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Sexuelle Orientierung von Trans*personen

Welche sexuelle Orientierung habt ihr?

Dauerhafte Umfrage
Sexuelle Orientierung von Trans*personen
Heeey,

mich würde mal interessieren, welche sexuelle Orientierung die Trans*personen hier haben.

Nach meiner Erfahrung sind die meisten tatsächlich bi/pan, woran das liegt, darüber kann man spekulieren. Ich hab zumindest auch durch die Transition gemerkt, dass mir das Geschlecht bei meinem gegenüber egal ist und beide Geschlechter ihre Vorzüge haben..
**********audia
4.829 Beiträge
Hallo Azure_67425.
Ja, eine interessante Fragestellung Deinerseits.
Ich selbst sehe mich jetzt nicht als Transgender, da ich mich immer wieder in mein, zugegeben sexuell uninteressante männliches Antlitz, zuückwandeln kann. Aber nichtsdestotrotz ist mir Dein Gedanke dahingehend nicht fremd.
Ich verstehe mich eher als ein "Cross-Dresser", welcher sich in ein erotisch vorteilhafteres weibliches Antlitz wandele, wenn mir das Gefühl und die Lust danach ist. Ansonsten bin ich in meinem alltäglichen Leben ein Mann, eben halt mit einem beziehungsunförderlichen Antlitz. Durch den rein phänotypischen Wechsel in eine erotisch und bdsm-geprägte "Frau" sind mir tatsächlich "neue erotische Türen " geöffnet worden, welche ich ansonsten nie und nimmer hätte aufstossen können. Vo daher bin ich mit meinem zugegeben zeitlich begrenzten Wandel in ein anderes Geschlecht sehr zufrieden.
Unabhängig davon, wusste ich damals, so als Jugendlicher garnicht, wie ich sexuell überhaupt "aufgestellt" war. Ich konnte nur mein damaliges Umfeld beobachten, um "Feldforschung" zu betreiben. Mir sind da auch diverse Phänomene aufgefallen, welche ich mir, damals zumindest, nicht erklären konnte.
OK, mir war immer schleierhaft, wie sich "liebende Menschen" überhaupt finden können. Thema: Erste Freundin finden in der Situation eines Jugendlichen. Das konnte ich immer mit viel Spannung zwar beobachten, aber es war mit mir als Person und Mensch nicht erlebbar bzw. durchführbar. Für die damaligen Mädels war ich, so rein sexuell gesehen, oder als "Freund" gesehen, komplett Luft. Als Kumpel dagegen, war ich schon irgendwie ab und zu mal "gefragt".
Als asexuell würde ich mich nicht sehen, da ich ja schon Interesse an Sexualität hatte und habe und auch dahingehend darauf körperlich reagieren konnte, so rein stoffwechselphysiologisch gedacht. LACH.
Da kam dann meine AURA-Theorie ins Spiel, welche eben besagt, das Menschen untereinander "spüren" können, wie sie so sexuell veranlagt sind. Klar, das klingt immer wieder sehr theoretisch und ein bissel wie "Raumschiff Enterprise", aber ich glaube daran und ich bin mir auch sicher es selbst gespürt zu haben. Auch Gespräche zu diesem Gedanken hatte ich schon so einige, mit allen mir bekannten Geschlechtern, und es wurde grundsätzlich nicht abgelehnt oder für abstrus gehalten, mitunter sogar für selbst erlebt und für gesichert bestätigt.
Ja, das sind so meine Erfahrungen dahingehend zu Deiner Fragestellung, welche bei mir auf tatsächlichem Erleben und Nichterleben seit über 30 Jahren in mir präsent sind. Keine Phantasie, sondern tatsächlich erlebt.
********mani Frau
562 Beiträge
Hallo *wink*

Also...eigentlich bin ich Bi-orientiert mit lesbischer Richtung.
Also, ich stehe viel mehr auf Frauen *sweetkiss* als auf Männer *frieden* .

