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Dom/Sub/Switcher, ab wann zählt das für euch?

*******der Mann
22.710 Beiträge
Zitat von ****wen:
Zitat von *******der:
Müsste man nicht eine Liste von Un-Domigem Verhalten haben, damit man dann nach Scoring-Modell einen Switcher ausmachen könnte, z.B. Cunnilingus, Anilingus vielleicht? *nachdenk* Oder wie ist es, wenn ein Dom zwischendurch auch mal Vanilla-Sex hat und dort überhaupt nicht dominant auftritt? Vielleicht verwöhnt er dann die Frau so und geht so weit, dass er das tut, was sie von ihm verlangt? *nachdenk*

Fragen über Fragen *zwinker*

Was zählt ist doch, wie jemand ist - in dieser speziellen Beziehung. Was er sonst noch tut oder getan hat, ist aus meiner Sicht völlig unerheblich.

Nein. Ist es nicht.
Ich führe keine Beziehungen, die nur während Sessions stattfinden. Ich führe 24/7-Beziehungen. Da ist es sehr wohl von Belang.

Konsequenterweise dürfte der Dom dann 7*24 absolut nichts machen, was nicht von Dir genehmigt wurde und die totale Kontrolle müsste eingeführt werden *lach*
*********Koala Paar
12.208 Beiträge
@*******der
Blödsinn. Aber ist ja klar, dass Du wieder nicht normal diskutieren kannst.
Besser, ich ignoriere Dich wieder. Für solchen Kinderkram ist mir meine Zeit zu schade.
*******987 Frau
8.476 Beiträge
Zitat von ****_85:
Wie hier schon mehrfach erwähnt gibt es offensichtlich auch hier Personen die das gern klar definiert haben wollen
Also ich habe extra nochmal nachgeschaut und in keinem Beitrag eine starre, unverrückbare Definition gelesen, sondern nur sehr weit gefasste, grobe Unterscheidungen.
Und es kann doch keiner leugnen, dass es einen Unterschied gibt zwischen "ich will dominant sein" (wie auch immer man Dominanz genau definiert) und "ich möchte in der untergeordneten Position sein" (wie auch immer man das genau definiert). Und dann gibt es eben auch noch Menschen, die beides in gewissem Umfang mögen (was sehr, sehr unterschiedlich in der Auslebung sein kann) und das sind dann Switcher. Das sind doch keine starren, unflexiblen Definitionen, sondern einfach nur ganz grobe Unterscheidungen.
*******der Mann
22.710 Beiträge
@****wen Ich stelle fest, dass Du wieder persönlich wirst. Das löst bei mir Bedauern aus. Schön wäre es doch, wenn wir konstruktiv und zwischendurch auch mit Humor diskuiteren könnten. Um das zu erreichen, bitte ich Dich, auf der Sachebene zu bleiben.
*******kus Paar
1.468 Beiträge
Muss man alles immer bis ins letzte festlegen und definieren? Einfach das machen was einem gefällt.
Und jeder definiert gewisse Sachen anders.
Da steht oben im Profil devot dominant und unten bei geht gar nicht BDSM. Auch eine Definition???
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
@****wen
Es ist doch so, wie eigentlich immer:
Für DICH ist es vielleicht von Belang, was dein Top außerhalb eurer gemeinsamen Zeit so treibt.
Für andere hingegen eben nicht.
Und @*******der hat schon nicht Unrecht: Du möchtest zwar einen rein dominanten Top. Was, wenn ein Mann dies nun dir gegenüber angibt, sich aber zwischenzeitlich doch mal heimlich den *arsch* verhauen lässt... Dann ist er im Endeffekt doch ein Switcher, nur dass du es einfach nicht weißt oder mitbekommst. Wodurch dein Bild von ihm eben auch nicht ins Wanken geraten würde. Ich denke, dass meint er damit, dass dein Top dann theoretisch 24/7 Rechenschaft ablegen müsste, was er tut, um seine Dominanz wirklich plausibel aufrecht zu erhalten.
Verstehst du, was ich meine?
*********Koala Paar
12.208 Beiträge
@*******987
Unterschreibe ich.
Es müssen sich ja einfach die Passenden finden. Und dafür braucht es eine grobe Einteilung, due dann aber natürlich zusammen besprochen werden muss im Detail.
*********Koala Paar
12.208 Beiträge
@*********nn82
Ich habe meine Gründe, dass ich mit gewissen Usern nicht mehr diskutiere.

@*********nn82
Nein. Er ist mir keine Rechenschaft schuldig. Aber ich stehe einfach überhaupt nicht auf devote Männer. Deshalb würde mir das die ganze Lust verderben.
Wenn mein Herr sich entschliesst, mich anzulügen, dann kann ich das nicht verhindern. Aber dann ist sowieso einiges im Argen...

