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Was reizt euch an einer 24/7-Beziehung?

Was reizt euch an einer 24/7-Beziehung?
Hallo, mich interessiert das Thema Sub, 24/7 Sklavin, und kenne mich kaum aus, aber schon paar Gespräche geführt, waren für mich interessant. Wollte fragen was ist für euch reizvoll ein Sub und 24/7 Sklavin zu sein?

Lg
Die Ausgestaltung einer solchen Beziehung ist sicher immer unterschiedlich.
In Form von TPE könnte ich mir das dauerhaft vorstellen ansonsten fände ich es toll Erfahrungen als "Wochenendsklavin" zu machen.
Der Reiz dabei für mich: ich möchte herausfinden wie es ist jemanden für längere Zeit völlig rechtlos zu gehören. Für mich wäre das einfach eine Herausforderung in dem Sinne, ob ich mich solange fügen könnte und wie es sich anfühlt.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
das verbindliche, ganzheitliche, und nicht nur sporadische Ausleben.
*********Pain Paar
2.871 Beiträge
Es ist einfach das was ich bin. Ehrlich und mit dem richtigen Partner für mich die ideale Konstellation, wobei ich mich nicht als Sklavin o.ä. sehe sondern als Partnerin in crime meines Partners, nur mit einer etwas anderen Beziehungskonstellation, wie bei Anderen (aber ist nicht jede Beziehung etwas Besonderes und Anders? )
Darf man fragen was dich daran reizt , wenn du BDSM gar nicht magst?
********ious Mann
3.006 Beiträge
Das hängt zunächst davon ab, was man unter 24/7 versteht? Es bedeutet immer aber WAS immer?

Daher verstehe ich unter 24/7, dass meine Neigung immer präsent ist (natürliche lebe ich sie nicht an und mit jedem aus!). Aber WIE lebt man sie nun aus? Deine Frage impliziert die Vorstellung nach TPE, also den totalen Machtaustausch. Dass bezieht sich also auf alles, nicht nur das rein sexuelle, was EPE wäre. Somit ist 24/7 quasi die Grundbereitschaft, sich seiner Neigung gemäß ausleben zu können bzw. zu wollen. Nur am WE reicht da also nicht.

Für TPE reicht es nicht einige gewisse Vorlieben im Bereich des BDSM-Spektrums zu haben, hier braucht es die klare Neigung, sich demgemäß ausleben zu wollen. Verstehe es als Selbstverwirklichung, denn mit einem nicht-geneigten Partner kann man sich nicht derart ausleben.

Aber egal ob dominant, devot oder was auch immer- es ist das tiefe Bedürfnis, in einer solchen Beziehung ganz sich selbst sein zu können. Das ist also schon etwas mehr als nur ein reizvoller Gedanke. Man muss es wirklich wollen, das setzt natürlich den passenden Komplementär voraus.

Es ist also nichts, wo man sagt- och, da hätt ich schon mal Bock drauf. Das Bedürfnis wird irgendwann zum Verlangen, weil man merkt, sich anderweitig immer zurück nehmen zu müssen. Das will man nicht mehr. Dann geht nur noch ganz oder gar nicht!
Zitat von *******rau:
Darf man fragen was dich daran reizt , wenn du BDSM gar nicht magst?

Meinst du damit ich sollte auch BDSM hinschreiben obwohl es dazu gehört, bin aber nicht erfahrener wie ich schon hingeschrieben habe, nur mich darüber unterhalten. Was mir gefehlt? Eine Frau, die gerade sich unterdrückt fühlt zu befreiten und sich frei zu fühlen. Aber warum willst du das wissen.
****aSw Frau
2.321 Beiträge
In der Realität ist alles nicht wie in der Fantasie. Selbst wenn Sie Ihren idealen Partner gefunden haben, sieht 24/7 im Leben anders aus. Wenn Sie in einen “Herr Sklavin” Beziehung werden, hören Sie nicht auf , gewöhnliche Menschen zu sein - Eltern, Kinder Ihrer Eltern, Mitarbeiter, Nachbarn. Sie haben immer noch unterschiedliche Verantwortungsbereiche und müssen aus delegieren. Das ist eine Frage ziemlich komplexer Vereinbarungen und Rollenverteilung. Das ist eine große Verantwortung für beide.
Ich war viele Jahre in 24/7. Danke. Ich will nicht mehr. Zwei, im Allgemeinen gute Leute, haben sich Einander fast den Kopf gebrochen.

Wer ist für Entscheidungen über Kinder verantwortlich ? Und wenn es Kinder nicht gesamten, aber von Ex-Partner sind und er hat auch eine Meinung auf den Erziehung ? Wie teilt man das Leben und die Sitzung, wenn ein Kindmit Ihnen lebt ? Wie in Situationen, in denen Herr Entscheidungen trifft, die globale Entscheidungen auf das Leben einer Sklavin aber alle umliegenden treffen und die Sklavin selbst glaubt, dass es ihr schaden kann ? Wenn sie noch in der Lage ist noch denken.

