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Welche Regeln habt ihr in eurem "Offene-Beziehung-Modell"?

*******1977 Mann
282 Beiträge
Sie schreibt:

Regeln würde ich es nicht nennen, eher Gewohnheitsrechte, weil es für uns selbstverständlich war/ist, es so zu handhaben.

• Wir wissen gegenseitig, wer gerade mit wem wo ist und melden uns regelmäßig
• Vetorecht, aber sicher! Vor allem, wenn bei einem von uns so ein "Bauchgefühl" aufkommt
• Das Ehebett/Schlafzimmer ist tabu
• kein Date im eigenen Revier, wenn der andere anwesend ist
• Safer Sex, sonst nix!
• Einzelheiten werden nicht ausgetauscht, es sei denn, es ist das Bedürfnis da, darüber zu reden, was stattgefunden hat. Die Intimsphäre wird nicht angetastet
• Sobald irgendetwas unstimmig ist: Miteinander reden, und zwar direkt und offen

Die eigene Beziehung geht immer vor.
*******ead Mann
6 Beiträge
Der Sinn hinter einer offenen Beziehung für mich ist exakt das Vermeiden von Regeln oder sonstigen Vertragsartigen/Verpflichtenden Strukturen. Meiner Meinung nach hat man seinen Partner nicht verdient wenn man ihn durch Regeln und Versprechen festhalten muss.

Eine generelle Empfehlung ist es dass man ernsthaft mit sich selbst im Reinen ist und so eine Dynamik nicht aus Notgeilheit startet.

Strictly Safe Sex ist mit Fremden selbstverständlich, Joyclub betrachten wir mit größter Vorsicht und Argwohn und suchen tendenziell lieber in der freien Wildbahn, der ganze Rest erklärt sich eigentlich von selbst wenn man minimal der Vernunft befähigt ist und sich nicht freiwillig ausnutzen /verleiten /es sonstwie auf Drama oder Schaden ankommen lässt.

Wenn Eifersucht oder Zweifel aufkommen redet man mit dem Haupt-Partner darüber, wenn der nicht kann oder will redet man mit einem Nebenpartner oder Freund und kommt wann anders auf den Hauptpartner zurück. Aber das macht man in gesunden "Normalen" Beziehungen ja auch so.

Im Großen und Ganzen hat sich herausgestellt dass die Gefühle und Verlangen, die man füreinander hat völlig unabhängig von sonstigen Gefühlen und Verlangen existierten und das formulieren von konkreten Abmachungen oder Regeln "nur für den Fall" hat sich hinterher häufig als eher überflüssig und bürokratisch herausgestellt, man hat ja immernoch das Beste für den Partner im Sinn und muss sich nicht zur Empathie zwingen lassen.


Edit: habe die überflüssigen Meinungen übers für und wider zu einer offenen Beziehung entfernt.
****ody Mann
11.790 Beiträge
Vielleicht sollte man es nicht Regeln nennen sondern eher eine Aufstellung von Must-Haves, damit die Partnerin, der Partner weiß, was dem anderen in der Offenen Beziehung am Herzen liegt. Wenn es Grenzen des Wohlfühlens gibt, findet man einen Umgang damit.
****tia Frau
1.970 Beiträge
Wir haben keine wirklichen Regeln, mein Mann möchte aber gerne die Person mal gesehen haben, sofern möglich. Ansonsten möchte er nur wissen, wo ich mich aufhalte. Zwischendurch mal eine kurze Nachricht, wenn ich mal länger weg bin.
********Sinn Mann
1.515 Beiträge
Wir haben verschiedene Regeln die sich auch im Laufe der Zeit geändert haben.

Safer Sex
Nicht im engen Freundeskreis oder mit direkten Nachbarn
Nur wir schlafen miteinander (keine Übernachtung)
Unsere Beziehung und Familie steht immer an erster Stelle
Keine Geheimnisse, wir erzählen einander (vorher und nachher)
Jeder hat ein Veto Recht das nicht begründet werden muss und unumstritten ist

Sind nicht wirklich viele Regeln, aber diese sind für uns wichtig.
Haben vorher mehr und detaillierte, aber dann festgestellt, daß es kein Mehrwert bietet für unsere Beziehung.
Wir haben einige Regeln in unserer gut funktionierenden offenen Beziehung:

1. Der Ehepartner geht immer vor und steht immer an erster Stelle (ist eigentlich keine Regel, sondern für uns selbstverständlich).
2. Nicht im Freundes-/Bekanntenkreis.
3. Nicht in unserer gemeinsamen Wohnung.
4. Es gibt immer ein Veto-Recht, was Treffen mit anderen angeht. Wenn ein Ehepartner von diesem Veto-Recht Gebrauch macht, dann sagt der andere ohne mit der Wimper zu zucken das geplante Treffen ab und es wird geredet (ist bisher erst einmal vorgekommen).
5. Geredet wird sowieso sehr viel und vor allem 100% ehrlich. Bei uns kommen Dinge auf den Tisch, die in anderen Beziehungen wahrscheinlich zum Drama führen würden. Auch wenn es den Partner mal verletzt, haben wir bisher immer gemeinsam eine Lösung gefunden.

