😉

Und was für einen Preis gibt’s jetzt?

Mein Erlebnis als Bottom:
Sobald ich Abwehreaktionen zeige, winsel und jammere hören manche Männer auf oder rudern zurück.
Ich war dann oft enttäuscht. Aber zu viel Sadismus könnte ich vermutlich auch nicht „handlen“. Die Dosierung muss stimmen.
********n_84 Frau
6.077 Beiträge
@***ck
Das ist eine interessante Erfahrung und eine gute Idee hinterher zu fragen.
Winseln, schreien, betteln, weinen und stop heißt nicht unbedingt, dass jemand an der Grenze ist. Könnte es aber.
Meine Erfahrung ist, dass die meisten dann lieber eher vorsichtig sind: lieber zu wenig, als zu viel.
Außer man ist in einer langjährigen Partnerschaft und kennt sich wirklich gut. Dann kann man die feien Nuancen in den Reaktionen unterscheiden.
Jede Art von Sadismus lebt von der Reaktion des Gegenübers.
Es stellt sich nur die Frage, quäle ich weil es beide geil macht, quäle ich aus Freude den anderen wirklich zu schädigen oder quäle ich den anderen weil es ihm gut tut und ich ihm/Ihr eine Freude machen will/ lass ich mich quälen um den anderem zu gefallen.

Alle Variationen lösen Reaktionen aus.
********n_84 Frau
6.077 Beiträge
@***ck
Du beschreibst ja die Situation, dass du mit fremden Paaren spielst. Diese Situation kenne ich als Top auch. Da ist natürlich der eigentliche Top/Partner der Sub eine große Hilfe und man kann sich non-verbales Feedback abholen.
Dennoch mag ich in solchen Situationen das Gefühl nicht, wenn ich mir selbst unsicher bin und dann bremse und vorsichtig bin.
Eben weil genau das, für mich in der Lage des Bottoms, eigentlich immer zu Enttäuschung führte.

Tja, aber Menschen sind so verschieden. Da gibt’s kein Rezept.

Ob das Nachfragen normal ist, weiß ich nicht. Ich frage aktiv nach. Aber wurde/werde normalerweise nicht selbst gefragt.
****ody Mann
11.797 Beiträge
Die Stärke, bzw. Schwäche eines Sadisten zeigt sich, inwiefern ihn Lust überhaupt in die Lage versetzt, von Fall zu Fall Unterschiede in Intensität und Härte zu machen. Erkennt er die Grenzen des anderen und geht er sorgsam damit um?

AnfängerInnen erzählen oft vom fluchtartigen Verlassen einer Spielbeziehung, weil es nicht mehr auszuhalten war und sie sich mit ihren eigenen Schmerzsehnsüchten viel zu wenig gesehen gefühlt haben. Es gibt Protagonisten, die das in Serie produzieren.

Sadismus hat wie alles andere auch eine Quelle und er wird nur "verträglich", wenn ein Sadist die Kontrolle über den Impuls hat. Ist das Empfinden hermetisch, nimmt er nur geringfügig Feedback auf. Ist wie wenn man Salz in eine Suppe schüttet, ohne jemals abzuschmecken. Das ist natürlich nur eine Meinung, Wie jeder Beitrag von mir. *g*
Wenn ich mal von mir ausgehe dann stelle ich immer fest das je vertrauter mir jemand ist umso größer meine Sorge es könnte wirklich ausarten was dann zur Folge hat das ich eher zurückfahre ich kann aber von Dritten die mitspielen durchaus erwarten das heftiger sein soll.
Umgekert habe ich aber schon erlebt wenn ich der Dritte war das der Partner der das selbe "Problem" hatte wie ich durchaus damit zu kämpfen hatte wenn ich Dinge tat die er nicht durchziehen konnte.

Es ist selbt wenn einvernehmlich und gewünscht gar nicht so einfach für mich die Person zu finden die ich genau in der Mitte von
Ist mir Egal bis hin zu Ich liebe Sie treffe.
Zitat von *****r_X:
Jede Art von Sadismus lebt von der Reaktion des Gegenübers.

Als Sadist muss ich das für mich verneinen, für die Theorie als auch die Praxis. Meine Sub ist relativ schnell in ihren Flow und zeigt kaum noch sichtbare Reaktionen. Ist im irgendwo, aber nicht im hier und jetzt der Session - nennt man auch fliegen.

Ein "Reiz-Reaktions-Fetischist" hätte da wenig Freude, da die Reaktionen auf sein Handeln ausbleiben. Eine Reaktionsfetischisten schließt Sie deshalb auch als Partner im BDSM für sich aus. Zumal die Session nicht mit ihrem Flow zu Ende wäre.

