Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Altersunterschied
6245 Mitglieder
zur Gruppe
Bi-Männer-Liebhaberinnen
2952 Mitglieder
zum Thema
Schwule, Bi-Männer und Frauen - Reiz und Verbindung64
Gibt es einen Reiz, eine Anziehung, Verbindung zwischen Schwulen, Bi…
zum Thema
Gay Pornos: Erregend für euch Frauen?49
Ich schaue sehr gerne Gay Pornos und sie erregen mich immens.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was macht die Verbindung von Frauen zu schwulen Männern aus?

Innige Freundschaften zu schwulen Männern: stundenlang plaudern und kuscheln ohne Erektion im Rücken. TollST!

Ich mag diese Verbindung, die nichts fordert ausser Zeit und Wertschätzung.
*******ter Frau
4.533 Beiträge
In der Tat
Zitat von ******eat:
Die Frage ist vielleicht falsch gestellt. Worin unterscheidet sich die Freundschaft zu homosexuellen Männern von der mit heterosexuellen Männern ist glaub ich zielführender.

Es hat etwas mit dem Charakter zu tun!

Und dann ist es für mich wichtig in welchem Kontext man zu einander steht. Ist es ein Kollege, jemand vom Sport, oder Jemand den man in einer Schwul -lestbischen Szene an der Bar getroffen hat.

Der politischen Verheiratung von Schwulen und Lesben und der sich daraus ergebenden "Gleichberechtigung" kann ich nichts abgewinnen. Denn die Bedürfnisse von Männer und Frauen bleiben unterschiedlich. Klingt komisch, ist aber so!

Aus dieser Zwangsehe, von der nur die Schwulenszene profitiert und die Frauen wieder einmal hinten runter fallen, ist so eine Art Hassliebe entstanden. Die keinen fruchtbaren Boden hat und oder finden wird.

Ich für meinen Teil distanziere mich sehr stark von dieser Szene.
Was aber meine persönlichen Kontakte nicht beeinträchtigt. Denn ich wähle meine Freunde nicht nach Geschlecht oder sexueller Neigung aus, sondern nach Gemeinsamkeiten, die in ihrer Gänze einem sozialen Umgang dienlich sein müssen.
Entweder man kann miteinander oder eben nicht.

Das sexuell motivierte Agieren von Hetero Männern ist natürlich auch ein Thema. Da stehen sich die Männer wohl selbst im Wege. Einfach nur Freunde sein, scheint ein Ding der Unmöglichkeit.
Freundlichkeit, Hilfe und Unterstützung haben ein sehr knappes Haltbarkeits- Zeitfenster. Wenn zwei Männer oder mehr im Spiel sind, beginnt der große Schwanzvergleich und Jeder geht zu Jedem in Konkurrenz.
Wenn klar ist, dass niemand einen Stich landen wird, beginnt das Beleidigen und viele Männer vergessen da gern mal ihre Erziehung. (Falls sie jemals eine hatten)

Aber aus diesen eben genannten Gründen homosexuelle Männer zu bevorzugen? Eher nicht! Denn die homosexuellen Männer, die verstärkt die Nähe zu Frauen suchen, sind eine sehr, sehr, schlechte Parodie auf die Frau und in keiner Weise hilfreich. Denn sie suchen eher Bestätigung in ihrer Rolle.

Ein Mann, wenn ich denn einen brauche, soll meine "Unzulänglichkeiten" kompensieren. Aber bevor ich mir das Geflenne anhöre, weil "es" sich einen Nagel abgebrochen hat, nehme ich den Hammer lieber selbst in die Hand.
******eat
458 Beiträge
Zitat von *******ter:
In der Tat
Zitat von ******eat:
Die Frage ist vielleicht falsch gestellt. Worin unterscheidet sich die Freundschaft zu homosexuellen Männern von der mit heterosexuellen Männern ist glaub ich zielführender.

Es hat etwas mit dem Charakter zu tun!

Und dann ist es für mich wichtig in welchem Kontext man zu einander steht. Ist es ein Kollege, jemand vom Sport, oder Jemand den man in einer Schwul -lestbischen Szene an der Bar getroffen hat.

Der politischen Verheiratung von Schwulen und Lesben und der sich daraus ergebenden "Gleichberechtigung" kann ich nichts abgewinnen. Denn die Bedürfnisse von Männer und Frauen bleiben unterschiedlich. Klingt komisch, ist aber so!