Ich verstehe auch nicht, was das mit Kontrolle und Rechenschaft über jede Minute seines Lebens zu tun hat. Es reicht doch, dass er mir einmal sagt, ob er auch devote oder masochistische Gelüste hat, und dass er mir es sagen würde, falls sich das ändert.
*******ssa Frau
5.217 Beiträge
Konsequenterweise dürfte der Dom dann 7*24 absolut nichts machen, was nicht von Dir genehmigt wurde und die totale Kontrolle müsste eingeführt werden *lach*

ok, dann andersrum sein blödes Gesicht sehen wenn seine sub sagt sie lebt sich auch noch als Domse aus und mosert an seiner Schlagtechnik rum *lol*

Es ist alles eine Sache der Vereinbarung:
wenn ich 100 % Dom will, dann weil ich meine Neigung so erleben will wie es für mich passt, das hat nichts damit zu tun das Sagen in einer Beziehung zu haben was er darf und was nicht!

*kopfklatsch*
*******e222 Frau
8.044 Beiträge
Zitat von ****_85:
Dom/Sub/Switcher, ab wann zählt das für euch?
Da es ja da sehr unterschiedliche Ansichten darüber gibt würde ich gerne von euch wissen, ab wann zählt für euch jemand als Dom /Sub/oder Switcher.

Ab wann das für mich zählt?

Na dann wenn ein sexuell dominanter Mensch in einer Verbindung mit einem sexuell devoten Menschen ist, sind es wohl Dom und Sub. Wenn ein Mensch gerne die sexuell dominante wie auch die sexuell devote Rolle einnimmt / spielt / in sich trägt, ist dieser Mensch wohl ein Switcher.
Es kommt darauf an, was gemeint ist.
Zumindest die sexuelle sadistische oder masochistische Neigung ist meist offensichtlich.
Schwierig wird es, eine Persönlichkeit eindeutig zu verorten.
Ich definiere jemanden "dominant", solange ich ihn nicht "unterwerfen" kann.

Für mich selbst mache ich es an meiner Einstellung fest. Ob ich mich in dominanten oder devoten "Modus" befinde und mich entsprechend verhalte hängt davon ab, ob ich bestimmen will oder die Kontrolle abgeben möchte.

Da ich beide Persönlichkeiten in mir trage und von einem zu der anderen umschalten kann, definiere ich mich deshalb "Switcherin".

Dass es mich beide Seiten "kicken", kann ich für mich überhaupt nicht bestätigen.
Ich übernehme die Führung und "dominiere" nicht gern, sowohl in Alltag als auch in Bett. In allen Regel will ich mit einem Partner immer nur eine Seite, und zwar die devote und submissive, ausleben. Die macht mich am meisten an.

Ich habe einmal ein D/s Verhältnis mit einem Dom gehabt. Die Machtgefälle war lange Zeit sehr spannend und spürbar.
Ich hätte nie gemerkt, dass er ebenfalls Switcher war, wäre es nicht durch einen blöden Zufall zu der Situation gekommen.
Seitdem bin ich sehr vorsichtig mit allen, die sich im Vorfeld für "dominant " erklären.
Schwachstellen hat meine Erfahrung nach, jeder.
*****sin Mann
8.309 Beiträge
Nur beim Rummachen. Rein privat zählt das für mich nicht im Geringsten.
Wie fang ich an?
Meine Grundveranlagung ist devot, weshalb ich allerdings in Cubs oder auch bei privaten Dates niemals Sub wäre, weil das für mich eine Lebenseinstellung ist und mit einer bestimmten Person, eben meinem Dom, verbunden ist. Ich steh einfach auf dominante Männer, was nicht beinhaltet, dass diese automatisch meine Doms sind.
Sehr oft kristallisiert sich aus Gesprächen, Handlungen ein eher schwacher Mann heraus, der nur manchmal Lust hat, eine Frau zu dominieren. Weshalb ich mir nicht so sicher bin, ob es überhaupt diesen Switcher gibt. Lass mich gern belehren, aber die mir bekannten Doms geben ihre Dominanz eventuell nur ganz kurz, wenn überhaupt, ab. Und wenn ich daran denke, dass ich jemand dominieren sollte, dann wüßt ich nicht wie - was jetzt nicht bedeutet, dass ich passiv bin. Ich selbst hatte 2 langjährige D/s Beziehungen, 24/7 - und für mich spielte es sich im Kopf ab, dieses Zulassen, das Vertrauen, die Sicherheit. Ich denke, die feinen Unterscheidungen ergeben sich aus den Charakteren der Beiden.
*********Koala Paar
12.208 Beiträge
Wieso soll es Switcher Männer nicht geben?
Verstehe ich nicht. Natürlich gibt es Männer, die beide Seiten geniessen.
Natürlich gibt es Männer, die beide Seiten geniessen.