Und Safer Sex ist eh klar für uns.
Ansonsten erzählen wir uns durchaus von unseren Affären-/Sexpartnern und zeigen auch mal Fotos des anderen. Ich bin sehr neugierig und finde es interessant, was für Frauen mein Mann so datet. *mrgreen*

(Sie schrieb)
****c77 Mann
38 Beiträge
Wir haben das für uns recht einfach geregelt:

• Wir wissen immer, wer sich wann und wo mit wem trifft und wir tauschen uns danach über die treffen aus (mal mehr, mal weniger detailliert).
• Es gibt keinen Sex im Schlafzimmer, dafür haben wir unseren separaten Bereich.

Ich denke Safer Sex ist klar.

Überhaupt sprechen wir viel und offen miteinander, sonst würde das alles auch nicht so entspannt funktionieren.
*******asa Paar
5.283 Beiträge
Zitat von **********e_man:

Lebt ihr es nur im Club aus?
Heißt Offenheit totale Offenheit für euch (möchtet ihr beispielsweise immer wissen, mit wem sich der/die Partner/in trifft)?
Gibt es ein Veto-Recht?
Covert ihr euch?
Oder kann jeder machen, was er will?
Wird sich über Erlebtes ausgetauscht?
Gibt es Nogos?

Sie schreibt.

• Ich lebe es hauptsächlich im privaten Bereich aus. Selten auch mal auf entsprechenden Veranstaltungen.

• totale Offenheit, ja. Er weiß immer mit wem, wann, wo, wie lange usw.
Sexuelle Details besprechen wir eher weniger.

• klar gibt es ein Vetorecht
Manchmal lernen wir die Partner auch gemeinsam kennen

• Covern ? Ja

• unsere Regeln sind exakt gleich mit denen von @****71

Mein Mann nutzt die Möglichkeit eher weniger.
Wenn dann läuft mal was mit anderen Frauen auf Partys, wenn ich dabei bin.
Ansonsten hat er kein Interesse dran.
Interessantes Thema vor allem weil soviele ein klares Vetorecht haben bzw. verlangen. Ich bin polyamor und habe weniger mit Swinger/Pärchentreff oder Clubs zu tun. Im Grunde gibt es für uns nur zwei Regeln
1. Die gemeinsame Wohnung ist der Raum für uns als Familie.
2. Safer Sex (eigentlich selbstverständlich)

Alles weitere wird immer abgesprochen. Menschliche Beziehungen sind so fluide da fällt es schwer das durch feste Regeln einzuengen. Insbesondere ein Vetorecht wäre für mich unvorstellbar. Aber wie gesagt der Kontext ist halt mehr polyamor als alles andere. Da erscheinen mir zuviele Regeln als Einengung. Sofern man die Verbindlichkeiten die man mit dem jeweiligen Partner eingegangen ist vereinbart bekommt und immer für offene Kommunikation verfügbar ist braucht es nicht viele Regeln.
****ody Mann
11.790 Beiträge
"Sofern man die Verbindlichkeiten die man mit dem jeweiligen Partner eingegangen ist vereinbart bekommt und immer für offene Kommunikation verfügbar ist braucht es nicht viele Regeln."

@*********_Kopf Gilt das d.E. auch für Anfänger in Offener Beziehung?
**********e_man Mann
147 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank schonmal an alle für die verschiedenen Einblicke. Schon interessant, wie verschieden die Modelle sind.
Und wie ihr es untereinander ausmacht.
Zitat von ****ody:
"Sofern man die Verbindlichkeiten die man mit dem jeweiligen Partner eingegangen ist vereinbart bekommt und immer für offene Kommunikation verfügbar ist braucht es nicht viele Regeln."

@*********_Kopf Gilt das d.E. auch für Anfänger in Offener Beziehung?

Sind Anfänger...also frag mich in ein paar Jahren nochmal ob es klappt *g*
Ich finde gerade für Anfänger so ein Veto-Recht sehr sinnvoll.
Wir sind seit acht Jahren ein Paar, seit vier Jahren verheiratet und führen seit drei Jahren eine offene Beziehung. Das Veto-Recht kam bei uns wie gesagt bisher nur ein einziges Mal zum Einsatz - und zwar wenige Stunden vor meinem ersten außerhäuslichen Date, bei dem definitiv etwas laufen sollte, von meinem Mann ausgesprochen. Ich gebe zu, dass ich im ersten Moment nicht begeistert davon war, meinem Date so kurzfristig abzusagen. Aber ich tat es und mein Mann und ich redeten den ganzen Abend (obwohl wir vor der Beziehungsöffnung schon unglaublich viel miteinander geredet hatten).
Diese Erfahrung war für meinen Mann immens wichtig, denn sie stärkte sein Vertrauen in mich und in unsere Beziehung und gab ihm enorm viel Sicherheit.

