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Erfülltes Leben erst durch eine Liebesbeziehung?

Gehört für euch eine Liebesbeziehung zu einem erfüllten Leben?

Dauerhafte Umfrage
Darf hier inzwischen jeder ungeprüft schreiben ? Nix gegen den TE aber mir häufiger auf.

Eine Liebesbeziehung trägt für mich nicht zum Lebensglück dazu weil es für mich andere Werte gibt.
*********nners Paar
125 Beiträge
Er schreibt :
Eine erfüllte Liebesbetlziehung ist sicherlich nicht der Sinn des Lebens, aber durch eine solche Beziehung macht das Leben viel mehr Sinn.

Ich habe mein Leben immer ganz gut gelebt, mit vielen Höhen und vielen Tiefen und war im Grunde auch zufrieden. Was es bedeutet eine echte LIEBESbeziehung zu haben, hane ich allerdings erst mit Frau Playfullsinners gelernt! Diese richtige und echte Liebesbeziehung hat mich zu einem viel besseren Menschen gemacht, mich geerdet und "ankommen" lassen! Das hätte ich so nie für möglich gehalten.

Kurz und knapp: eine echte Liebesbeziehung nimmt Fernweh und gibt ein seelisches zu Hause.

PS: auch der Sex in einer echten Liebesbeziehung ist so offen und vertraut - geil und Versaut wie sonst nie.

PPS: das mag für jeden anders sein, für mich ist es genau so und ich verliebe mich jeden Tag neu in die Frau an meiner Seite
****ody Mann
11.790 Beiträge
Ich bin kein Esoteriker und kein ewiger Sinnsucher, doch die schönsten Momente in meinem Leben sind die, wenn ich liebe und geliebt werde. Da geht die große Tür auf und den Schlüssel dafür hat immer nur eine Frau.
****bo Frau
3.312 Beiträge
>Erfülltes Leben erst durch eine Liebesbeziehung?<

Nein, in der Form sicher nicht..
Fände es allerdings traurig niemals durch diese emotionalen Höhen und Tiefen gegangen zu sein, die es verursacht selber einen Menschen zu lieben..
Denn das ist das einzige das ich sehr direkt spüre, mein eigenes Gefühl..
Das meines Gegenübers und das ich selber wirklich geliebt worden bin, kann ich nur annehmen, wie es sich für mein/meine Gegenüber tatsächlich angefühlt hat werde ich aber nie mit letzter Sicherheit wissen können..
****54 Mann
3.581 Beiträge
Wie kommt denn "der Sinn des Lebens" in diesen Faden?
Der TE fragt in seiner Situation nach dem erfüllten Leben, also doch eher, ob es schon gereicht hat, falls es blöde kommt und bald zu Ende geht.

Einen Zweck oder eine Aufgabe kann man erfüllen, einen Sinn nicht.
Rein sprachlich. Aber dahinter steckt ja was.

Einen Aufgabe kann man sich selbst stellen, ein Sinn impliziert für mich dagegen irgend eine transcendente übergeordnete Einheit, im Prinzip eher fremdbestimmt. Den Sinn darf sich jeder selbst definieren, wir haben ja religionsfreiheit. Ich bleibe zunächst mal lieber bei der selbst gestellten Aufgabe.
****e62 Frau
63 Beiträge
Ich stelle fest, dass ohne tiefe Liebe für mich kein erfülltes Leben ist, obwohl ich es mit vielen schönen Dingen füllen kann und gute Freunde habe. Da ich das Gefühl schon erlebt und und erfahren durfte, weiß ich, wie es einen Menschen verändern kann, der sich geliebt fühlt und dies erwidert.
Aber wie die meisten Dinge, ist auch das für jeden Menschen anders. Und ich bin neidisch auf jeden, der ohne Liebesbeziehung glücklich ist..
****s_H Mann
4.860 Beiträge
@****54 EP ganz lesen hilft...
Umfrage dazu:
Gehört für euch eine Liebesbeziehung zu einem erfüllten Leben?

• Ja - denn zu lieben ist der Sinn des Lebens
• Nein - ich habe andere Ziele und Werte
• Neutral - wenn es passiert, nehme ich es gerne mit, ohne allerdings groß danach zu streben
****ody Mann
11.790 Beiträge
Die Anlage, zu lieben, ist uns vermutlich mitgegeben. Ich beziehe mich ausdrücklich nicht auf das, was unsere Altvorderen vorgelebt haben, da waren durchaus auch abschreckende Beispiele darunter. Ich gebe zu, das große L sehr lange nicht auf dem Schirm gehabt und mein eigenes Potential zu wenig beachtet zu haben.

