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Typisch Frau, typisch Mann

*******ant Frau
27.952 Beiträge
Zitat von *******enig:

Das Kategorieding mit "typisch Mann & Frau" sollte man sein lassen ...es ist so wie mit durch NULL dividieren. Es ist zwar nicht (gesetzlich) verboten, es kommt aber nur irrationaler Murks raus.

*prost*

Bingo!
(In diesem Fall ohne "Bullshit).

Das Blöde ist halt, dass dieser Murks immer
total rational verbrämt wird.
Man nehme Biologismus und Geschichtsklitterung bzw richtiger:
Ignoranz neueren Forschungsergebnissen gegenüber. (Das "Jäger"- Narrativ z. B., *roll*)
*******ant Frau
27.952 Beiträge
"Miteinander statt gegeneinander" wäre wirklich schön.

Liebe @*******s80 , du bist schon echt hartgesottenen, ein solches Thema hier aufzumachen, *g* .
Zum Teil kann ich Vollkornrebell (den ich hier aus Höflichkeit nicht markiere, falls er den Thread nicht mehr beobachten möchte) verstehen.

Ich hoffe jedenfalls auf eine erkenntnisbringende, wertschätzende, trollfreie und unverbissene Diskussion.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich weiß auch nicht so genau, was das hier werden soll.

Und ich würde mir eher ganz andere Ansätze wünschen.

Ist typisch Frau auch, keine Ruhe geben zu können? Oder wie jetzt?
****oha Mann
956 Beiträge
Eine bessere Frage wäre wohl, welches andere”narative” ( zu Deutsch “Erzählung” ) wäre denn dann korrekt?
Ich stimme da einfach primär Trish zu, weil das ist der Punkt, manches nutzt man,manches hat keinen Nutzen und vieles sollte man nicht (sexistisch !) überbewerten.

Das Argument von wegen, “manche Dinge werden zerkopft” , dreh das mal um und du hast dich selbst in die Pfanne gehauen….
Es gibt immer gewisse allgemeine Unterschiede und gerade wenn wir den Klischees entkommen wollen, fallen wir dich umso öfter wieder rein.
5e grade lassen und sich net um Quark kümmern ist der einzigste Weg, wie man unabhängig sein kann, aber dafür auch nicht eingebunden.

Dass die moderne Welt nicht funktioniert sollte ja auch jedem bewusst sein (?).
Es geht ja wenn nicht darum, eine Glaubensrichtung auf zu machen, sondern eher Kontextfutter zu generieren um Teile der Welt evtl. besser zu verstehen. So genau sollte man es nicht mit Sichtweisen halten.
Wir sind nicht so entwickelt in so kurzer Zeit, wie es unsre Umwelt tut, wieso soll dann altes Wissen verkehrt sein? Die größten Teile der Medizin bestehen aus altem Wissen (neu verpackt), die Ausnahmen kannst du an zwei Händen abzählen.

Die Kernkonsequenz des Kontextfutters ist einfach nur , dass man durch Verständniss Reibungspunkte abbaut und somit den generierten Stress reduziert und somit mehr Harmonie reinbringen kann. Wen juckts obs Chakren im Körper gibt/nachweisbar sind, oder nicht, solange Meditation funktioniert?
Leute die Theorien in der Luft zerreißen (bitte nicht überinterpretieren,danke *g* Ich meine,was ich meine,nicht was andre meinen,das ich meine ) haben Toleranz nicht verstanden,oder nicht genug Argumente !
****ody Mann
11.789 Beiträge
Erinnert mich an ein Buch, das ich mit 16 oder 17 ganz dringend in die Hände bekommen wollte. How to make love to a woman. Ich weiß nicht, auf wie vielen Erfahrungen mit Frauen dieses Machwerk baute, vielleicht fünf oder sechs. *gg*

Die größten Unterschiede sind äußerlich. Mehr Erkenntnis dürfte in der Summe von Eigenerfahrungen nicht zu erlangen sein. Na ja, der Monatszyklus wäre zu beachten.
****oha Mann
956 Beiträge
Ich kenne jemanden, der Bücher nicht liest, wenn vorne drinne steht, was sie ihm angeblich vermitteln wollen. Ist en Buch, mit nem Text den man ignorieren kann, wenns einem nicht passt. Aber die Infos darin können vlt. helfen und wenns nur eine verändernde Sache ist.
Ist ja egal wem geholfen wird und wie, solange es hilft und diese Person danach die Welt anders/entspannter sehen kann.
Frieden ist mir wichtig, auch wenn ich Aufgrund meines Wahrheitsanspruches jede Sache durchdiskutiere, um zu einer bessren Lösung zu kommen.

