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Dinge, die eine Sub von ihrem Dom benötigt

********icht Mann
768 Beiträge
Interessantes thema! Freut mich, dass vielen subs humor so wichtig ist...

Dachte beziehungsrahmenvereinbarungen gibt es nur bei tbbt...
**********97076 Frau
8.802 Beiträge
Was benötigte ich von meinem Top:

Ich benötige einen Menschen,
dessen Ecken genau in meine Ecken passen wie ein Puzzleteil,
dessen Kanten sich an meinen Kanten reiben und trotzdem so gut fließen, dass sich eine angenehme Wärme erzeugt,
dessen Stärken meine Stärken hervorheben und mit mir an meinen Schwächen arbeiten,
dessen Schwächen einfach sein dürfen und können und bei denen ich mit meiner Stärke Stütze sein darf,
dessen Humor zu meinem passt und dessen Intelligenz meine beflügelt.
Ich benötige einen Menschen, der einfach ist ohne sein zu müssen und der mich sein lässt ohne dass ich mich verstellen muss.
Vieles was hier geschrieben wurde sehe ich erstmal als Grundvoraussetzungen an. Wertschätschätzung Empathie Vertrauen etc.

Ich selbst kenne diesen Text schon. So schlecht bis auf 2-3 Punkte finde ich ihn nicht.

Wenn die Grundvoraussetzungen stimmen, was braucht es dann damit die Dom Sub Beziehung gelingt.
@*******987 hat da schon mal konkretes benannt.Lob und Anerkennung wenn sie was für ihn macht oder erledigt.
Rückmeldung halt.

Ich brauche einen Dom der mir den Rahmen gibt meine Devotion ausleben zu können
Das können Rituale sein. Wiederkehrende Aufgaben. Ich möchte das er unser EPE jederzeit auslebt , natürlich unter der Voraussetzung das es gerade nicht ungünstig ist.
Ich kann leider nicht immer erahnen was er gerade braucht. Für Bedürfnisse hat. Und möchte das er mir das sagt.
Ich möchte das Machtgefälle konkret spüren. Mich kickt es auch bestraft zu werden.
Mein Alltag an sich bleibt unangetastet
Erkenne im Streitfall seine Entscheidung an.

Ich möchte das er mich so erzieht wie er es sich vorstellt. Natürlich nach Absprache des Rahmens und der Tabus.
Das er mich nach einer Session gut und geborgen auffängt. Mich danach etwas verwöhnt
Das er meine Probleme und Sorgen ernst nimmt.
Das ich spüre das er mein Subsein ebenso
dankbar annimmt wie ich seine Dominanz
Ihr seid ja echt genügsam.
Könnte man auch Stino nennen
*top*
*******Olle Frau
414 Beiträge
Was ich benötige weiß ich nicht so recht, denn ich fürchte dass ich mir damit eigene Entdeckungen verwehren würde.

Drum spiele ich nun einfach mal ein Wunschkonzert ohne Gewichtung ab:

• ein ungefähres Gleichgewicht von Nonchalance und Disziplin. Im Miteinander darf die Ungezwungenheit überwiegen. Im BDSM finde ich den Wechsel ziemlich aufregend

• der ausdrückliche Wunsch sich mit sich selbst und miteinander auseinander zu setzen. Persönlichkeitsentwicklung ist mir aktuell ein sehr wichtiges Thema zu dem ich gerne Podcasts höre und über das ich mich gerne unterhalten möchte. Dadurch sind auch schon einige Groschen gefallen. Die im besten Fall damit einher gehende Fähigkeit der aufmerksamen und einander zugewandten Konversation ermöglicht dann auch ein für das sich entwickelnde BDSM tieferes Verständnis und Einlassen. Die Knöpfchen, Schalter und Hebel sind dadurch viel besser erkennbar.

• darauf folgt der Mut zu sich selbst und dem/der/den anderen ehrlich zu sein. Dinge proaktiv besprechen bevor das Fass immer voller wird und final überläuft. Das entdecke ich für mich gerade als wahnsinnig bereichernd, da ich bisher segr viel geschluckt habe. Scheint schwierig, ist es aber gar nicht so arg, wenn das Gegenüber nicht selbst mit vielem zu kämpfen hat und nicht seiner selbst unsicher ist.