Würde sagen 80% F & 20% M.
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Zitat von **********audia:
Hallo Azure_67425.
Ja, eine interessante Fragestellung Deinerseits.
Ich selbst sehe mich jetzt nicht als Transgender, da ich mich immer wieder in mein, zugegeben sexuell uninteressante männliches Antlitz, zuückwandeln kann. Aber nichtsdestotrotz ist mir Dein Gedanke dahingehend nicht fremd.
Ich verstehe mich eher als ein "Cross-Dresser", welcher sich in ein erotisch vorteilhafteres weibliches Antlitz wandele, wenn mir das Gefühl und die Lust danach ist. Ansonsten bin ich in meinem alltäglichen Leben ein Mann, eben halt mit einem beziehungsunförderlichen Antlitz. Durch den rein phänotypischen Wechsel in eine erotisch und bdsm-geprägte "Frau" sind mir tatsächlich "neue erotische Türen " geöffnet worden, welche ich ansonsten nie und nimmer hätte aufstossen können. Vo daher bin ich mit meinem zugegeben zeitlich begrenzten Wandel in ein anderes Geschlecht sehr zufrieden.
Unabhängig davon, wusste ich damals, so als Jugendlicher garnicht, wie ich sexuell überhaupt "aufgestellt" war. Ich konnte nur mein damaliges Umfeld beobachten, um "Feldforschung" zu betreiben. Mir sind da auch diverse Phänomene aufgefallen, welche ich mir, damals zumindest, nicht erklären konnte.
OK, mir war immer schleierhaft, wie sich "liebende Menschen" überhaupt finden können. Thema: Erste Freundin finden in der Situation eines Jugendlichen. Das konnte ich immer mit viel Spannung zwar beobachten, aber es war mit mir als Person und Mensch nicht erlebbar bzw. durchführbar. Für die damaligen Mädels war ich, so rein sexuell gesehen, oder als "Freund" gesehen, komplett Luft. Als Kumpel dagegen, war ich schon irgendwie ab und zu mal "gefragt".
Als asexuell würde ich mich nicht sehen, da ich ja schon Interesse an Sexualität hatte und habe und auch dahingehend darauf körperlich reagieren konnte, so rein stoffwechselphysiologisch gedacht. LACH.
Da kam dann meine AURA-Theorie ins Spiel, welche eben besagt, das Menschen untereinander "spüren" können, wie sie so sexuell veranlagt sind. Klar, das klingt immer wieder sehr theoretisch und ein bissel wie "Raumschiff Enterprise", aber ich glaube daran und ich bin mir auch sicher es selbst gespürt zu haben. Auch Gespräche zu diesem Gedanken hatte ich schon so einige, mit allen mir bekannten Geschlechtern, und es wurde grundsätzlich nicht abgelehnt oder für abstrus gehalten, mitunter sogar für selbst erlebt und für gesichert bestätigt.
Ja, das sind so meine Erfahrungen dahingehend zu Deiner Fragestellung, welche bei mir auf tatsächlichem Erleben und Nichterleben seit über 30 Jahren in mir präsent sind. Keine Phantasie, sondern tatsächlich erlebt.

Ich glaube, dass schüchterne Menschen auch nicht durch Körpersprache sexuelles Interesse signalisieren und somit für den anderen Null Flirtverhalten wahrgenommen wird. Ist Sympathie da, wird man als "ungefährlicher" Kumpel kategorisiert. Bei Frauen zB wie ein schwuler Mann. "Super Kumpel, der will ja nichts von mir, dem kann ich alles erzählen, männlicher bester Freund". Aus dieser Schublade kommt man nur sehr schwer wieder raus und man ist traurig darüber, will aber das, was ist, auch nicht riskieren.
**********audia
4.829 Beiträge
Hi saboli_wi.
Das ich bisexuell veranlagt bin, wusste ich als Youngster ja nicht, siehe Latenz-Phänomen, Latente Homo- und/oder Bisexualität, aber diese "Kumpel-Rolle" zu den damaligen Mädels aus meinem Umfeld war für mich jetzt nicht unbefriedigend, sogar recht angenehm. Soweit so gut. Das an mir "was anders ist" konnte ich früher schon spüren, aber nicht erklären. Ich konnte auch damals niemanden nach Rat fragen o.ä. Meine Aufklärung als Achziger Jahre Kid fand in der Schule im Bio-Unterricht statt, da wurden aber solch spezielle Themen oder alternative Beziehungs- und/oder Liebeskonstrukte garnicht thematisiert.
Da hatte ich mich eben bei "learning by doing" oder "learning by reading" bedient, also mich selbst darum gekümmert, wieso, weshalb und warum bei mir und mit mir keine regulären Beziehungsmodelle funktionieren können, ohne das jetzt zu werten. Ich bin da eben mit Logik und Wissenschaft und durch Beobachtungen an die Sache herangegangen und es hat mir ja geholfen und mich in meinem Wissen weitergebracht. Vo daher wieder alles ok.
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Das war damals vermutlich noch vor dem flächendeckenden Internet und entsprechend umständlicher. Finde ich gut, dass du das gemacht hast.
***xy Frau
4.597 Beiträge
Bisexuell und homoromantisch.