(Anhang,weil edit nicht möglich)
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von *****ite:
Natürlich gibt's ein "typisch männlich".
Kasten Bier auf der Terrasse, Steak auf dem Teller und ein tiefes Dekolleté und damit hat man einen Durchschnittskerl schon fast rum.
Versuch das mal bei einer Frau...

Ich glaube übrigens nicht, dass ‚der Mann‘ wirklich so einfach funktioniert.

Männer an sich legen schon auch Wert auf Herz und Verstand.
****oha Mann
956 Beiträge
(nochmal Anhang,weil kein edit)

Dinge die man wegen unsrer Evolution immernoch ausnutzt sind zB unter dem Titel Clickbait, oder Marktpsychologie / Marktstrategien zu recherchieren.
Keiner kann mir sagen, dass man nicht mit dem Wissen über eine Sache zu nem gewissen Anteil diese Strategien ignorieren kann, weil dass ist nunmal statistisch und empirisch bewiesen / leicht nach zu weisen.
zB wieso gibt es die Bildzeitung noch? Wieso gibt es Zeitschriften über “celebrities”?
Solche Dinge sollte man hier wirklich im engen Kontext bedenken und sich seine 2cents mitnehmen/denken.

@*******enne ich glaube du hast die Hyperbel nicht gelesen ^^ Zumindest ists satirisch und somit au wieder wahr
****3or Frau
4.675 Beiträge
Doch, habe ich *g* weiß aber trotzdem, dass solche und andere Klischees auch noch ‚ganz im Ernst‘ an die nächste Generation weiter getragen werden.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich erinnere mich, vor längerer Zeit selbst mal ein ähnliches Thema gepostet zu haben.

Viele der hier angemeldeten Mitglieder sind durchaus so gestrickt, bestimmte geschlechtsspezifischische Klischees erfüllen zu wollen/müssen.
Ob man damit beim jeweils anderen Geschlecht Erfolg hat? Keine Ahnung...

Ich selber steh da eher auf dem Standpunkt, mein typisches männliches Merkmal ist der Penis, der unten dran hängt.
Ansonsten bin ich eher ich selbst... manchmal ein bisschen speziell und manchmal erschreckend normal aber immer geschlechtsunabhängig.

Ich mag nicht gerne Rindfleisch, von daher auch keine Steaks... und Bier auch nur in kleinen Mengen übers Jahr verteilt.
Ich liebe Kitsch und Nippes in der Wohnung und mag bunte Farben genauso wie große Titten und schöne Weiberärsche...
also von allem was dabei *mrgreen*
******c88 Mann
513 Beiträge
Kasten Bier auf der Terrasse, Steak auf dem Teller und ein tiefes Dekolleté und damit hat man einen Durchschnittskerl schon fast rum.
Versuch das mal bei einer Frau...


Ich habe mal gehört man fängt halt auch nur die Fische für die man die Köder auswirft.


Es gibt wenig, das mir mehr zuwider ist als diese sexistische Klischee-Scheisse. Die hilft keinem und befeuert nur diese seltsamen Grabenkämpfe zwischen den Geschlechtern.

Es macht das Ganze halt angenehm für Leute die sich verhalten wollen wie die Axt im Walde. Wenn ich merke, dass ich mich in einer Situation wie ein Arsch verhalten habe ich halt zwei Möglichkeiten. Entweder ich hinterfrage mein verhalten und versuche mich zu ändern oder ich zucke mit den Schultern, deklariere mein Verhalten und damit mich als "Alpha" und lasse alles so wie es ist.

Ich habe aber irgendwie Verständnis für diese PUA-Kurse und die Teilnehmer. Denn leider gibt es außer diesem Zeug wirklich nichts an Informationen für Männer die kein glückliches Händchen mit Frauen haben. Wenn man da versucht an sich zu arbeiten rennt man ziemlich schnell gegen eine Wand.
Ich habe mir das ganze PUA Zeug durchgelesen als ich Anfang 20 war. Ich war nicht sonderlich attraktiv, schüchtern, zurückhaltend, Kopfmensch. Was sollte ich also tun? Die Tipps die ich bekam waren immer nur irgend ein Quatsch á la "Sei du selbst" oder "Jeder Topf findet einen Deckel" oder "Das passiert wenn du es am wenigsten erwartest". Was natürlich ausgemachter Schwachsinn ist, zumindest als Ratschlag für einen Mann der weder flirten noch selbstbewusst den ersten (und die folgenden) Schritt(e) machen kann.
Das erfrischende an der ganzen PUA Sache war halt, dass sie nicht um den heißen Brei herumgeredet hat. Und dass sie wenigstens irgendwelche konkreten Antworten hatte anstatt schwammiges Gerede davon, dass alles irgendwie irgendwann gut wird. Das Problem wurde halt nur schnell der extrem sexistische theoretische Unterbau des Ganzen.