Sicher gibt es die - hab auch nichts gegenteiliges geschrieben
*********Koala Paar
12.208 Beiträge
Zitat von ****a64:
Weshalb ich mir nicht so sicher bin, ob es überhaupt diesen Switcher gibt.

Du hattest das obige geschrieben.
Aber ok.
Dann verstehe ich noch weniger, was Du mit Deinem Kommentar sagen willst. *smile* Aber muss ich ja nicht. *knuddel*
Zitat von ****wen:
Zitat von ****a64:
Weshalb ich mir nicht so sicher bin, ob es überhaupt diesen Switcher gibt.

Du hattest das obige geschrieben.
Aber ok.
Dann verstehe ich noch weniger, was Du mit Deinem Kommentar sagen willst. *smile* Aber muss ich ja nicht. *knuddel*

@****wen stimmt, musst du nicht
Ich gehe auch Mal davon aus daß jeder beide Seiten in sich trägt sonst würde es schwierig zu überleben wenn man von jedem rumgescheucht werden kann die Frage ist da nur was kickt mich sexuell was bereitet mir Lust und Freude.

Ich kann Dominanz spüren bei mehr dominanten Personen ohne das sie mich kickt im BDSM Kontext bei einigen wenigen schon was mich aber nicht zum switscher macht weil diese Personen keine intime Rolle in meinem Leben spielen. Bei devoten ist es so das ich diese nur wahrnehme wenn ich gemeint bin. Ich habe weder Lust jemanden in die devotion zu zwingen noch habe ich Lust devotion auszuleben.

Wenn es einem Mädel das ich mag gefällt massiere ich ihr die Füsse oder den Nacken da kann sie sich noch so dominant gegen wehren in ihrer devotion ich mach's trotzdem.
********ious Mann
3.058 Beiträge
Zitat von *****eam:
Ich gehe auch Mal davon aus daß jeder beide Seiten in sich trägt sonst würde es schwierig zu überleben wenn man von jedem rumgescheucht werden kann die Frage ist da nur was kickt mich sexuell was bereitet mir Lust und Freude.

Wenn man das rein aus der sex. Warte aus betrachtet und dann falsche Schlüsse auf das nicht-sex. Naturell zieht, kann man das von mir aus annehmen. Die Frage, was mich sex. kickt, Lust und Freude bereitet, mach ich nicht daran fest ob jemand devot/submissiv ist oder nicht! Das ist eine Frage der sex. Vorlieben, die mit einem devoten Naturell erst mal rein gar nichts zu tun haben.

Für mich muss eine Partnerin 24/7 sein, also nix mit D/s als Rollenspiel und Session. Es zählt allein ihr devotes Naturell! Auch dann, wenn sie eine berufl. Führungsposition bekleidet und damit ggf. auch dom. Verhalten aufbieten kann oder muss. Das macht sie ja nicht zur Switch.

Für mich ist vorrangig das ganz normale Alltags-Naturell ausschlaggebend- entweder devot oder eben nicht. Sicherlich gibts auch 24/7-Switcher, nur gibts bei mir nix zu switchen. Daher denke ich nicht, dass diese langfristig mit mir glücklich sein könnten. Aus diesen Grund suche ich ausschließlich nach 24/7 (devot), erst dann kann man sich die sex. Vorlieben anschauen. Selbstredend muss es natürlich auch zwischenmenschlich passen, andernfalls schließt sich eine wie auch immer geartete Beziehung von vornherein aus.

Ab wann das zählt? Ab dem ersten Moment. Ab wann denn sonst? *zwinker*
@********ious
Na dann viel Vergnügen
Das ist doch das was ich sage ein Mensch der 24/7 dominant ist kann das nur spielen denn es wird keinen Menschen geben der nicht in diesen Zeitraum auch mal Führung abgibt und das wird er spätestens dann müssen wenn er auf jemanden trifft der in deiner bestimmten Situation besser führt.

Genauso gibt es keine 24/7/365 devoten, weil sie im Dshungel des lebens nur eine kurze verweildauer hätten.

Und da sind zig andere Faktoren noch nicht mal drin.

BDSM lebt halt auch von der Illusion, erhalte sie Dir.
*********Koala Paar
12.208 Beiträge
Also ich habe überhaupt keine Lust darauf, zu führen.
Dann bin ich dann wohl die Ausnahme, denn mich kickt es nicht, zu dominieren, und devote Männer haben keinerlei Anziehung auf mich.
********ious Mann
3.058 Beiträge
Zitat von *****eam:

BDSM lebt halt auch von der Illusion, erhalte sie Dir.