Mein Mann und ich leben unsere offene Beziehung auch ganz unterschiedlich aus: Ich habe eher längere außereheliche Beziehungen, in denen Gefühle bis zur Verliebtheit eine Rolle spielen, mein Mann steht mehr auf ONS und kürzere Affären.
****ody Mann
11.790 Beiträge
So ein Veto-Recht kann auch der totale Anschiss sein. Macht man davon Gebrauch, ist es immer ein Zeichen für eine Unstimmigkeit und ein Akt der Ablehnung der Wünsche der Partnerin, des Partners. Ich habe das auch einmal eingefordert, eine halbherzige Zustimmung dafür geerntet und dann kam der Fall. Es hat sich nicht gut angefühlt. Und gebracht hat es auch nichts.
Zitat von ****ody:
Macht man davon Gebrauch, ist es immer ein Zeichen für eine Unstimmigkeit und ein Akt der Ablehnung der Wünsche der Partnerin, des Partners.

Bei der Unstimmigkeit gebe ich dir Recht (in meinem geschilderten Fall bestand die Unstimmigkeit aus der plötzlich auftauchenden Verlustangst und Unsicherheit meines Mannes), aber ich habe es überhaupt nicht als Ablehnung meiner Wünsche verstanden. Natürlich möchte ich meinen Mann nicht verletzen, denn ich liebe ihn ja. In meinen Augen ist er der tollste Mann auf der Welt und er steht für mich immer an erster Stelle, selbst wenn ich Gefühle für einen anderen Mann empfinde.
Für uns hat das damals sehr gut funktioniert und seitdem ist das Veto-Recht auch nicht mehr zum Einsatz gekommen, aber ich stehe nach wie vor voll dahinter.
****ody Mann
11.790 Beiträge
@******aar Das hat sehr viel Klarheit bei Dir. Ein schönes aufeinander Zugehen.
****tas Mann
1.323 Beiträge
Das mit dem Veto verstehe ich auch nicht wirklich.
Wenn ich meine Zustimmung gegeben habe, habe ich meine Zustimmung gegeben.
Dann komm ich doch nicht an, du Schahaaatz, ich will jetzt doch nicht....
Das finde ich kindisch und nicht grad verlässlich.
Wenn ich was zu reden habe, kann ich das davor oder danach tun. Deshalb würde ich doch nicht zwei Menschen, die sich auf das Date freuen, den Abend versauen.

Sie schrieb.
Es geht doch nicht darum, dem Partner einfach mal so aus Spaß "den Abend zu versauen". Wenn mein Mann sein Veto gegen ein geplantes Date von mir einlegen würde, dann wüsste ich sofort, dass er mir nicht mein Date versauen will, sondern dass tatsächlich etwas nicht stimmt, dass es ihm nicht gut geht, dass er aus irgendwelchen Gründen meine Nähe braucht. Und meine außerehelichen Partner wissen von dieser Regel und sie wissen, dass mein Mann im Zweifel immer vorgeht.

Ich finde das überhaupt nicht kindisch, sondern sehr verantwortungsvoll.
*******asa Paar
5.283 Beiträge
Bei uns kommt das Vetorecht eher dann zum Einsatz, wenn mein Mann ein schlechtes Bauchgefühl (Sicherheitsgründe) bei demjenigen hat oder er ihm extrem unsympathisch ist.
Also im Vorfeld schon.

Das Vetorecht gilt nicht, wenn das Date schon steht und ihm ne Stunde vorher einfällt, dass er das heute doch nicht will.
********Sinn Mann
1.515 Beiträge
Zitat von ****tas:
Das mit dem Veto verstehe ich auch nicht wirklich.
Wenn ich meine Zustimmung gegeben habe, habe ich meine Zustimmung gegeben.
Dann komm ich doch nicht an, du Schahaaatz, ich will jetzt doch nicht....
Das finde ich kindisch und nicht grad verlässlich.
Wenn ich was zu reden habe, kann ich das davor oder danach tun. Deshalb würde ich doch nicht zwei Menschen, die sich auf das Date freuen, den Abend versauen.

Sie schrieb.

Das Veto Recht gibt es auch in der von Dir beschriebenen Situation.
Es kann z.B. sein, das durch mein Verhalten negative Emotionen bei meiner Frau ausgelöst werden.
Es kann aber auch sein, daß es ihr im Augenblick einfach nicht gut geht und Sie mich braucht.
Es kann auch schlicht sein, das Sie gerade Eifersüchtig ist.
Und dann ist mir wichtiger das Thema mit meiner Frau zu klären.

