Als Mann öfters nicht zum Höhepunkt kommen

@*******Geil
Das ist schon klar, in deinem Alter hast du vielleicht nicht so viele Frauen gehabt und kannst keinen Vergleich machen.

Aber wie willst du Erfahrungen sammeln, wenn du weiterhin ins Bett mit einer Mumie gehst?

leider_geil, wie oft masturbierst Du denn?
Es gibt durchaus Fälle, wo Männer Probleme wegen "Umgewöhnung" haben, beim normalen Geschlechtsverkehr zu kommen, weil eine Frau nunmal anders gebaut ist als eine Hand und die Reibung auch durchaus weniger ...
Denn es klingt für mich schon so, daß das durchaus auch ein rein "mechanisches" Problem sein könnte (Schwanz generell unempfindlich oder durch zu häufiges Masturbieren an die Hand-Wirkung gewöhnt).

also ich denke das problem liegt an der kopfsache ....für mich hört sich das einwenig komisch an das du tackern musst wie ne nähmachine im vierten gang das es dann klappt ...kann mich aber au täuschen

kann mich nur einigen vorrednern anschliessen ....locker machen und nicht immer daran zu denken jetzt jetzt och nö wieder nicht

@*****e79
Du fragst einen jungen Mann, wie oft er masturbiert?
Na ja, mehrmals täglich, wenn er gesund ist!

Ich glaube, Masturbation hat mit dem Problem von Leider_geil nicht wirklich zu tun.

Sein Problem ist eher, dass seine Freundin, nachdem sie den Orgasmus erreicht hat, ihn den Rhythmus verlangsamen läßt - also anstatt einen Klimax anzustreben, erzeugt sie einen Anti-Klimax. Das ist fies! Vielleicht würde er nur noch ganz kurz brauchen, aber sie hat - nach ihrem Orgasmus - Schmerzen und er muss unterbrechen, oder "einen Gang zuruckschalten".
Es entsprich ungefähr das Verhalten von Männern, die an vorzeitigem Samenerguß leiden und, nachdem sie gekommen sind, sich gar nicht um den Orgasmus der Frau kümmern.
Es ist aber nicht nur so, dass die Freundin von Leider_geil ihn bremst, sondern sie weigert sich auch, ihn bis zum Orgasmus zu blasen oder ihm einen Hand-Job zu machen ... vor ihr onanieren darf er auch nicht...

Meine Partnerin nervt das oft, dass ich nicht zum Höhepunkt kommen will und vermutet, ich wolle meine Kräfte oder meinen Saft für eine andere aufsparen; manchmal liegt sie da nicht falsch. Das Wesentliche ist, ich will nicht kommen; ich will einfach nur so lange wie möglich ficken und hangle mich dann auf dem Gipfelgrat entlang, kühle etwas ab, manchmal sind das Zehntel Sekunden, die entscheiden, ob ich´s noch schaffe zu bremsen. Dann lege ich wieder einen Zahn zu oder schlaffe ab, fange wieder an, das gleiche Spiel und irgendwann versagt die Bremse. Der Weg ist das Ziel. Ich finde den Orgasmus, so geil er ist, weniger interessant als lange zu vögeln. Auch meine Freundin hat nicht immer Verständnis dafür; sie denkt dann, ich würde den Orgasmus für meine Partnerin aufheben. Trotzdem, lieber lange ficken als ein schneller Orgasmus.
Es ist wunderbar nach einem Orgasmus im Nirvana zu schweben.

... jetzt muss sich das Dr. Sommer Team doch mal einschalten, wie gefordert ...

nachdem ich das ganze hier gelesen habe - Kopfsache nicht Kopfsache, ficken bis der Weihnachtsmann kommt ohne abzuspritzen und nur in ihr drin, alles andere will sie nicht, Schmerzen beim Sex, sie ist inaktiv und unerfahren... also das ist ja die ganze Bandbreite von das läuft was schief, und klingt irgendwie alles nicht nach Spass, Gefühlen, Lust, Intimität, Erotik .... die Grundlage von gutem Sex und Spass für euch beide

Also Dr. Sommer rät:

Vieleicht beginnt ihr noch mal mit den Basics: "Petting", vergesst das Rein-Raus erst mal, vieleicht ist ein langes Vorspiel nach allen Regeln der Kunst (Hand-Mund-beteiligung würde ich vorschlagen) angemessen, vielleicht kommst Sie dann auf den Geschmack, und verwöhnt dich auch mal und merkt, dass Sex mehr ist als die Beine breit zu machen, und sie hat Lust sich auch an Dir auszuprobieren. Geh du noch einmal in Vorleistung, eventuell ist die romantische Note nicht zu vernachlässigen und Du solltest vorher für entsprechende Stimmung sorgen, mach es ihr doch einfach auch "nur" mit der Hand oder dem Mund und befriedige Sie erst, dann wird sie schon merken wie schön "nur" das ist, und wird im besten Fall auch an Dir Hand anlegen, oder du befriedigst dich eben auch nur selbst mit der Hand vor ihr ...

Schöne Grüße aus Bravo-Redaktion und gutes Gelingen

Ich kann die Eistrellung von "odur" zumindest teilweise nachvollziehen.

Denkt man an GV im engeren Sinne, also Orgasmus durch Penetration des Penis, ist der männliche Orgasmus eine Gratwanderung. Aber was spricht dagegen, wenn ich meine Partnerin duch diese "Gratwanderung" mehrmals zum Höhepunkt gebracht habe und später, vielleicht am morgen danach, zum Endspurt ansetze?

Falls es sie dann jedoch schmerzt oder sich eine gewisse Unlust einstellt, solltet Ihr nicht den Weg zum Therapeuten scheuen!

um seber zu kommen ?
Nicht abfällig gemeint, ich kenne es aus eigener Erfahrung, die Frau ganz weit offen und super superweich, ein Fest für Prachtstücke und fühlt ein das Prachtstück richtig gut, da hab ich machmal Probleme das richtige Gefühl bei mir zu finden, da muss man schon recht emsig werden um das richtige Fieling zum spritzen zu finden. Manchmal reicht dann einfach die Kondition der Bauchmuskeln nicht mehr und dann schlafft er vorher ab ... aber ging es einmal ohne gehts auch nochmal und geht nochmal geht es auch wieder von vorn ...

Lost
Das dachte ich auch, als ich die erste Seite gelesen hatte…
Wenn man nichts Konstruktives zu sagen hat,
kann man ja erstmal schön auf dem Threadersteller rumtrampeln…
Aber egal.
Viele gute Beiträge sind ja dann noch geschrieben worden.

Leider_geil1883
So wie Du über Deine Freundin sprichst,
scheint sie ein sehr negatives Selbstbild zu haben!!
Und natürlich möchte sie auch Dich zum Höhepunkt kommen sehen.
Da sie ja offensichtlich keine Probleme damit hat.
Wundert mich nur, dass sie zwar Analsex mag,
aber es ihr unangenehm ist, die Hände einzusetzen…
Der Druck, unter dem sie steht ist nachvollziehbar,
ich finde, da ist es Deine Aufgabe, ihr diesen zu nehmen!
War es denn bisher auch mit anderen Frauen so?

Ich habe auch mit einem Mann Erfahrungen gemacht,
der (auch nach langem, ausgiebigem Sex) Schwierigkeiten hatte,
zu kommen.
Auch wenn er oft kurz davor war,
kam er über einen gewissen Punkt nicht hinaus.
Meistens war es dann eben so,
dass wir an diesem Punkt die Stellung gewechselt haben,
beide bequem auf dem Rücken oder ich über ihm oder sonstwie
und er mit seiner rechten Hand den Rest selbst erledigt hat.
Das war ungewöhnlich für mich, aber nur am Anfang.
Ein Problem war das aber ganz sicher nicht.
Lieber so, als wenn er gar nicht kommt, finde ich.
Ich habe in dem Moment seine Lust (natürlich auch vorher schon)
und dann seine Erleichterung/ Entspannung mit-genossen.
Mag sein, aber man muss es so nehmen wie es ist
und das Beste für beide daraus machen.
Der Erwartungsdruck auf beiden Seiten ist eine schlechte Voraussetzung.
Und was nicht ist, kann ja noch werden.