Für dich ist es eine Illusion, du bestätigst das in und zwischen deinen Zeilen. Kannst du dir auch gerne erhalten. Viel Vergnügen.

Zitat von *****eam:
Das ist doch das was ich sage ein Mensch der 24/7 dominant ist kann das nur spielen denn es wird keinen Menschen geben der nicht in diesen Zeitraum auch mal Führung abgibt und das wird er spätestens dann müssen wenn er auf jemanden trifft der in deiner bestimmten Situation besser führt.

Ist ja schon ein Widerspruch in sich. 24/7 kann man nicht spielen. Deshalb nennt man es so- es ist das Gegenteil eines Spiels. Aber wie gesagt- sieht man das nur aus der rein sex. Warte heraus, weil man nichts anderes kennt und nichts anderes wahr sein kann und darf, versteht man das halt nicht.

Und weil ich das nicht spiele, nicht spielen kann, kann ich mich auch nicht verführen lassen. Natürlich mag ich es, wenn sie um meine Gunst buhlt, kann mich auch mal zurück lehnen und genießen. Aber nur sehr begrenzt. Gerade das triggert mich, erst recht aktiv zu werden. Egal was eine devote Frau macht oder lässt- sie reizt mich aktiv zu sein. Das ist ein Automatismus. War schon immer so, hab ich mir nicht ausgesucht, kann ich nix für. So lernt man sich auch kennen. Und zwar nicht in einer Session in einem Club sondern hier später auch real. Und nein, Devotinas sind alles andere als Eintagsfliegen. Sie sind authentisch! Das weckt all meine Instinkte und Intuition und eben auch in ihr. D/s halt.

So was ermöglicht dann auch andere Beziehungsformen, egal in welche Richtung und bis hin zum TPE. Sind das alles nur Eintagsfliegen und Spiel-Doms die TPE leben? Gibt halt noch andere BDSMer, die einen Teil dessen nicht nur von der Bettkante her kennen. Denn ausserhalb der Bettkante ist der Alltag- das zuhause der 24/7ner. Hier kannst du sein wie du bist- immer! *happy*
Und weil ich das nicht spiele, nicht spielen kann, kann ich mich auch nicht verführen lassen. Natürlich mag ich es, wenn sie um meine Gunst buhlt, kann mich auch mal zurück lehnen und genießen. Aber nur sehr begrenzt.
Merkste was?

Auch wenn man etwas nur begrenzt zulässt lässt man es zu.

Nichts anderes habe ich in den Raum gestellt

Und danke das Du mir das dann nach deinem empörenden Aufschrei doch noch bestätigst. *hutab*
****sum Mann
4.510 Beiträge
Das kommt doch auf den Kontext an.

Grundsätzlich sind das ja erstmal nur ganz grobe Schubladen, mit denen man die Art seiner Neigung kommunizieren kann. Die Frage ist doch, warum ist es gerade Thema.
********n_84 Frau
6.077 Beiträge
@****_85
Du fragst ab WANN…

Ein Dom ist für mich genau dann Dom, wenn ich ihn als solches wahrnehme.
So kann ich z.B. für mich subjektiv auf Spielpartys bewerten, wer für mich Dominanz ausstrahlt, wer es spielt (gut oder schlecht) und wer es nur sagt, aber nicht ist. Das ist dann meine subjektive Betrachtung und Bewertung

Ein Dom ist MEIN Dom, wenn er es geschafft hat mich zu unterwerfen und meine Devotion zu wecken. Und das ist bei mir sehr personenabhängig.

Ich sehe/kenne z.B. einige Menschen, die für mich gute Doms sind. Mich persönlich aber dennoch nicht erreichen und unterwerfen können.

Auch als Sub ist es so; ich bin es, wenn ich mich so fühle. Und wenn der Dom mich so sieht.

Switcher ist man per Definition ja, wenn man, meist personen- und situationsabhängig, sich mal als Top und mal als Bottom fühlt und auch so gesehen und angenommen wird.

Ich glaube nicht, dass man sich diese “Titel” einfach selbst gibt. Ich meine, nehmen wir mal jemand, der sich “Dom” nennt aber noch nie eine Sub unter seinen Fittichen hatte bzw. ihn noch nie jemand als Dom gesehen und akzeptiert hat, dann ist diese Person doch kein Dom.

Sehr wohl kann man von sich aber sagen man ist dominant oder devot (im Alltag oder sexuell - was sich ja auch sogar nur im Kopf oder der Phantasie abspielen könnte).
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