• intrisische Motivation. Schonmal mit jemandem zutun gehabt, dem man ständig Brocken hinwerfen musste, die dieser nicht aufsammelte, die man ihm/ihr dann regelrecht einverleiben musste und auch dann passierte nichts?! Nie wieder. Ich will dass er mich knacken will, dass er mich aus der Reserve locken will, dass er mir meine Wahrheit um die Ohren hauen will, dass er pieksen, schubsen, ziehen, zerren, drücken, locken oder mit offenen Armen erwarten will, damit ich ihm in seinen einzigartigen Hasenbau folgen kann und will. Ich will jemanden der Bock darauf hat, sich (gemeinsam) neuen Ideen/Reizen/Praktiken zu widmen. Die Offenheit dafür, es auch einfach mal zu probieren und zu sehen wohin es führt. In zwei Wochen nehme ich zB mit einem Lieblingsmenschen an einem Workshop für erotische Hypnose teil. Wir sind beide wahnsinnig gespannt was dabei rum kommt.

• oke, das erwarte ich definitiv: berufstätig, einigermaßen vernünftig, nicht von legalen oder illegalen Drogen abhängig, verantwortungsvoll, single, in höchstens 1,5h Umgebung, muss meinen Hund einkalkulieren wollen;

• da ich aktuell F+ für mein Leben gut finde: .regelmäßige Tests (samhealth hat hier zB ne Abofunktion)
.ausreichend Zeit füreinander (auch zwischen den Treffen mal Videotelefonie, kleine Aufmerksamkeit vermittelnde Kommunikation, gemeinsam etwas unternehmen, vielleicht sogar ein Kurzurlaub
.Freiraum für sich selbst bzw die Zeit mit anderen F+
.Zuneigung, ehrliches Interesse aneinander

Da diese spontanen Gedanken schon recht gehaltvoll sind ohne zehn Punkte zu ergeben, reicht das glaube ich dennoch *rotwerd* die eierlegende Wollmilchsau an die alberneOlle! Die eierlegende Wollmilchsau bitte!
*******987 Frau
8.498 Beiträge
Zitat von *******Olle:
intrisische Motivation. Schonmal mit jemandem zutun gehabt, dem man ständig Brocken hinwerfen musste, die dieser nicht aufsammelte, die man ihm/ihr dann regelrecht einverleiben musste und auch dann passierte nichts?!
Oh ja, ein sehr wichtiger Punkt. Ich werde auch nicht glücklich mit jemandem, dem man die Dominanz, die Lust am Tun und Bestimmen quasi aus der Nase ziehen muss.
*******e222 Frau
8.049 Beiträge
Zitat von *******987:
Zitat von *******Olle:
intrisische Motivation. Schonmal mit jemandem zutun gehabt, dem man ständig Brocken hinwerfen musste, die dieser nicht aufsammelte, die man ihm/ihr dann regelrecht einverleiben musste und auch dann passierte nichts?!
Oh ja, ein sehr wichtiger Punkt. Ich werde auch nicht glücklich mit jemandem, dem man die Dominanz, die Lust am Tun und Bestimmen quasi aus der Nase ziehen muss.

Also sowas würde für mich gar nicht gehen. Ich verzweifele ja schon im Alltag an solchen Menschen, denen man alles aus der Nase ziehen muss. Ich brauche einen aktiv dominanten Partner.
*******e222 Frau
8.049 Beiträge
Dinge, die eine Sub von ihrem Dom benötigt
Ich bin sicherlich auch jemand, die Erwartungen an ihren Partner hat und vieles was ich von den Vorschreiber*innen gelesen habe, gehört auch für mich zu einer ganz normalen Beziehung. Egal ob diese BDSM geprägt ist oder nicht.

Ich kann
Zitat von ****yn:
Ich brauche einen Dom, der mir keine ellenlange Liste vor den Latz knallt. Ich finde Fachsimpeln mittlerweile nur noch unendlich anstrengend. Ich brauche Menschlichkeit. Wirklich. Einfach nur Menschlichkeit, kein Bühnentheater.
sehr gut verstehen und denke ebenso.

