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Hausfreund, Hausfreundin, was bedeutet das für Euch?

Hausfreund, Hausfreundin, was bedeutet das für Euch?
Hallo zusammen,

da wir für uns den Kontakt mit fremder Haut entdeckt haben und ihn als sehr schön empfinden, stellt sich uns nun die Frage, wie wir weiter damit umgehen wollen. Wir sind nicht an häufigen Partnerwechseln interessiert und würden unsere Kontakte gerne öfter treffen und nicht wie Gebrauchsgegenstände nach einmaligem Gebrauch entsorgen.

Damit schoss uns spontan der Begriff des Hausfreunds in den Sinn, den wir hier immer wieder gelesen haben. Seltener auch den Begriff der Hausfreundin.

Uns stellt sich jetzt die Frage, wie wird ein Kontakt zum Hausfreund / zur Hausfreundin und welche Regeln stellt man dann für den gemeinsamen Umgang miteinander auf. Welche Recht gesteht man dem / der dritten Person zu und was wird erwartet?

Könnt Ihr uns hier mit Ratschlägen helfen?

Danke!
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Heikel, heikel..
Ihr schreibt, dass Ihr Freude am Kontakt mit fremder Haut gefunden.
Das ist Schritt Nummer eins.
Und nun wollt Ihr möglichst eine Grenze ziehen und den Kontakt zu anderen auf ein Minimum reduzieren.
Keine gute Idee, meinen wir.
Allerdings steht da nicht als Umkehrschluss, das wilde Umherschwärmen um immer wieder neue Partner auf der Matte kennen zu lernen.
Wir halten es da mit einem ausgewogenem Mittelmaß.

Die Reduzierung auf nur ein Paar oder einen Hausfreund oder Hausfreundin birgt ohne jeden zweifel die Gefahr, dass sich da mehr emotionale Bindungen aufbauen, als einem lieb sind.
Wir wissen ja alle, dass sich Gefühle nur relativ schwer im Zaume halten lassen. Da geschieht schon manches, was wir eigentlich gar nicht so wollten.
Mit einem Hausfreund/Hausfreundin als alleinigen "Zusatzpartner" bauen sich geradezu zwangsweise engere Bindungen auf, die aufgrund ihrer außerordentlichen Intimität durchaus den Charakter von Freundschaft und eben auch mehr erlangen kann. Das wäre aus unserer Sicht nicht das, was wir wollen.
Die wenigen, ausgewählten Paare, mit denen wir swingen, die kennen wir natürlich recht gut. Aber es ist auch allen Beteiligten klar, dass sich die Kontakte in allererster Linie aufs Swingen beschränken. Das man dies oder jenes gelegentlich auch mal gemeinsam unternimmt, vielleicht im Zusammenhang mit einem Swingerabend auch mal einen Ausflug oder was auch immer organisiert, steht dem ja nicht entgegen.
Aber die Distance zwischen uns schrumpft nicht auf "Null".
Wir haben zwar einen sehr guten Bekannten, den wir bei Swingerabenden im "Schlepptau" haben. Irgendwie kommt er dem begriff "Hausfreund" schon relativ nahe.
Als Trio treten wir dabei aber im Normalfall nicht auf, sondern suchen eigentlich immer nach einer Komplettierung zum Quartett.
OK, wir haben auch mal zu dritt Spaß, aber das ergibt sich dann eben mal so.
Dieser Kontakt in swingerischen Hinsicht bleibt für uns aber auf Clubbesuche beschränkt. Es besteht da eine klare Vereinbarung, dass sich außerhalb von Clubs da nichts abspielt. Und soviel Vertrauen haben wir zueinander, denn es steht ja da nicht nur eine Freundschaft auf dem Spiel, sondern auch Partnerschaften.
Eine so klare Grenze ziehen ist meist nicht ganz leicht.

Schlussendlich - zu Beginn der eigenen Swingerlaufbahn gleich wieder eine Bremse einzulegen, die de facto auf einen Zweitpartner hinausläuft - nein, das erscheint uns keinesfalls als wirklich gute Idee....

*snief*
Was spricht gegen eine engere Bindung zum Hausfreund, solange alle Beteiligten gut damit zurechtkommen?

Ich denke, wenn man sich vertrauter wird, wird auch der Sex intensiver.
Und durch intensiven Sex wird das Verhältnis zueinander auch tiefer.

Ein Problem ist es nur, wenn einer mit dieser Konstellation nicht zurecht kommt, dann muss man eben nach einer Lösung suchen.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich denke daß wir in einem solchen Fall dann von einer polyamourösen Bezeihung sprechen. Oder?
Ich denke dies ist letztlich immer das Problem Hausfreund, wo sind die Grenzen, wieviel Nähe läßt Paar, frau und mann zu?
Und wollen die Beteiligten eine polyamouröse Beziehung?

Kirk ende
Ja, das wäre dann ein polyamouröse Beziehung.

Es muss eben immer für alle Beteiligten passen und das kann man vorher nur in einem begrenzten Rahmen abstecken. Woher weiß man denn, ob man sich nicht doch verliebt, wenn man den Hausfreund besser kennen lernt?

Sowas kann man doch nie vorhersagen.