Erotischer Machtaustausch ist großartig und erstaunlich ! Aber ernsthaft bauen Beziehungen 24/7-es ist notwendig, oder getrennt leben ohne Kinder/Eltern/Gesellschaft oder zu verstehen, wo diese Grenze geht und diskutieren mit Ihrem Partner jede Episode und Moment getrennt und es ist sehr anstrengend.
Meine ideale, noch abstrakte Beziehung ist - die Partnerschaft auf Augenhöhe und in Momenten der Aktivierung des Spielmodus . Woran es spontan und nicht unbedingt eine vollwertige Sitzung sein kann. Einfach zusammen einkaufen gehen ohne Wäsche aber mit Plug , zum Beispiel:) oder noch etwas anderes ist ein spielerischer Streich. Aber wenn das Kind/Eltern/Beruflich zu dieser Zeit anruft, sollte der gnädige Herr ruhig die Tatsache akzeptieren müssten , dass sich die Priorität der Aufmerksamkeit auf anderen Person verlagert . C'est la vie.
LG Алиса
Zitat von ****aSw:
In der Realität ist alles nicht wie in der Fantasie. Selbst wenn Sie Ihren idealen Partner gefunden haben, sieht 24/7 im Leben anders aus. Wenn Sie in einen “Herr Sklavin” Beziehung werden, hören Sie nicht auf , gewöhnliche Menschen zu sein - Eltern, Kinder Ihrer Eltern, Mitarbeiter, Nachbarn. Sie haben immer noch unterschiedliche Verantwortungsbereiche und müssen aus delegieren. Das ist eine Frage ziemlich komplexer Vereinbarungen und Rollenverteilung. Das ist eine große Verantwortung für beide.
Ich war viele Jahre in 24/7. Danke. Ich will nicht mehr. Zwei, im Allgemeinen gute Leute, haben sich Einander fast den Kopf gebrochen.

Wer ist für Entscheidungen über Kinder verantwortlich ? Und wenn es Kinder nicht gesamten, aber von Ex-Partner sind und er hat auch eine Meinung auf den Erziehung ? Wie teilt man das Leben und die Sitzung, wenn ein Kindmit Ihnen lebt ? Wie in Situationen, in denen Herr Entscheidungen trifft, die globale Entscheidungen auf das Leben einer Sklavin aber alle umliegenden treffen und die Sklavin selbst glaubt, dass es ihr schaden kann ? Wenn sie noch in der Lage ist noch denken.

Erotischer Machtaustausch ist großartig und erstaunlich ! Aber ernsthaft bauen Beziehungen 24/7-es ist notwendig, oder getrennt leben ohne Kinder/Eltern/Gesellschaft oder zu verstehen, wo diese Grenze geht und diskutieren mit Ihrem Partner jede Episode und Moment getrennt und es ist sehr anstrengend.
Meine ideale, noch abstrakte Beziehung ist - die Partnerschaft auf Augenhöhe und in Momenten der Aktivierung des Spielmodus . Woran es spontan und nicht unbedingt eine vollwertige Sitzung sein kann. Einfach zusammen einkaufen gehen ohne Wäsche aber mit Plug , zum Beispiel:) oder noch etwas anderes ist ein spielerischer Streich. Aber wenn das Kind/Eltern/Beruflich zu dieser Zeit anruft, sollte der gnädige Herr ruhig die Tatsache akzeptieren müssten , dass sich die Priorität der Aufmerksamkeit auf anderen Person verlagert . C'est la vie.
LG Алиса

Sehe ich auch so irgendwo haben alle seinen eigenen Charakter und Freiheit und wollen frei sein 24/7 ist kaum machbar, außer eine Persönlichkeit will nur jemandem wirklich gehören, ohne sein eigenes leben auszuleben.
****aSw Frau
2.321 Beiträge
Zitat von ******ddy:


Sehe ich auch so irgendwo haben alle seinen eigenen Charakter und Freiheit und wollen frei sein 24/7 ist kaum machbar, außer eine Persönlichkeit will nur jemandem wirklich gehören, ohne sein eigenes leben auszuleben.

Eben so
LG Алиса
****yn Frau
13.442 Beiträge
Für mich hat das weniger mit einem "Reiz" zu tun. Das impliziert, etwas ausprobieren zu wollen, weil man neugierig ist und gucken will, wie es so ist und sich anfühlt, um dann zu entscheiden, ob man es mag oder nicht.

Ich hab mich mit dominanten Partnern noch nie gänzlich auf Augenhöhe gefühlt. Wäre das so, würde mich ihre Dominanz wahrscheinlich gar nicht erreichen, bzw nicht (mehr) interessieren. 24/7 bedeutet für mich nicht, jederzeit nur zu kriechen, aber dem Machtverhältnis Raum zu geben und mich in letzter Konsequenz immer danach zu richten, weil ich das möchte und es sich für mich richtig und gut anfühlt.