Aus dieser Zwangsehe, von der nur die Schwulenszene profitiert und die Frauen wieder einmal hinten runter fallen, ist so eine Art Hassliebe entstanden. Die keinen fruchtbaren Boden hat und oder finden wird.

Ich für meinen Teil distanziere mich sehr stark von dieser Szene.
Was aber meine persönlichen Kontakte nicht beeinträchtigt. Denn ich wähle meine Freunde nicht nach Geschlecht oder sexueller Neigung aus, sondern nach Gemeinsamkeiten, die in ihrer Gänze einem sozialen Umgang dienlich sein müssen.
Entweder man kann miteinander oder eben nicht.

Das sexuell motivierte Agieren von Hetero Männern ist natürlich auch ein Thema. Da stehen sich die Männer wohl selbst im Wege. Einfach nur Freunde sein, scheint ein Ding der Unmöglichkeit.
Freundlichkeit, Hilfe und Unterstützung haben ein sehr knappes Haltbarkeits- Zeitfenster. Wenn zwei Männer oder mehr im Spiel sind, beginnt der große Schwanzvergleich und Jeder geht zu Jedem in Konkurrenz.
Wenn klar ist, dass niemand einen Stich landen wird, beginnt das Beleidigen und viele Männer vergessen da gern mal ihre Erziehung. (Falls sie jemals eine hatten)

Aber aus diesen eben genannten Gründen homosexuelle Männer zu bevorzugen? Eher nicht! Denn die homosexuellen Männer, die verstärkt die Nähe zu Frauen suchen, sind eine sehr, sehr, schlechte Parodie auf die Frau und in keiner Weise hilfreich. Denn sie suchen eher Bestätigung in ihrer Rolle.

Ein Mann, wenn ich denn einen brauche, soll meine "Unzulänglichkeiten" kompensieren. Aber bevor ich mir das Geflenne anhöre, weil "es" sich einen Nagel abgebrochen hat, nehme ich den Hammer lieber selbst in die Hand.

Uff der Beitrag trotzt ja nur von hegemonialer Männlichkeit, Homofeindlichkeit und Misogynie

Gratulation
*******ter Frau
4.533 Beiträge
@ QueerBeat
Lies ihn doch einfach mal, ohne etwas hinein zu interpretieren!
****yn Frau
13.442 Beiträge
Keine Ahnung, was andere Frauen für Männer kennenlernen, aber Aussagen wie "Mit schwulen Männern kann man über alles reden, auch Sex, ohne dass die Kopfkino kriegen oder einem an die Wäsche wollen" impliziert irgendwie, dass man das mit heterosexuellen Männern nicht tun könnte.

Natürlich ist die "Gefahr" bei homosexuellen Männern bei Null, aber bei heterosexuellen Männern nicht automatisch bei 100. In meinem Leben habe ich deutlich mehr Männer kennengelernt, die nichts von mir wollten, als Männer, die was von mir wollten.
*******ter Frau
4.533 Beiträge
Hier mal die Definition von
Hegemoniale Männlichkeit

ein Begriff aus der soziologischen Geschlechterforschung, der eine gesellschaftliche Praxis beschreibt, die die dominante soziale Position von Männern und eine untergeordnete Position von Frauen garantieren soll.

Finde den Fehler!

*rotfl*

Lieber TE auch mit diesen Begrifflichkeiten "Homofeindlichkeit und Misogynie" hast du ein großes Eigentor geschossen. Sicher wolltest du mal etwas ganz schlaues sagen und nun gings in die Hose.

*haumichwech*
****3or Frau
4.655 Beiträge
@******eat ist doch gar nicht der TE. *liebguck*
******eat
458 Beiträge
Zitat von *******ter:
Hier mal die Definition von
Hegemoniale Männlichkeit

ein Begriff aus der soziologischen Geschlechterforschung, der eine gesellschaftliche Praxis beschreibt, die die dominante soziale Position von Männern und eine untergeordnete Position von Frauen garantieren soll.

Finde den Fehler!

*rotfl*

Lieber TE auch mit diesen Begrifflichkeiten "Homofeindlichkeit und Misogynie" hast du ein großes Eigentor geschossen. Sicher wolltest du mal etwas ganz schlaues sagen und nun gings in die Hose.