Was für sie die Session, ist für mich als Sadist das Vorspiel. Da ich durchaus meinen Spaß aus dem Setting und meiner Handlung (am Objekt) an sich beziehe. Eine klare Win-win-Situation für uns beide, zumal wir das als Paar, SM nicht zwangsläufig erotisieren müssen.

SM damit für uns kein reines sexuelle Vorspiel oder ein Spiel mit der sexuellen Lust, sondern die Befriedung einer/unser Neigungen - auch völlig losgelöst von sexuellen Handlungen in einer Session, die es bei uns nicht immer geben muss.

Im BDSM Mainstream wird gerne das Klischee bedient, dass eine Maso-Sub, den Schmerz in einer SM Session erotisieren kann bzw. muss. Besonders von den SM Porno-Filmen die mehr Reaktionsfetischisten hervorgebracht hat, als das das viel geschmähte 50SoG.

Für doch so einige geht es dabei jedoch um völlig andere Gefühls und Erlebniswelten im BBDSM bzw. speziell im SM.
AnfängerInnen erzählen oft vom fluchtartigen Verlassen einer Spielbeziehung, weil es nicht mehr auszuhalten war und sie sich mit ihren eigenen Schmerzsehnsüchten viel zu wenig gesehen gefühlt haben. Es gibt Protagonisten, die das in Serie produzieren.

Und erfahrene erzählen oft wenn erstmal Liebe ins Spiel kommt ist SM bald nur noch etwas worüber man redet aber es nicht macht.

Für mich persönlich wirds immer gähn wenn Threads wie diese in die Richtung gehen ohne Liebe u Beziehung kein erfüllender BDSM
Das trifft vielleicht für die Hälte zu für die andere Hälfte aber eben nicht und da verlaft sich dann ein Thread schnell mal.
Ist auch so wenn jemand im Forum von passender Sub schreibt und diese für ihn nicht zu finden ist Er aber gar nicht beschreiben kann wie sie auszusehen hat bzw sein soll diese perfekte Liebe.
****ody Mann
11.797 Beiträge
Dein "gähn" dürfte wohl Dein eigenes Problem sein. Ich schrieb nichts von Liebe. Hier geht es um SM-Sex und um Menschen, die ihr Ding machen und vermutlich keine Ahnung haben, warum ihnen immer wieder die Partner dafür weglaufen.
..dieses gegenüberstellen von zwei verschiedenen..dem Sadisten und der Reaktions- Freak…

Mich macht es an zu schlagen..und das sie mir das erlaubt..und ich befriedige da schon so was wie Sadismus, steicheln ist das nicht; gibt es aber auch..
wenn sie das kaum noch aushält, gefällt mir das besonders gut, überspanne ich den Bogen wird das eher ne traurige Angelegenheit ..und macht mich nicht glücklich.
lucky wife, lucky live.…. Ich fahr also auf Ihre Reaktion meines Handelns ab….
Was steht da nun im Vordergrund….ich kann meinen Sadismus doch nur so lange befriedigen, wie sie bereit ist meinen Wünschen diesbezüglich zu entsprechen…alles andere wär nicht mehr konsensual …STRAFBAR und allein nicht mehr eingeladen zu werden, wär schon ne schlimme Strafe..( für mich) .

Die Trennung als auch dieses versa…Gegenüberstellung von Reaktion und dem sich ergötzen an eben dieser bei meiner Partnerin ist schwierig aus ein ander zu halten (für mich )..ich find es ja wirklich geil, das ich das mache ..und darf ( die Macht zu haben das tun zu dürfen ) ich kann’s ja nur so lange machen wie sie das hoch erotisieren kann, das selbst geil finden und sie erregt…sie läßt es ja nicht über sich ergehen was ich das will, sondern sie „das brauchen kann“ für sich, was ich tue..

Und da haben wir einen gemeinsamen Nenner gefunden … S / m und weil ich auch treibende Kraft bin ..D s denn sie möchte gar nicht entscheiden was ich sie erfahren lasse in diesem Zusammenhang; so lange sie das eben auch kickt..darüber hinaus gibt es dann Tränen, die ich gern wegküsse, danach ist dann aber Ende..und daran ist ihr und mir nicht gelegen.
Wenn einem immer wieder die Partner weglaufen dann sind nicht die Partner Schuld dann gibt es nur 2 andere Möglichkeiten
Er findet seinen Fehler nicht
Oder er weiß von seinem Fehler und ist nicht lernfähig.

Beides sowohl als auch oder im schlimmsten Falle Beides haben dann im BDSM mal gar nichts verloren.
Man darf Fehler machen aber wer nicht daraus lernt wird ein dauerhaftes Problem haben.
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