Ich denke heute anders darüber und manchmal kommt es mir vor, als wäre ich ein Insulaner gewesen, der mit dem Inselleben durchaus zufrieden war, aber das Meer niemals erkundet hat, weil da kann man ja ertrinken oder Schiffbruch erleiden und was in der Ferne wartet, ist auch ungewiss. Über knietief bin ich nicht ins Wasser gegangen oder schnell wieder umgekehrt, wenn die Wellen mir gegen den Bauchnabel schwappten als Beleg, wie gefährlich der Aufenthalt abseits vom Festland ist.

Die Gabe, dieses Potential zu entwickeln, wird vielen nicht geschenkt, hat auch was mit Mut zu tun und ggf. mit Steinen, die man aus dem Weg räumen muss. Vor 20 Jahren hätte ich gesagt, man kann ein erfülltes Leben auch ohne Liebe führen. Aus heutiger Sicht sage ich, mir hätte ein großes Stück meiner Entwicklung gefehlt. Liebe ist ein Geschenk und eine Aufgabe, die mit keiner anderen zu vergleichen ist. Ich mag solche Aufgaben, sie ist ein Langzeitprojekt.
Es geht ja nur um Beziehung.

Nö, brauchte ich nie zu meinem Glück und brauche ich nicht.

Allerdings liebe ich meine Freunde. Schade, dass es hier nur um Liebesbeziehungen geht. Liebe ist so vielseitig!
Früher habe ich das tatsächlich gedacht! Aber dieses Denken wurde mir von der Gesellschaft vorgegeben. Weil alle anderen es lebten und es in Kinderbüchern und auch romantisierten Teenager Büchern (Twilight... das Schlimmste Buch, was Selbstliebe betrifft.. empfehle ich keinem Kind und keinem Teenager!) steht.

Aber das ist es gar nicht was ich wollte und auch heute nicht will! Viele Menschen vergessen erst einmal auf sich zu hören, ihren eigenen Gedanken, Werten und ihrem Körper zuzuhören und dann entdecken Sie meistens (meistens erst ab dem Alter von 30 oder wenn die erste Therapie begonnen wird... denn Therapeuten stellen gezielt Fragen, die andere Menschen dir nicht stellen.) dass das, was die Gesellschaft vorlebt, nicht immer unbedingt dein Weg sein muss.

Ich mag mich selber mittlerweile sehr gerne und ich muss nicht von anderen geliebt werden. Im Gegenteil ich will zum Beispiel nicht mehr mit jemanden zusammen wohnen, ich will überhaupt nicht heiraten und Kinder schon gar nicht! Ich will dieses Beziehungskonzept: Verliebt verlobt verheiratet nicht (das was den Kindern immer eingebleut wird.).

Mir ist Sexualität sehr wichtig (deshalb bin ich wohl hier) und dass ich nicht immer so alleine bin. Ich genieße die Nähe zu Männern und Frauen, intime Nähe, Kuscheln und ja ich genieße auch romantische Liebe, wenn sie denn da ist. Ich erzwinge sie aber nicht, ich brauche sie nicht um glücklich zu sein. Es ist so wie ein wohltuenedes Bad. Ich liebe heiße warme Bäder, aber ich muss sie nicht immer haben und kann auch mal wochenlang ohne. Ich kann mir auch ohne heiße Bäder Entspannung und ein schönes Leben machen und das geht auch ohne romantische Liebe.

ich habe Spaß an Sex, an der Gesellschaft, am Alleinsein, am Lesen von Comics (ja Comics und keine Bücher...), oder an anderen Hobbies. Ich bin nicht mehr verbissen wie früher, dass ich gewisse Dinge haben MUSS um glücklich zu sein.

Wir Menschen haben verlernt mit den Dingen glücklich zu sein, die wir eigentlich schon um uns haben! Die Gesellschaft bleut dir ein, immer mehr und mehr und mehr und mehr zu erreichen (vor allem Geld... aber ich habe lieber meine Lieblingsmenschen um mich als ein Sack voll Geld... oder meine Hündin.. die mein ein und alles ist... Tier werden so unterschätzt...)

btw. ich wünsche dir gute Besserung und dass der Krebs besiegt werden kann, ich wünsche es dir von ganzem Herzen .... sehe nicht mit trüben Augen auf dein Leben zurück.

Was das angeht.. muss ich trotzdem sagen, dass ich seit einigen Jahren anders über meine Art zu leben denke, da meine Mom recht früh an Krebs gestorben ist (schon vor 14 Jahren, als ich 22 J. alt war) und ich ab da an angefangen habe , mein eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen und habe mich auch viel mit Persönlichkeitsentwicklung, Selbstliebe und Gesellschaftsthemen, Monogamie, Polyamorie und jeweiligen Bedürfnisse der Menschen beschäftigt.