Trixy
******eat
458 Beiträge
Pansexuel, habe aber eine Vorliebe für organische oder anorganische Dildos/Penise.
Ich bin lesbisch und das mit überzeugung und hab ne differenzierte Tendenz zu Asexualität.

Ich empfinde zwar sexuelle lust und sexuelles Verlangen,
aber ich kann dem eigentlichen Geschlechtsakt so gar nichts erfreuliches abgewinnen.
Ich find das abstoßend und eckelhaft.
Genauso wie ich alles abstoßend und eckeleregend finde was dem männlichen Primärgeschlechtsteil ähnlich sieht.

Ganz ohne Lustempfinden bin ich aber nicht, ich ergötze mich an dem Leid den ich anderen zufüge, sprich ich bin passionierte Sadistin.
Oder bei harten Sex, ohne Gechlechtsakt, mit Kratzen Beißen und Kneifen und all diesen Fieslichkeiten, ich bin zwar nicht maso aber in dem Kontext find ich Schmerzen sehr anregend und das als chronische Schmerzpatietin
Ich werde dann grundsätzlich sehr ungestüm bei und muss mich immer selber bremsen das es nicht komplett eskaliert, denn dann wirds "english rare" wenn ihr wißt was ich damit anzudeuten vermag.

Das ist meine Art Sex zu genießen.
Das war bei mir recht schnell klar.
Ich hab es mit Männern probiert und da war nichts. Aber bei einer Frau sehr viel.
Daher bezeichne ich mich auch als lesbisch.
********ette Mann
13 Beiträge
bi/Pan-sexuell mit einer klaren Präferenz für Frauen
********tion Frau
258 Beiträge
Ich bin Bi/pan aber wie viele hier schon geschrieben haben mag ich mehr frauen/Transfrauen.
Mit ein mann kann ich nicht viel anfangen.
****a78 Frau
58 Beiträge
Ich bin pan - ohne präferenz.
Ich mag den Menschen. Egal welches Genital er hat.
Denn kein Mensch kann sich aussuchen, was er sein möchte.
Wenn er toll ist, und zu mir passt - habe ich interesse *g*
****el Frau
217 Beiträge
Hallöchen,

Ich glaube die meisten Transmenschen haben eine gewisse Sexuelle Offenheit weil sie zwangsweise sehr viel über ihre Identität, ihre Anziehungen und so weiter reflektieren mussten, ausprobieren und dabei oft gemerkt haben "Hrm hier kochen alle nur irgendwie mit Wasser. "

Ich glaube die allermeisten Menschen sind tatsächlich irgendwo bi/pan und haben nur unterschiedliche und unterschiedlich starke Foki. Ich für meinen Teil habe einen stark lesbischen Fokus und könnte mir auch keinen Mann für eine Beziehung vorstellen. Sexuell weiß ich noch nicht wo die Grenzen liegen aber ich glaube im sexuellen Bereich ist Gender Expression für mich wichtiger als Biologie oder Gender Identity.
*******894 Mann
443 Beiträge
Ich bin nicht auf ein Geschlecht festgelegt. Der Mensch als solcher muß mich ansprechen/anmachen. Frauenkörper finde definitiv ansprechender als Männerkörper abgesehen von meiner Affinität zu Schwänzen.

Bei Menschen zwischen den Geschlechtern, so wie ich, ist für mich wichtig das sie unkompliziert und nicht zu Fetischlastig sind.
Eine TV die sich beim Sex nicht auch mal von ihren ganzen Klamotten trennen kann geht für mich nicht. Leider geht es für viele TV´s nicht sich von ihren Klamotten zu trennen, Fetisch halt.
TS die ein Problem mit vorhandenen Körperteilen haben und dann nur da oder dort berührt werden dürfen find ich dann auch nicht so erotisch.
Ist kein Vorwurf oder eine Bewertung, jede/r ist wie er/sie ist. Aber dann passt es halt leider nicht.
*******_ffm Mann
3 Beiträge
Ich bin ein Transvestit und meine weibliche Seite ist lesbisch. Aber ab und zu auch mal mit einem Mann. *zwinker*
ich bin pan-kompliziert.
*******_ffm Mann
3 Beiträge
Da ich mich zu pan mal kurz eingelesen habe, kann ich mir das lebhaft vorstellen... *zwinker*
Femme-, Andro-, oder Pansexuell?
Als nicht-binärer Mensch kann ich mit der Umfrage leider nichts anfangen, keine der Optionen beschreibt meine Sexualität, Problem ist das die aufgeführten Optionen sich i.d.R. auf ein eigenes binäres Geschlecht beziehen und das bin ich raus.