Generell glaube ich aber schon, dass diese Seminare einen Platz haben. Nur nicht PUA Seminare und nicht dieser Mist aus dem im Eröffnungsbeitrag erwähnten Seminar. Aber Männer haben in dieser Hinsicht schon eine undankbare Rolle. Einerseits wird gemeinhin erwartet, dass sie alle Schritte in Dating und Sex übernehmen, andererseits gibt es hierfür praktisch keine konkrete Anleitung. Und wer sich damit schwer tut kriegt statt Unterstützung dann eher noch Beleidigungen hinterhergeworfen wenn er nach Rat fragt. Es ist halt schade, dass es da nichts vernünftiges an Seminaren oder Ratgebern gibt sondern nur diesen sexistischen Müll.
****oha Mann
956 Beiträge
@******c88

Amen,stimme zu.
Neugierige Frage für mich, wie definierst du sexistisch und auf welchen Teil ziehst du genau ab mit dem theorethischen Unterbau?
Zitat von *******enne:
Ich weiß auch nicht so genau, was das hier werden soll.

Und ich würde mir eher ganz andere Ansätze wünschen.

Ist typisch Frau auch, keine Ruhe geben zu können? Oder wie jetzt?

Welche Ansätze würdest du dir wünschen?

Hier geht es aber nicht um Was ist typisch….
Sondern um, was ist das für ein Kurs. ☺️
**********ucher Mann
4.849 Beiträge
Zitat von *****ite:
Natürlich gibt's ein "typisch männlich".
Kasten Bier auf der Terrasse, Steak auf dem Teller und ein tiefes Dekolleté und damit hat man einen Durchschnittskerl schon fast rum.
Versuch das mal bei einer Frau...

Scheiße, stimmt, damit hättest du mich!

*rotfl*

Bin doch nur ein Durchschnittskerl. *nixweiss*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von *******s80:
Zitat von *******enne:
Ich weiß auch nicht so genau, was das hier werden soll.

Und ich würde mir eher ganz andere Ansätze wünschen.

Ist typisch Frau auch, keine Ruhe geben zu können? Oder wie jetzt?

Welche Ansätze würdest du dir wünschen?

Hier geht es aber nicht um Was ist typisch….
Sondern um, was ist das für ein Kurs. ☺️

So wie ‚Ich frage für einen Freund‘.

Unterm Strich die Intention eben egal.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Oder die eben nicht.
Zitat von *******enne:
Oder die eben nicht.

Okay, ich versuche es beim nächsten mal. ☺️

Wie gesagt, mir liegt es ferner, jetzt Mann gegen Frau sondern, was ist das für ein Quatsch. ☺️
****3or Frau
4.675 Beiträge
Und zur Frage, welchen Ansatz ich mir gewünscht hätte.

Vielleicht schon mal nicht mit einer provokanten These zu starten.
******c88 Mann
513 Beiträge
Zitat von ****oha:
Neugierige Frage für mich, wie definierst du sexistisch und auf welchen Teil ziehst du genau ab mit dem theorethischen Unterbau?


Sexistisch würde ich das gesamte Weltbild nennen. Diese Überzeugung, dass Frauen alle nach einem gewissen Schema "funktionieren". Ich erinnere mich beispielsweise an die Aussage, dass Frauen von Natur aus Hypergam sind und es das auszunutzen gilt. Insgesamt diese Fixierung auf Geschlechterrollen und der Anspruch, dass diese Allgemeingültigkeit hätten und von "der Natur" so gegeben seien.

Die Begründungen für so manches Verhalten gehen dann auch wirklich ins grenzwertige. Negging oder Last Minute Resistance sind zwei dieser Dinge. Das erste beschrieb ursprünglich mal freches, flirtendes Verhalten. Die Attraktivität hiervon wurde aber damit erklärt, dass der Mann zeigen soll, dass er keine Angst vor der Frau hat und sich nicht davor ziert, riskante Kommentare abzugeben. In der Praxis wurden daraus dann Beleidigungen.
Last Minute Resistance bezieht sich darauf, dass eine Frau sich den gesamten Abend so verhält als wolle sie Sex, dann aber kurz vorher oder vielleicht beim Ausziehen stoppen will. Das wurde als "Test" eingestuft den es zu bestehen gilt indem man sich zurückzieht und ihr keine Aufmerksamkeit schenkt, damit sie merkt, dass sie mit "sowas" nicht "durchkommt".

Das sind halt zwei Situationen die vorkommen. Negging war von der Grundidee nichts anderes als gegenseitiges necken und Last Minute Resistance kann halt einfach passieren wenn die Situation sich ändert oder aus einer Fantasie Realität wird. Das Problem bei PUA ist, dass individuelle Beweggründe und das Gefühlsleben der Frau hierbei aber ausgeblendet werden sondern sie als eine Art triebgesteuertes (oder hormongesteuert, sind ja Frauen und Triebe sind männlich um in der Vorstellungswelt zu bleiben) Objekt oder zumindest als weitestgehend unzurechnungsfähige Person gesehen wird. Und das gilt es mit den richtigen tricks und Kniffen zu überwinden oder zu erziehen.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich denke gerade, dass ich gerne mal wieder über lecken und blasen quaken würde.