Die Beziehung mit meiner Frau ist die Hauptbeziehung.
Und diese steht im Vordergrund.
Eine offene Beziehung ist meist nicht einfacher zu führen als eine monogame. Offenheit und Vertrauen ist für mich persönlich noch wichtiger und Kommunikation ebenso.

Nun kurz zu deinen Fragen

Lebt ihr es nur im Club aus?
Nein überhaupt nicht, da wir auch nicht als Paar andere kennenlernen wollen, sondern solo unterwegs.

Heißt Offenheit totale Offenheit für euch (möchtet ihr beispielsweise immer wissen, mit wem sich der/die Partner/in trifft)?
Wir haben es so geregelt, dass wenn sich einer von uns mit jemand anderen zum ersten Mal trifft, und man/frau dann mehr möchte, dass man es dann dem Anderen mitteilt. Aber vorher harmloses Kennenlernen nicht, das war irgendwann uns beiden zu anstrengend *g*

Gibt es ein Veto-Recht?
Kein richtiges Veto, aber wenn einer von uns beiden das Gefühl hat, dass der "Zusatzspass" die Beziehung gefährdet, dann wird es direkt angesprochen. Denn die Beziehung zwischen uns steht über Allem und ist die Basis. Und diese muss eben auch auf einem festen Fundament stehen.

Covert ihr euch?
Nein

Oder kann jeder machen, was er will?
Rein theoretisch kann jeder machen was er/sie will. Wir haben für uns aber Regeln aufgestellt, die Beziehung, Heim und Kind schützen. Und das ist uns beiden auch heilig.

Wird sich über Erlebtes ausgetauscht?
Ja, es wird gerne ausgetauscht und erzählt, auch Intimitäten, aber auf aktive Art und nicht aufgrund evtl. pochenden Nachfragen. Warum? Erstens weil wir offene und kommunikative Menschen sind, zweitens wollen wir auch wissen, was der Andere darüber denkt, dabei fühlt. Und manchmal sind auch Dinge dabei, die man dann zusammen gerne ausprobiert.

Gibt es Nogos?
Nur was persönlich für einen auch ein Nogo ist. Und ungeschützter Verkehr ist ein NoGo.
Beim einräumen eines Veto rechts setzt man sich immer der Willkür des Partners aus
zB ich hab grad nichts also schnell mal Veto eingelegt dann sitz ich nicht allein daheim.
Er nörgelte am Essen rum das werde ich bei Gelegenheit zurückzahlen.


Ich muss mit der Person klarkommen nicht meine Partnerin also entscheide ich allein.

Der Partner hat Sicherheitsbedenken
*lach*
Wenn er so Zielsicher weiß wer ghut oder schlecht ist
Große Konzerne suchen noch Hellseher im Personalsektor, da kann er dann gutes Geld leicht verdienen.

Er schrieb.
Zitat von *****eam:
Beim einräumen eines Veto rechts setzt man sich immer der Willkür des Partners aus
zB ich hab grad nichts also schnell mal Veto eingelegt dann sitz ich nicht allein daheim.
Er nörgelte am Essen rum das werde ich bei Gelegenheit zurückzahlen.

So einen Mann hätte ich niemals geheiratet. Augen auf bei der Partnerwahl, dann klappt es auch mit dem Veto-Recht. *g*
Ich finde es immer wieder erstaunlich, was in Beziehungen so alles normal zu sein scheint. *oh*
****ody Mann
11.790 Beiträge
Eine Regel wäre, dass Regeln für beide sexy sein müssen. Regeln können manchmal auch Gefühlskatalysatoren sein, vielleicht sogar, wenn es eigentlich gar keiner Regeln bedarf. *g*
********Sinn Mann
1.515 Beiträge
@*****eam

Es gibt immer Beispiele die alles ersteinmal kaputt machen.
Nur diese extremen Beispiele zeigen eher das es in der Beziehung, bzw. bei einer Person Themen gibt die problematisch sind.

Daher wäre auch in diesem Fall es besser das Veto zu akzeptieren und zu schauen wo in der Hauptbeziehung das Problem ist.
Warum will oder kann der Mensch nicht den Abend allein verbringen?
Warum wird der andere Mensch abgestraft weil das Essen nicht schmeckt?

Das sind beides doch nur Symptome für andere Probleme.

So wie es scheint ist an der Stelle das Fundament der Hauptbbeziehung nicht mehr ganz so fest.

Daher finde ich persönlich das Veto Recht gut, jnd auch an dieser Stelle gerechtfertigt.
Denn es scheint Probleme zu geben.
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