Ich bezeichne mich als femmesexuell, ich stehe auf Weiblichkeit, dabei spielt das Label der anderen Person keine Rolle, cis-Frauen, Transfrauen, Demigirls, feminine Männer, CD, TV etc. völlig egal, Hauptsache eine feminin Ausstrahlung.

Abgesehen von den in der Umfrage aufgeführten Klassikern, gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Begriffen die die eigene Sexualität viel genauer und neutraler beschreiben können.

Ich glaube manche beschreiben sich als bi- oder pansexuell, weil es die passendste ihnen bekannte Option ist und machen dann aber Ausnahmen deutlich, die dem Begriff unter Umständen widersprechen.
Für mich ist es eine Art Rolle in die ich schlüpfe. Dazu muss ich immer verbotene Substanzen zu mir nehmen sonst kann ich das nicht. Ich schlüpfe dann richtig in die weibliche Rolle und bin ein komplett andere Mensch. Das Problem sind die verbotenen Substanzen. Ich mache das nur wenn ich zur Sissy werde sonst nehme ich das nicht und ich führe sonst ein Leben an dem ich mich an alle Gesetze halte. Aber ohne geht's leider nicht. Es ist ein Hobby, würde ich sagen.
*****al6 Mann
546 Beiträge
Drogen sind weder Lösung noch der Weg. Sie sind einfach nur gefährlich. Setze Dich mit Dir selbst auseinander - das ist der Weg. Nicht immer einfach, aber letztlich ist es der einzige Weg. Denn irgendwann wirst Du sowieso einschlagen müssen. Mit Drogen im Gepäck ist er noch weit schwerer.
Es ist halt illegal und das stört mich. Warum ich das so mache versteht wahrscheinlich niemand anderes. Mein Leben habe ich übrigens gut im Griff
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Wenn sich etwas nur unter Drogen gut und richtig anfühlt, dann ist es das nicht.

Mach das, was sich ohne Drogen gut anfühlt. Und nur das. Und da zähle ich Alkohol als erlaubte Droge auch dazu.
*****al6 Mann
546 Beiträge
Mit Drogen kann man sein Leben im Griff haben, allerdings besteht stets die Gefahr das man es plötzlich nicht mehr hat. Ohne die Möglichkeit noch rechtzeitig gegensteuern zu können. Das kann schnell gehen.
Alkohol ist, wenn regelmäßig genossen, auch eine Droge mit Suchtfaktor. Und damit gefährlich.
*******894 Mann
443 Beiträge
@*****_TV

Für mich ist es eine Art Rolle in die ich schlüpfe. Dazu muss ich immer verbotene Substanzen zu mir nehmen sonst kann ich das nicht. Ich schlüpfe dann richtig in die weibliche Rolle und bin ein komplett andere Mensch. Das Problem sind die verbotenen Substanzen. Ich mache das nur wenn ich zur Sissy werde sonst nehme ich das nicht und ich führe sonst ein Leben an dem ich mich an alle Gesetze halte. Aber ohne geht's leider nicht. Es ist ein Hobby, würde ich sagen

Der Titel des Threads ist die sexuelle Orientierung von Trans...Menschen.

Bitte, versteh mich nicht falsch. Bei dem was ich nun schreibe geht es mir nicht darum zu werten was besser oder schlechter ist, einfach nur wie es ist.

Du bist nicht Trans sondern schlicht ein Mann der es braucht ab und an in eine möglicht devote "Rolle", wie du es ja selbst nennst, zu schlüpfen um sich von anderen , wahrscheinlich Männern, beherschen zu lassen.
Dein Nick sagt ja schon einiges darüber aus und du bezeichnst dich selbst als Sissy.

Frauen stehen für dich hirarchisch unter Männern und deshalb ist das anziehen weiblicher Kleidung und das annehmen von vermeindlich "devotem weiblichen" Verhalten eine Steigerung deines Fetisch.
Das beherschen lassen durch Frauen wäre eine nochmalige Steigerung diese Fetisch.

Du solltest mit dir selber ins Reine kommen dann brauchst du vielleicht auch keine Drogen mehr um dich selber in diesen Situation zu ertragen

Mit Trans hat das Ganze ehr wenig bis gar nichts zu tun.
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