Vielleicht stelle ich auch mal wieder ein Arsch-Foto von mir ein.
****rph Paar
32 Beiträge
Zitat von *******s80:
Dieser Quatsch wird leider vermittelt. Ich für meinen Teil kläre lieber nur gerne auf, anstatt etwas stillschweigend hinzunehmen.

Männer kommen mit so einem Mist sicherlich nicht weiter und Frauen ärgern sich.

Klar kann man sich darüber aufregen, dass solche Kurse stattfinden. Was man tun kann, es als das outen was es ist, Rausgeschmissenes Geld.

Erinnert mich an die alte Nase Ovid und seine "Liebeskunst".
Da wurde schon vor 2.000 Jahren den Herren der Welt erklärt, wie sie Frauen rumkriegen mit Klischees, die heute noch genauso aktuell sind.
Im dritten beglückt er die Damenwelt mit seinen Ratschlägen - genauso zum (sich) Wegschmeißen.

Gibt halt diese Klischees und so lange es Leute gibt, die dafür zahlen, wird es solche Kurse geben (oder die Frauenzeitschriften, in denen man Frau erklärt, was Mann will). *ggg* *zwinker*
Ich mag Klischees weil sie kommen ja nicht von ungefähr und da ich bin wie ich bin und auch nicht vorhabe das in meinem letzten Lebensdrittel noch zu ändern sehe ich ein Typisch Mann bisher noch als kompliment, ob das in Zukunft auch noch ein Kompliment ist oder ich mich davon distazieren werde wovon ich mal stark ausgehe wenn ich mir den Nachwuchs so ansehe.

Was ich unter Typisch Mann verstehe kann gern als CM erfragt werden weil das hier nichts bringt und eher ein OT wäre.
Zitat von *******enne:
Ich denke gerade, dass ich gerne mal wieder über lecken und blasen quaken würde.

Vielleicht stelle ich auch mal wieder ein Arsch-Foto von mir ein.


*huhu*

Es heißt ja immer das (phantastische) Lecken ist der Ersatz für den Mann, der mit dem GV Probleme hat.
Scheiß pauschale Verallgemeinerungen immer.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Zitat von *******enne:
Ich denke gerade, dass ich gerne mal wieder über lecken und blasen quaken würde.

Vielleicht stelle ich auch mal wieder ein Arsch-Foto von mir ein.

Hast Du denn hier schon einen schönen Arsch gefunden? *lol*
Keine Beschreibung angegeben.
*********head
334 Beiträge
JOY-Team 
Ich glaube ehrlich gesagt, dass ein wenig anders ein Schuh drauß wird.
Natürlich gibt es nie Allgemeingültigkeit, die Kategorien Frau und Mann sind ja nur ein einzelner, kleiner Bestandteil einer Lebensrealität, und die kann dann eben schon auch auf Basis von z.B. dem Land in dem die Person lebt, Sexualität (geht ja schon los, es stehen einfach nicht alle Frauen auf Männer oder überhaupt auf Sex) etc abweichen.
ABER: Wir leben in einer Gesellschaft, in der diesen Rollen doch sehr viel Bedeutung beigemessen wird und Menschen auch anhand dieser erzogen werden - man kommt also um die ganze Chose nicht drumrum.
Ergo würde ich an dieser Stelle die These aufstellen, dass es sehr wohl (bis zu einem gewissen Grad) "typisch Mann, typisch Frau" gibt - allerdings nicht auf einer biologischen Basis, sondern auf einer psychologischen, basierend auf Erziehungsmustern und kollektiven Erfahrungen, die viele Frauen machen.

Beispiel: Viele Frauen werden oftmals auf ihre Optik, ihren Körper, ihre physische Attraktivität beschränkt. Daraus folgt: Wer ein Kompliment über andere Dinge (Humor, Intelligenz, Persönlichkeit, Fähigkeiten) macht, kommt damit potenziell weiter als das drölfzigste "Du bist so hübsch/heiß/whatever!", einfach weil man das Gefühl hat, tatsächlich mal als vollständige Person wahrgenommen zu werden, nicht nur als ein Körper.

Again: Natürlich keine Allgemeingültigkeit, einfach weil Lebenserfahrungen aufgrund anderer Faktoren dennoch extrem unterschiedlich sind.

Aber vielleicht ja ein für den ein oder anderen nicht ganz uninteressanter Denkansatz *g*
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