*haumichwech*

Wenn du schon den Wiki Artikel zitierst, dann vollständig bitte *zwinker*
In Masculinities von Connell wird der Begriff nochmal klarer eingeordnet, beim lesen wird dir vielleicht klarer, wo dein Beitrag als misogyn und homofeindlich von mir verstanden wird.

Also was hat mir aufgestoßen und wie habe ich es gedeutet.

“Der politischen Verheiratung von Schwulen und Lesben und der sich daraus ergebenden "Gleichberechtigung" kann ich nichts abgewinnen.” -> Homofeindlich

“Denn die Bedürfnisse von Männer und Frauen bleiben unterschiedlich. Klingt komisch, ist aber so!” -> misogyn / sexistische Tatsachenbehauptungen

“Denn die homosexuellen Männer, die verstärkt die Nähe zu Frauen suchen, sind eine sehr, sehr, schlechte Parodie auf die Frau und in keiner Weise hilfreich. Denn sie suchen eher Bestätigung in ihrer Rolle.” - > Homofeindliche Tatsachenbehauptung

Halten wir fest, ich bin absolut nicht deiner Meinung und finde deine Schlussfolgerungen und Behauptungen nicht in Ordnung ❤️
*******Jule Paar
394 Beiträge
Zitat von *******ter:
Das sexuell motivierte Agieren von Hetero Männern ist natürlich auch ein Thema. Da stehen sich die Männer wohl selbst im Wege.
Das tun sie nicht allein wegen einer sexuellen Motivation. Es gibt ebenso sexuell motiviertes Agieren von Hetero-Frauen. Mit den Hetero-Männern haben sie eines gemeinsam: Sie wollen Sex.

Einfach nur Freunde sein, scheint ein Ding der Unmöglichkeit.
Freundlichkeit, Hilfe und Unterstützung haben ein sehr knappes Haltbarkeits- Zeitfenster.
In Anbetracht der sehr vielen langjährigen Beziehungen, die ich kenne, und in denen die Partner zueinander freundlich sind und sich helfen und unterstützen und übrigens ebenfalls jahrelang miteinander Sex haben: Darf das bezweifelt werden? Da ist bei Hetero-Konstellationen übrigens immer ein Mann dabei.

Wenn zwei Männer oder mehr im Spiel sind, beginnt der große Schwanzvergleich und Jeder geht zu Jedem in Konkurrenz.
Wenn klar ist, dass niemand einen Stich landen wird, beginnt das Beleidigen und viele Männer vergessen da gern mal ihre Erziehung. (Falls sie jemals eine hatten)
Jetzt mach mal bitte halblang, bei allem Respekt, bevor Du hier die knappe Hälfte der Bevölkerung kollektiv beleidigst. Übrigens nennt man genau das bei Frauen "Stutenbissigkeit". Es gibt geschlechtsunabhängig Menschen, die so sind.

Aber aus diesen eben genannten Gründen homosexuelle Männer zu bevorzugen? Eher nicht! Denn die homosexuellen Männer, die verstärkt die Nähe zu Frauen suchen, sind eine sehr, sehr, schlechte Parodie auf die Frau
Kurz gesagt, die sollen also unter sich bleiben und Schwänze vergleichen? Vielleicht würde sich der eine oder andere von einer Freundschaft zu einer Frau auch etwas positives versprechen. Etwa, weil dieser Mensch Menschen auch geschlechtsunabhängig mag. Eben als Mensch.

Ein Mann, wenn ich denn einen brauche, soll meine "Unzulänglichkeiten" kompensieren.
Das klingt wenig wechselseitig. Vielleicht ist es auch nicht so gemeint gewesen.
*****ven Frau
7.286 Beiträge
Zitat von **********stahl:
Innige Freundschaften zu schwulen Männern: stundenlang plaudern und kuscheln ohne Erektion im Rücken. TollST!

Ich mag diese Verbindung, die nichts fordert ausser Zeit und Wertschätzung.

Ich bin ehrlich gesagt ein wenig perplex. Viele hier scheinen nur heterosexuelle Männer zu kennen, mit denen nicht-sexuelle Verbindungen nicht möglich sind, ja, die sogar in irgendeiner Art als "bedrohlich" wahrgenommen werden. Mit diesem Hintergrund verstehe ich, wieso es sein kann beim Gegenüber eine sexuelle Orientierung zu wollen, die das ausschließt um sich sicher fühlen zu können.