Dennoch habe ich Erwartungen, wie meine Seele berühren, dass ich mich bei ihm angekommen fühle. Womit er das erreicht, ist nicht wichtig. Nur, dass er es tut. Ich benötige subtile und ruhige Führung, mit Konsequenz. So sollte er diese Fähigkeit bei mir besitzen und ich möchte das Machtgefälle spüren. Dafür brauche ich jedoch keine künstlichen Kostrukte oder dass er mir ständig irgendwelche Aufgaben stellt, um mich zu beschäftigen.
Zitat von *****eam:
Ihr seid ja echt genügsam.
Könnte man auch Stino nennen
*top*

Bei all den allgemeinen Aussagen wollte Ich nicht härter ins Detail gehen. Aber ich gebe dir recht.

Hier wird zuerst er Mann /Stino skizziert. Der Dom eher seltener.
*********Koala Paar
12.236 Beiträge
Von einem Dom brauche ich (abgesehen von dem, was ich von einem Partner sowieso brauche):

Verantwortungsbewussten sowohl für meine physische, wie auch für meine psychische Unversehrtheit

Lust am Dominieren und Besitzen

Lust am körperlichen Quälen

grosse Empathie

hohe Wertschätzung für mich, auch während Benutzung oder Demütigung

Beschützerinstinkt
****sum Mann
4.523 Beiträge
Also aus meiner Erfahrung brauchen Subs (über das was vermutlich jede Beziehung braucht hinaus) geduldige Konsequenz.
Zitat von ****sum:
Also aus meiner Erfahrung brauchen Subs (über das was vermutlich jede Beziehung braucht hinaus) geduldige Konsequenz.

Natürlich - im eigenen Handeln *top*
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von *******rau:
Hier wird zuerst er Mann /Stino skizziert. Der Dom eher seltener.
Ist für mich auch ein und dieselbe Person.
Zitat von ****wen:
hohe Wertschätzung für mich, auch während Benutzung oder Demütigung
nur zum Verständnis: Wie kann man wertschätzend demütigen? *nachdenk*
Wertschätzung finde ich grundsätzlich auch wichtig, ohne Frage und ohne diese würde ich mich auch gar nicht demütigen lassen, aber fühlte ich mich während der Demütigung gewertschätzt, würde sie bei mir nicht wirke.
*********Koala Paar
12.236 Beiträge
@*******d133
Doch. Für mich geht das. Würde mein Herr mich demütigen, ohne dass ich weiß, dass er mich Wertschätzung, würde mich das kaputt machen.
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von ****wen:
@*******d133
Doch. Für mich geht das. Würde mein Herr mich demütigen, ohne dass ich weiß, dass er mich Wertschätzung, würde mich das kaputt machen.
ok, das sind für mich trotzdem zwei paar Schuhe. Natürlich weiß ich auch, dass mein Top mich grundsätzlich wertschätzt, sonst wäre er niemals mein Top geworden, ohne das würde ich keine Demütigung zulassen. Mir geht es ja um den Faktor "gleichzeitig". Wenn ich mich in dem Moment gewertschätzt fühlen würde, würde ich mich ja nicht gedemütigt fühlen. Es würde nicht wirken...
**********ybdis Paar
61 Beiträge
Wie kann man wertschätzend demütigen?

An sich natürlich nicht... wäre ja auch Unsinn.

Aber indem man die Kraft von Demütigungen achtsam einsetzt, die Auswirkungen bedenkt und empathisch auf Nachwirkungen reagiert- kann man trotz dieser Praktik wertschätzend sein. Man muss es ja nicht zu sehr zeigen *zwinker*
*********otze Frau
703 Beiträge
Zitat von *******rau:


Hier wird zuerst er Mann /Stino skizziert. Der Dom eher seltener.

That's the point.

Als wäre der Dom ein mystisches Wesen mit magischen Fertigkeiten, das Einhorn unter den Männern, nur zu finden am Ende eines Regenbogens wenn man ihn gegen einen Topf Gold austauscht *einhorn* *hexhex* *zaubertrank* *regenbogen*

Erstmal ist er einfach nur ein Kerl und dann kommt der Bonus dazu dass er auf den gleichen Kram steht wie ich. Das ist schon der ganze Zauber.
Und würde ich auf Stino Zeug stehen wäre ich genauso verzückt von diesem Kerl der auf das gleiche Stino Zeug steht.