Fazit: Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und genauso wie das "Bodyshaming" ein No Go ist, sollte man auch das Leben anderer nicht kritisieren oder hinterfragen (ich nennen es Lifeshaming), weil jeder sein Leben und sein Körper so gestalten soll, wie er möchte, denn es ist sein Leben und es ist meistens kürzer als man denkt ... (Mein Vater starb vor meiner Geburt.)

Ich wüsste nicht, wie ich mein Leben ohne diese Erfahrungen gestaltet hätte, ehrlich gesagt.... ich habe mit 36 Jahren schon zwei meiner Lebensträume erreicht.

Beim dritten Lebenstraum bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich es überhaupt möchte.... ich bin da auch noch dabei das genau zu definieren.
Ergänzung: Polyamorie ist auch eine schöne Form zu lieben. Man steckt Menschen nicht in goldene Käfige sondern gönnt ihnen deren Bedürfnisse und man liebt ohne Bedingungen.

Wenn ich eine Liebesbeziehung eingehe, weil es der Zufall so wollte, dann kommuniziere ich mit meinem Partner und frage, was frü Bedürfnisse er hat und was für Bedürfnisse ich habe... Monogamie ist für mich oft okay, da ich gar nicht so viel Zeit habe um mehrere Männer zu treffen. Aber was ist wenn ich mich in zwei Männer verliebe oder mein Partner mit in sexueller Hinsicht nicht ausreicht? Das kann man alles besprechen und ich habe auch schon eine Offene Beziehung geführt, die sich "einseitig" geöffnet hat. Mein Partner hatte den Wunsch andere Frauen zu treffen und ich hatte dieses Bedürfnis nicht mit anderen Männern (nur mit anderen Frauen) und für meinen Partner war das in Ordnung.

Deshalb rate ich einfach jeden: Schaut euch eure Wünsche und Bedürfnisse an, ohne euch von jemanden manipulieren oder beeinflussen zu lassen oder es jemanden Recht machen zu wollen .... und dann kommuniziert es bzw. strebt und lebt danach ....
Gehört eine Liebesbeziehung für euch zu einem erfüllten Leben?

Nein, gar nicht.
*******571 Frau
2.615 Beiträge
Ich habe

Ja - denn zu lieben ist der Sinn des Lebens


angekreuzt- obwohl ich darin keinen Sinn des Lebens sehe.
... ob ein Leben erst dann als erfüllt gilt, wenn man (partnerschaftlich in einer Beziehung) geliebt hat? ...

MEIN Leben war im Nachhinein betrachtet erst erfüllt, nachdem ich mich der Lebensaufgabe "Kinder großziehen" gestellt habe.

Und ja, das ist mit tiefem Liebesgefühl für die Kinder verbunden!

Für mich der Sinn des Lebens, das Ego ist nur Mittel zum Zweck.
Partnerschaftliche Liebe ist schön, aber für mich nicht so tiefgehend.
Geliebt habe ich öfters, Sinn und Erfüllung kommt bei mir, bei Gegenliebe. Geliebt zu werden, bereichert mein Leben, also Ja. Lieben und geliebt zu werden, erfüllt mein Leben und ich fände es traurig, wenn ich es nicht erleben würde.
Zitat von *******s80:
Sinn und Erfüllung kommt bei mir, bei Gegenliebe. Geliebt zu werden, bereichert mein Leben, also Ja

Sehe ich auch so. Und deswegen zucke ich auch oft zusammen wenn so oft von der bedingungslosen Liebe gesprochen wird bei der man ja im Grunde gar nix erwarten darf.
*****ka9 Frau
810 Beiträge
Mit einer Liebesbeziehung ist für mich mein Leben anders erfüllt als ohne.

Glück im Alltag, Leben und tun was mir wichtig ist gibt es auch ohne diese.

Doch war es für mich bisher so, dass ich mit Partner auch zu ganz anderen Taten fähig war. Es ist für mich ein Unterschied ob ein Mensch den ich lieb hab nah oder auch fern an meiner Seite ist oder nicht. Die Verbindung strahlt auf alles ab.

Ohne finde ich das nich so toll. Doch akzeptiere das. Es ist so wie es gerade ist.
****ero Frau
6.669 Beiträge
Zitat von ****lle:
Gehört eine Liebesbeziehung für euch zu einem erfüllten Leben?

