Mir geht's da ähnlich wie @**********lerin: Mein sadistisches Ich kann es nur dann richtig genießen, jemanden zu quälen, wenn dieser das auch genießt und schätzt. Mein dominantes Ich findet es zudem spaßig, wenn es zwischendurch über den "Wohlfühlrahmen" hinaus geht oder auch mal Sachen dazu kommen, von denen ich weiß, dass derjenige sie nicht (mehr so richtig) mag.
Ich bin prinzipiell schon sehr dominant, aber im Spiel sexualisiere ich halt hauptsächlich meinen Sadismus. Das heißt andersherum auch, dass ich reinem D/s, also z.B. Schlagen nur als Strafe oder alleiniger Machtdemonstration kaum etwas abgewinnen kann. Ganz im Gegenteil: Mit einer Strafe will ich persönlich Fehlverhalten anden und modifizieren, aber ganz bestimmt nicht noch belohnen. Und ich verliere sogar den Spaß daran, wenn ich das körperliche Züchtigen als Strafe einsetze.
Der Unterschied zu einem Service-Top und meinem eigenen Spielen ist, dass dominante Anteile bei mir mit dabei sind/angesprochen werden, wenn es "für mich" (Konsens) ist, d.h. ich bestimme was gemacht wird, ich treffe währenddessen die Entscheidungen und tue was mir Spaß macht.
Als Service-Top hätten die dominanten Anteile, dann aber nichts mehr zu melden. Sicherlich könnte sich dabei mein sadistisches Ich trotzdem am Spanking, usw. erfreuen, aber mein dominantes Ich, müsste halt zurückstehen bzw. würde hier dann nicht auf seine Kosten kommen.
In beiden Fällen würde sich aber mein Reaktionsfetishist und Pleaser-Ich freuen, aber als Service-Top, würde eben statt meiner dominanten Anteile der Pleaser-Anteil deutlich stärker angesprochen.
Vielleicht noch meine Definition der genannten Dinge:
Pleaser = jemandem schöne Gefühle bereiten wollen, gefällig sein wollen
Reaktionsfetischist = erfreut sich an den Reaktionen, die man auslöst, egal ob positiv oder negativ
Sadist = Spaß/Erregung am Schmerz oder Leiden anderer haben
Dominante Person = jemand der gerne das Sagen hat, also die Führung und Kontrolle übernimmt
Ich bin prinzipiell schon sehr dominant, aber im Spiel sexualisiere ich halt hauptsächlich meinen Sadismus. Das heißt andersherum auch, dass ich reinem D/s, also z.B. Schlagen nur als Strafe oder alleiniger Machtdemonstration kaum etwas abgewinnen kann. Ganz im Gegenteil: Mit einer Strafe will ich persönlich Fehlverhalten anden und modifizieren, aber ganz bestimmt nicht noch belohnen. Und ich verliere sogar den Spaß daran, wenn ich das körperliche Züchtigen als Strafe einsetze.
Der Unterschied zu einem Service-Top und meinem eigenen Spielen ist, dass dominante Anteile bei mir mit dabei sind/angesprochen werden, wenn es "für mich" (Konsens) ist, d.h. ich bestimme was gemacht wird, ich treffe währenddessen die Entscheidungen und tue was mir Spaß macht.
Als Service-Top hätten die dominanten Anteile, dann aber nichts mehr zu melden. Sicherlich könnte sich dabei mein sadistisches Ich trotzdem am Spanking, usw. erfreuen, aber mein dominantes Ich, müsste halt zurückstehen bzw. würde hier dann nicht auf seine Kosten kommen.
In beiden Fällen würde sich aber mein Reaktionsfetishist und Pleaser-Ich freuen, aber als Service-Top, würde eben statt meiner dominanten Anteile der Pleaser-Anteil deutlich stärker angesprochen.
Vielleicht noch meine Definition der genannten Dinge:
Pleaser = jemandem schöne Gefühle bereiten wollen, gefällig sein wollen
Reaktionsfetischist = erfreut sich an den Reaktionen, die man auslöst, egal ob positiv oder negativ
Sadist = Spaß/Erregung am Schmerz oder Leiden anderer haben
Dominante Person = jemand der gerne das Sagen hat, also die Führung und Kontrolle übernimmt