Das bdsmer immer meinen sie wären sowas besonderes oder ihre Beziehungen würden viel tiefer gehen als die von Normalos...
Ja, jeder will der besondere Schmetterling auf der großen Wiese sein, aber unsere Gehirne laufen alle nach dem selben Schema.
Niemand ist besonders.
*******987 Frau
8.498 Beiträge
"Wertschätzen" ist für mich in dem Zusammenhang das falsche Wort. Aber er soll mir das Gefühl geben, dass er glücklich darüber ist, dass er diese Dinge mit mir tun kann. Dass er weiß dass es keine Selbstverständlichkeit ist, die er von allen bekommt. Der kleine Unterschied zwischen "meine Fickfotze" und "Du Fickfotze".
Ich kann es nicht so gut erklären, aber vielleicht versteht man, was ich meine.
**********ybdis Paar
61 Beiträge
Niemand ist besonders.

Sehe ich völlig anders- nicht etwaige Gehirnfunktionen sind entscheidend für tiefgehende Beziehungen sondern:

Charakter
Bildung
Erfahrung
Prägung
Erziehung
Soziale Komptenz
Der Wille neue Wege zu gehen
Karma oÄ

und all das ist bei jedem Menschen völlig unterschiedlich. JEDER ist einzigartig und indivuduell...
Die Frage zielt aber insbesondere auch auf den Dom ab. Hier ist das BDSM Forum und finde es schade mehr allgemeine Aussagen kommen die ohnehin fast jeder voraussetzt um überhaupt eine BDSM Beziehung zu führen.

Wenn die gegeben sind, was er wartet ihr dann im BDSM von Dom?

Mich interessiert dieser Thread sehr in Bezug auf diese Aussagen.
*********Koala Paar
12.236 Beiträge
Für mich schließen sich grundsätzliche Wertschätzung und Demütigung nicht aus.

Ihr könnt das gern anders sehen.
Es ist kein Unsinn.
Menschen sind verschieden. Und ich empfinde das so.
Zitat von **********ybdis:
Wie kann man wertschätzend demütigen?

An sich natürlich nicht... wäre ja auch Unsinn.

Aber indem man die Kraft von Demütigungen achtsam einsetzt, die Auswirkungen bedenkt und empathisch auf Nachwirkungen reagiert- kann man trotz dieser Praktik wertschätzend sein. Man muss es ja nicht zu sehr zeigen ;-)

Ich finde diese Antwort schlüssig bei Demütigen.
*********Koala Paar
12.236 Beiträge
Und ich finde es respektlos, ein Gefühl von jemand anderem als Unsinn zu bezeichnen.
*******987 Frau
8.498 Beiträge
Zitat von ********Hell:
Erstmal ist er einfach nur ein Kerl und dann kommt der Bonus dazu dass er auf den gleichen Kram steht wie ich. Das ist schon der ganze Zauber.
Einerseits hast du natürlich recht. Das ist alles und gut ist.

Aber das leugnet auch keiner, will ich hoffen.
Trotzdem kann man doch als TE berechtigterweise fragen, welche Eigenschaften oder Verhaltensweisen ein Mann für den einzelnen haben sollte, damit er eben nicht nur als "Kerl" interessant ist, sondern eben auch als Dom für einen selbst in Frage kommt. Natürlich muss er erstmal als Kerl/Mensch interessant sein, sonst würde man sich gar nicht mit ihm einlassen wollen, aber das alleine reicht eben nicht unbedingt aus um ihm auch als Dom zu dienen.
*****976 Paar
15.324 Beiträge
Wird schon funktionieren, Wertschätzung und Demütigung,
hier die ersten Gedanken die uns dazu durch den Kopf gehen: *blume*


Ich liebe Dich von ganzem Herzen Du beschissene Hure.

Du bist so hässlich wie die Nacht schwarz ist mein Sonnenschein.

Dich würde kein andere Mann mit einer Kneifzange anfassen Du fette Sau, aber mir gefällt das.

Mit Deinem verkümmerten Schwanz kannst Du niemals eine Frau befriedigen Du elender Versager, leck weiter.

*knicks* *hutab*
Lg. D&M
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