ir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden. Wir werd
Hallo skoja007,
Ich kann nur erwidern, war deine Antwort ernst gemeint?
Metaphern als Vergleich finde ich gut, man ( Frau) kann aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, , dir ist der Vergleich leider nicht gelungen oder aber mir fehlt der Bezug dazu.
Situationsbedingte Emotionen zu beschreiben, ist immer etwas schwer, aber sie in Abrede zu stellen, weil man selber nicht betroffen ist, zeugt von wenig Einfühlungsvermögen.
.Ich versuche dir nochmals zu verdeutlichen, was ich meine.
Szenario,
ich liege auf meinem Partner, der sich kaum bewegen kann, da er ans Kopfteil gefesselt ist, nun bewege ich mich ganz langsam, nur auf seiner Schwanzspitze, auf und ab und schaue ihn dabei an.
Dann sehe ich seine Erregung und spüre gleichzeitig in meinem Körper eine Welle, von Zeh bis Kopf. Bin sehr konzentriert auf mich, meinen eigenen Körper, die Atmung, die Bewegungen.
Und dann passiert quasi alles gleichzeitig, die Erregung und die Stöße nehmen zu und meine Augen klappen, wie ein Schleier, der langsam fällt, zu und mein Kopfkino setzt ein.
Kopfkino ist noch schwerer zu definieren , nur so viel, es ist sehr Abstrakt, ich sehe Farben, manchmal auch wie bei einem Feuerwerk, der ewige Gedankenkreisel, kommt in seiner Urform zum stehen.
Oder Kopfkino Wissenschaftlich erklärt,
Durch die Reduktion von Gedanken werden mehr Serotonin und Dopamin ausgeschüttet, es gibt im Gehirn ein Feuerwerk der Neuronen - d.h., , diese Endorphine und Botenstoffe bringen Glücksgefühle und Wohlbefinden und das vor dem eigentlichen Orgasmus.
Und nein, ich bin dir nicht böse und ich vwerstehe deine Bemerkung über dein Alter nicht.
Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden.
Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.
LG