In meinem Leben gibt es tatsächlich heterosexuelle Männer, die mich trotz ihrer sexuellen Orientierung nicht bedrängen und mit denen ich mich sicher fühle. Außerdem fühlen sich Menschen mit mir sicher, obwohl sie qua sexueller Orientierung alle in meinem potentiellen Sexparter*innentopf wären. *puh* Da habe ich wohl Glück.
Da Du mich zitiert hast...

Ich nehme Heten nicht als Bedrohung wahr. Trotzdem fühle ich mich gestört von Erektionen, die beim kuscheln entstehen.

Ich bin aber auch die, die sich Kuschelfreunde 'hält'. Ausschließlich zum tadaah: kuscheln.
*******ant Frau
27.252 Beiträge
Zitat von *******ter:

Denn ich wähle meine Freunde nicht nach Geschlecht oder sexueller Neigung aus, sondern nach Gemeinsamkeiten, die in ihrer Gänze einem sozialen Umgang dienlich sein müssen.
Entweder man kann miteinander oder eben nicht.
....
.....
Denn die homosexuellen Männer, die verstärkt die Nähe zu Frauen suchen, sind eine sehr, sehr, schlechte Parodie auf die Frau und in keiner Weise hilfreich. Denn sie suchen eher Bestätigung in ihrer Rolle.


Ich bin zwar keine Szene- Fachfrau, aber sehe hier einen gewaltigen
Widerspruch.
"Schlechte Parodie auf die Frau"?
Geht es noch stereotyper, in beide Richtungen?
Mein bärtiger Kollege von der Lederfraktion z. B. würde sich verschlucken vor Lachen, ebenso wie der lesbische Teil meines Freund*innenkreises.
(Dies schrieb nicht, weil ich mit diesem angeben will à la "hach- wie- offen- ich-doch- bin". Ich instrumentalisiere meine Freund*innen generell nicht).

Einen Widerspruch sehe ich übrigens auch in der Forderung, etwas, das man gepostet hat zu lesen, ohne dass jemand da etwas hineininterpretieren soll, *zwinker*.
********le96 Paar
3.768 Beiträge
Natürlich gilt was Kailyn oben sagt: man/frau ist nicht mit jemandem befreundet weil er schwul oder hetero ist.
ABER, wir haben viele Schwule im Freundeskreis und die Erfahrung ist sie sind Frauen gegenüber extrem nett und zuvorkommend und das kommt bei den Damen einfach sehr gut an…
****3or Frau
4.655 Beiträge
Zitat von ********le96:
Natürlich gilt was Kailyn oben sagt: man/frau ist nicht mit jemandem befreundet weil er schwul oder hetero ist.
ABER, wir haben viele Schwule im Freundeskreis und die Erfahrung ist sie sind Frauen gegenüber extrem nett und zuvorkommend und das kommt bei den Damen einfach sehr gut an…

DIE Schwulen sind nicht extrem nett und zuvorkommend zu Frauen.

Es gibt tatsächlich auch solche mit ausgeprägtem Frauenhass.

Schwule sind Menschen. Da gibt es gute, böse und viel dazwischen. 🌈
Dankeschön für die bisherigen Beiträge. Sehr interessant zu lesen und zum Nachdenken. Da ich ja selbst homosexuell bin finde ich es schön solche Beiträge zu lesen und bestätigt meine Annahme das es doch schon eine "besondere Bindung" von Frauen und homosexuellen Männern gibt. Ich bin gerne mit Frauen zusammen, ich kann stundenlang mit ihnen über Männer und Fashion reden was ich mit einem anderen Mann der heterosexuell ist nicht tun kann.

Zitat von *******ter:
In der Tat
Zitat von ******eat:
Die Frage ist vielleicht falsch gestellt. Worin unterscheidet sich die Freundschaft zu homosexuellen Männern von der mit heterosexuellen Männern ist glaub ich zielführender.

Es hat etwas mit dem Charakter zu tun!

Und dann ist es für mich wichtig in welchem Kontext man zu einander steht. Ist es ein Kollege, jemand vom Sport, oder Jemand den man in einer Schwul -lestbischen Szene an der Bar getroffen hat.

Der politischen Verheiratung von Schwulen und Lesben und der sich daraus ergebenden "Gleichberechtigung" kann ich nichts abgewinnen. Denn die Bedürfnisse von Männer und Frauen bleiben unterschiedlich. Klingt komisch, ist aber so!