Aber solange alles in der Partnerschaft stimmt, sollte das kein Problem sein.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Eben. wer kann und wer will dies ausschliesen?
Insofern sollte ein Paar welches einen Hausfreund sucht und diesen für eine lange Feundschaft, dann die Liebe nicht ausschließen.
Der Mann oder Frau welche/r hausfreund/in werden möchte sollte sich das gut überlegen.

kirk ende
Genau
So sehe ich das auch. Sonst wird es so verkrampft und verkopft.
@flugmaus
Was spricht gegen eine engere Bindung zum Hausfreund, solange alle Beteiligten gut damit zurechtkommen?

Ich denke, wenn man sich vertrauter wird, wird auch der Sex intensiver.
Und durch intensiven Sex wird das Verhältnis zueinander auch tiefer.


Ein Problem ist es nur, wenn einer mit dieser Konstellation nicht zurecht kommt, dann muss man eben nach einer Lösung suchen.

Im Prinzip hast du recht... im Prinzip.

Das Problem, dass ich sehe, ist, dass das intensive Leben mit dem Partner all die positiven und negativen Facetten wiederspiegelt, die man in jeder Beziehung findet. Mit dem Hausfreund / der Hausfreundin teilt man hingegen fast ausschließlich die schönen Momente.

Wenn sich hieraus eine starke emotionale Bindung entwickelt, kann das durchaus gefährlich für die eigentliche Beziehung werden.
*******y12 Paar
2.324 Beiträge
Wir .....
... hatten vor längerer Zeit mal eine Hausfreundin!

Das Mädel haben wir in einem Club kennen gelernt - sie war erst von
Ihrem Freund verlassen worden und wir haben festgestellt dass Sie
nur 500 Meter von uns weg wohnt!
Anfangs war das ja eine echt geile Sache - ABER .......

2 - 3 mal pro Woche stand Sie bei uns auf der Matte und wollte mit
uns SEX bzw. mit unserem Heiner - er fand dies Anfangs auch richtig
gut aber irgendwann war das dann lästig - zumindest für mich (SIE)!!! *rotwerd*

Ich hatte echt ein Problem damit, da ich der Meinung war dass die Süsse
einen neuen Lover braucht und dies nicht mein Heiner sein soll *gr*

Wir haben Ihr dann erklärt, dass wir das nicht so gut finden und Sie sich
mal wieder einen eigenen Freund suchen sollte.

Zwischenzeitlich hat Sie einen neuen Freund, den Sie im Swingerclub
gefunden hat und wir sehen uns nun auch wieder - aber nur noch im Swingerclub!

ALSO: Anfangs war die Hausfreundin echt spannend - dann lästig(gefährlich)
und heute wieder ein Erlebnis *grins*


In diesem Sinne
SexyHexy
*****ust Paar
105 Beiträge
@**********liebt
Das müsst ihr entscheiden was für euch am besten ist.
Ihr und auch @*****aus hat da völlig recht,viele wollen und suchen eigentlich ihr eigenes ebenbild für das sexuelle vergnügen.
Leider trifft man ganz selten auf Paare/Singles die zu einem sehr gut passen.
Ihr seid noch recht neu auf dem gebiet überstürzt es auch nicht gleich mit Hausfreund/in.
Am besten ist ein Paar oder Solo nur für gemütliche Ficktreffen zu finden.
Ein Hausfreund/in oder ein Pärchen mit dem man dann Kinobesuche/ausgehen wird die sache schon gefährlicher (Eifersucht/Gefühle,man wird eingeängt usw.).
Glaube ihr habt momentan einen Solo Mann ?
Es wird ja auch mal ne zeit kommen und ihr bekommt einfach Lust auf ein Pärchen was macht ihr dann ?
Lasst euch lieber noch etwas zeit mit Hausfreund/in.
Es ist schön das ihr auf den geilen geschmack von Fremder Haut gekommen seid aber überlegt es euch sehr genau wie ihr weitermachen wollt.
Ihr dürft nur eines nicht machen eine Ehe mit einer zusätzlichen Person eingehen.
Ihr werdet es früher oder später bereuen.
*******_bw Mann
49 Beiträge
hmm
nun es muss jeder selbst für sich entscheiden ob hausfreund (in) will oder nicht.
aber denke mir wenn man im vorfeld genaue ziel absteckt und jeder genau weiß bis hier her und nicht weiter, kann das für beide reizvoll sein.
ab und an treffen, den abend oder wochenende verbringen und gut.
gerhard
Tja, schwieriges Thema. Sicher, das war uns irgendwie klar.

Wir hatten einen netten Solo-Herren, aber irgendwie war es nichts für uns. Wir haben festgestellt, das wir zwar gerne fremde Haut spüren, uns aber dennoch voller Vertrauen fallen lassen wollen. Das war es aber eben nicht, was wir mit ihm erlebt haben, das das sich unsere Wege nun getrennt haben.

Wir haben für uns entschieden, das wir lieber nur mit einem Paar befreundet und intim sein wollen, dies aber um so intensiver und leidenschaftlicher. Das ist eher der Weg, der für uns beide richtig ist.

Dürfen wir uns jetzt noch Swinger nennen? Egal, auch wenn es nicht so ist. Unseren Spaß haben wir trotzdem.

Lieben Gruß,

heimlich.geliebt
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