Ja, und das ist die Liebesbeziehung zu mir selbst. Erst wenn ich mich ganz selbst lieben kann bin ich in der Lage, auch eine erfüllende partnerschaftliche Liebesbeziehung zu leben.
Die Liebesbeziehung zu einem Partner ist für mich schön und ich bin auch dankbar dafür. Nur wird sie für mich nicht zum Sinn des Lebens.
****bo Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *******erry:
Zitat von *******s80:
Sinn und Erfüllung kommt bei mir, bei Gegenliebe. Geliebt zu werden, bereichert mein Leben, also Ja

Sehe ich auch so. Und deswegen zucke ich auch oft zusammen wenn so oft von der bedingungslosen Liebe gesprochen wird bei der man ja im Grunde gar nix erwarten darf.
Sorry und ich zucke zusammen wenn an die Liebe selber Bedingungen geknüpft werden, an eine Beziehung hingegen darf ich das selbstredend, da sogar die, das ich wiedergeliebt werde. *zwinker*
*******n05 Mann
33 Beiträge
Nein, denn das Leben muss schon vor der großen Liebe sinnerfüllend sein, denn das es mir gut geht, dafür bin ich selbst verantwortlich und sonst niemand.
Ich war noch nie so lange Single, wie jetzt.

Mir fällt auf, wie wundervoll Freundschaften sind. Das ist auch eine Form der Liebe. Ich muss keinen Partner haben, um erfüllt zu sein. Es wäre eine nette Ergänzung, aber nicht der Sinn
*******bw1 Frau
3.629 Beiträge
Einen wunderschönen guten Morgen,

für mich gehört sie definitiv zum Anfang, zum Mittelteil und zum Ende eines erfüllten Lebens dazu weil es ohne sie nicht geht. Auch wenn es nicht nur explizit die Liebesbeziehung alleine ist die den Sinn ausmacht, sondern genau das was daraus entsteht mit allem drum und dran. Und das gehört für mich zusammen.

Natürlich lebt man auch ohne Liebesbeziehung weiter, aber ohne sie fehlt ein großes Stück. Wie beim Puzzle auch. Ein Puzzle ist erst dann perfekt wenn alle Teile zusammengefügt sind, wenn ein Teil fehlt ist es nicht mehr perfekt…
*********le82 Frau
1.350 Beiträge
Ich denke, es ist schön enmal im Leben richtg und wahrhaftig geliebt zu haben und zurück geliebt geworden zu sein. Liebe ist die größte Kraft, ich meine wozu lohnt es sich sonst zu leben.
**********urple Paar
7.614 Beiträge
Liebe und Geborgenheit sind essetielle Grundbedürfnisse eines Menschen. Ob man diese Liebe und Geborgenheit in einer Liebesbeziehung oder in einem anderen sozialen Gefüge erfährt mag für viele Menschen wenig Unterschied machen.
Eine intime Beziehung die auch eine umfassende gemeinsame Sexualität mit einschliesst geht für mich aber jedenfalls nicht ohne Liebe, ganz unabhängig davon ob sie exklusiv ist oder nicht. Ich ficke nicht ohne einen solchen emotionalen Bezug.

Ein Leben und auch eine Beziehung ohne Liebe ist sicher auch möglich. Ich habe Mitleid mit Menschen die ungewollt ohne Liebe sein müssen und ich mache einen großen Bogen um Menschen die selbstbestimmt und gewollt ohne Liebe sind.

LG BoP (m)
Ich denke ein Leben trägt seinen Wert schon in sich.
Gemessen am Nichts ist ein einziger Blick ins Sein von einer solchen Fülle, dass diese nicht auszuschöpfen ist.
Zu diesem Blick ins Sein gehört auch der Blick auf und in mich selbst und auch die Fülle meines Selbst ist nicht ausschöpfbar, weil das Universum in sich spiegelnd und im steten Wandel. Es spricht nichts dagegen, dass dieser Blick des bewussten und gestalteten Ich auf das gewachsene Selbst ein liebender ist und damit eine Liebesbeziehung entsteht. Etwas Besserem als diesem Selbst, das mich so klug und tapfer durchs Leben trägt, bin ich nicht begegnet. Gleichwohl wächst es über sich hinaus, wenn es auch Andere liebt.
Die erotische Liebesbeziehung ist das Schönste, was ich erlebt habe, doch diese Schönheit ist vergänglich wie der Wind.
Einen Sinn im Sinne einer Zweckbestimmung hat und braucht das Leben für mich nicht - ein erfülltes Leben ist ein Leben, in dem ich erfasse was ich fassen kann und gegen Ende des Lebens ist dies mehr als ich ertragen kann.
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