Aus dieser Zwangsehe, von der nur die Schwulenszene profitiert und die Frauen wieder einmal hinten runter fallen, ist so eine Art Hassliebe entstanden. Die keinen fruchtbaren Boden hat und oder finden wird.

Ich für meinen Teil distanziere mich sehr stark von dieser Szene.
Was aber meine persönlichen Kontakte nicht beeinträchtigt. Denn ich wähle meine Freunde nicht nach Geschlecht oder sexueller Neigung aus, sondern nach Gemeinsamkeiten, die in ihrer Gänze einem sozialen Umgang dienlich sein müssen.
Entweder man kann miteinander oder eben nicht.

Das sexuell motivierte Agieren von Hetero Männern ist natürlich auch ein Thema. Da stehen sich die Männer wohl selbst im Wege. Einfach nur Freunde sein, scheint ein Ding der Unmöglichkeit.
Freundlichkeit, Hilfe und Unterstützung haben ein sehr knappes Haltbarkeits- Zeitfenster. Wenn zwei Männer oder mehr im Spiel sind, beginnt der große Schwanzvergleich und Jeder geht zu Jedem in Konkurrenz.
Wenn klar ist, dass niemand einen Stich landen wird, beginnt das Beleidigen und viele Männer vergessen da gern mal ihre Erziehung. (Falls sie jemals eine hatten)

Aber aus diesen eben genannten Gründen homosexuelle Männer zu bevorzugen? Eher nicht! Denn die homosexuellen Männer, die verstärkt die Nähe zu Frauen suchen, sind eine sehr, sehr, schlechte Parodie auf die Frau und in keiner Weise hilfreich. Denn sie suchen eher Bestätigung in ihrer Rolle.

Ein Mann, wenn ich denn einen brauche, soll meine "Unzulänglichkeiten" kompensieren. Aber bevor ich mir das Geflenne anhöre, weil "es" sich einen Nagel abgebrochen hat, nehme ich den Hammer lieber selbst in die Hand.

Liebe Tia_Hunter ich habe deinen Beitrag sehr interessant gefunden. Und habe selber als Schwuler darüber nachgedacht was du geschrieben hast. Und bin selbst zu dem Entschluss gekommen das die Freundschaft zwischen einem schwulen Mann und einer Frau auch nicht so viel besonders ist als zu irgendeinem anderen Menschen. Entweder es passt oder nicht. Habe selbst hetero Freunde und denen ist es egal ob ich schwul bin. Man ist einfach zusammen weil man sich gerne hat.
Aber die Frage am Anfang war ja auch aus Neugier und rein Rhetorischem Interesse gestellt. Trotzdem *danke*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *********_kerl:
Da ich ja selbst homosexuell bin finde ich es schön solche Beiträge zu lesen und bestätigt meine Annahme das es doch schon eine "besondere Bindung" von Frauen und homosexuellen Männern gibt.

Das finde ich faszinierend, da typischer Confirmation Bias. Man hat eine Annahme, liest das, was diese Annahme bestätigt, oder misst dem höheren Wert zu, und denkt, dass die eigene Annahme daher richtig sein muss.

Wenn ich die durchwachsenen Beiträge in diesem Thread lese, komme ich nicht zu dem Schluss, dass deine Annahme richtig ist, sondern dass manche Frauen es so empfinden, andere dagegen nicht.
Auch wieder war
***ba Mann
883 Beiträge
Eine Bekannte von mir betrieb Tanzen als Sport, hatte aber einen tanzmuffeligen Freund.

Die Lösung war ein schwuler Tanzpartner. Er verhalf meiner Bekannten zu ungeahnten Insider-Erfahrungen, als er sie gelegentlich in Schwulenkneipen mitnahm. Schon am Eingang hieß es dann: "Hey, bei uns bist du aber falsch!" - "Das weiß ich schon, euer Freund hat mich grad extra mitgenommen!"
*******su80 Frau
530 Beiträge
Dasselbe wie meine Freundschaft zu meinem heterosexuellen Freund- Sympathie!

Der eine kommt halt mit Frau zum Essen, der andere mit seinem Mann.
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Zitat von ****yn:
Natürlich ist die "Gefahr" bei homosexuellen Männern bei Null, aber bei heterosexuellen Männern nicht automatisch bei 100. In meinem Leben habe ich deutlich mehr Männer kennengelernt, die nichts von mir wollten, als Männer, die was von mir wollten.

Kann ich als Mann auch von Frauen sagen. Und die Frauen waren nicht lesbisch.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.