„In der Tat
„Die Frage ist vielleicht falsch gestellt. Worin unterscheidet sich die Freundschaft zu homosexuellen Männern von der mit heterosexuellen Männern ist glaub ich zielführender.
Es hat etwas mit dem Charakter zu tun!
Und dann ist es für mich wichtig in welchem Kontext man zu einander steht. Ist es ein Kollege, jemand vom Sport, oder Jemand den man in einer Schwul -lestbischen Szene an der Bar getroffen hat.
Der politischen Verheiratung von Schwulen und Lesben und der sich daraus ergebenden "Gleichberechtigung" kann ich nichts abgewinnen. Denn die Bedürfnisse von Männer und Frauen bleiben unterschiedlich. Klingt komisch, ist aber so!
Aus dieser Zwangsehe, von der nur die Schwulenszene profitiert und die Frauen wieder einmal hinten runter fallen, ist so eine Art Hassliebe entstanden. Die keinen fruchtbaren Boden hat und oder finden wird.
Ich für meinen Teil distanziere mich sehr stark von dieser Szene.
Was aber meine persönlichen Kontakte nicht beeinträchtigt. Denn ich wähle meine Freunde nicht nach Geschlecht oder sexueller Neigung aus,
sondern nach Gemeinsamkeiten, die in ihrer Gänze einem sozialen Umgang dienlich sein müssen.
Entweder man kann miteinander oder eben nicht.
Das sexuell motivierte Agieren von Hetero Männern ist natürlich auch ein Thema. Da stehen sich die Männer wohl selbst im Wege. Einfach nur Freunde sein, scheint ein Ding der Unmöglichkeit.
Freundlichkeit, Hilfe und Unterstützung haben ein sehr knappes Haltbarkeits- Zeitfenster. Wenn zwei Männer oder mehr im Spiel sind, beginnt der große Schwanzvergleich und Jeder geht zu Jedem in Konkurrenz.
Wenn klar ist, dass niemand einen Stich landen wird, beginnt das Beleidigen und viele Männer vergessen da gern mal ihre Erziehung. (Falls sie jemals eine hatten)
Aber aus diesen eben genannten Gründen homosexuelle Männer zu bevorzugen? Eher nicht! Denn die homosexuellen Männer, die verstärkt die Nähe zu Frauen suchen, sind eine sehr, sehr, schlechte Parodie auf die Frau und in keiner Weise hilfreich. Denn sie suchen eher Bestätigung in ihrer Rolle.
Ein Mann, wenn ich denn einen brauche, soll meine "Unzulänglichkeiten" kompensieren. Aber bevor ich mir das Geflenne anhöre, weil "es" sich einen Nagel abgebrochen hat, nehme ich den Hammer lieber selbst in die Hand.
Uff der Beitrag trotzt ja nur von hegemonialer Männlichkeit, Homofeindlichkeit und Misogynie