Verhältnisse mit "Spielmodus" hatte ich nie.
****mas Mann
94 Beiträge
@******ddy ich werde hier zwar nicht mitdiskutieren, aber ich denke es ist ratsam, dass du erst mal definierst, was für dich 24/7 bedeutet. Nur damit klar ist, worüber genau diskutiert werden soll. Ich habe da schon die unterschiedlichsten Definitionen gehört.
Zitat von ****mas:
@******ddy ich werde hier zwar nicht mitdiskutieren, aber ich denke es ist ratsam, dass du erst mal definierst, was für dich 24/7 bedeutet. Nur damit klar ist, worüber genau diskutiert werden soll. Ich habe da schon die unterschiedlichsten Definitionen gehört.

Ich glaube ich habe die Frage schon beantwortet, wen du ein Zitat verfolgt hast, bitte nicht ernst nehmen
********er75 Mann
6.722 Beiträge
Für mich ist 24/7, egal ob EPE, TPE oder CIS, nur dauerhaft denkbar und umsetzbar, wenn diese Lebensphilosophie die Neigungen und Bedürfnisse beider Partner genau trifft und abdeckt.
Ich bin da bei @****yn , dass das weniger mit einem „Reiz“ als mit einem (unbedingten) „Bedürfnis“ nach dieser Art von Partnerschaft und Lebensgestaltung zu tun hat, denn nur wenn ich 24/7 für mich wirklich will und brauche -das gilt für Dom und Sub gleichermassen- werde ich dauerhaft auch die Konsequenz und Kraft aufbringen 24/7 das gewählte Lebensmodell zu leben.
*******dor Mann
5.902 Beiträge
Ich bin 24/7 bottom-bezogen, mache aber kein 24/7 BDSM. Watt nu?
*****976 Paar
15.238 Beiträge
Wir sind 24/7 verheiratet und leben BDSM in gemeinsamen Session aus. Und nun? *ggg*

Geht doch bitte nicht so verkopft an die Sache ran. *blume*

Lg. D&M
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
Zitat von ******ddy:
Wollte fragen was ist für euch reizvoll ein Sub und 24/7 Sklavin zu sein?

Es ist nichts was ich reizvoll finde.

Ich finde einen blauen Rock reizvoll und überlege ob ich den anziehen möchte oder lieber das rote Kleid, welches ich auch reizvoll finde.

Sub sein zu dürfen, ist was und wer ich bin. Mich nicht verstellen zu müssen.

Sub zu sein ziehe ich nicht an oder aus, wie einen Rock oder ein Kleid.
*****a_A Frau
10.868 Beiträge
Zitat von ******ddy:
Wollte fragen was ist für euch reizvoll ein Sub und 24/7 Sklavin zu sein?

Für mich persönlich hat das gar nichts mit einem Reiz zu tun. Eher hat es etwas mit meiner Person und Veranlagung zu tun...es macht mich aus..es ist meine Persönlichkeit.
Ich lebe mit meinem Herrn seit 8 Jahren in 24/7 TPE..aber auch vorher hatte ich 24/7 Beziehungen.
Ehrlich gesagt, kann ich es mir auch anders nicht vorstellen...also ich könnte zwar auch anders leben...aber ich wäre damit unglücklich.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Für mich ist wirklich ausschlaggebend, dass ich mir den Partner für dieses Machtgefälle sehr gut aussuche. Das unterscheidet das Ganze vielleicht auch von der "Reiz"-Basis, bei der der Fokus auf dem Erleben eines (sexuellen) Kinks liegt und man deswegen eventuell nicht soooo genau hinguckt, wer diesen Reiz bereitstellen und befriedigen kann, solange er eben genau das tut.

In dieser Hinsicht habe ich mir zum Beispiel bei meinen bisherigen Verhältnissen nie Fragen gestellt wie "Wie entscheidet man bezüglich der Kinder?" oder "Was passiert, wenn ich etwas tun muss, das aber schädlich ist, zum Beispiel für meinen Beruf?", weil das für mich total abwegig ist. KEINER meiner bisherigen BDSM-Partner war so dämlich und rücksichtslos.

Obwohl 24/7 Machtgefälle vorhanden ist, gibt es einige Aspekte, in denen mir Tops nie direkte Anweisungen gegeben oder meine Entscheidungen nichtig gemacht haben und ich denke, das liegt durchaus daran, dass ich in diesen Bereichen selbst gute Entscheidungen treffe und es einfach nicht nötig ist, ein System umzukrempeln, obwohl es gut funktioniert, nur um damit irgendeinen Machtanspruch durchzudrücken und diese Systeme dadurch aber zum Schlechteren für alle zu sprengen. Warum zum Beispiel sollte mir mein Dom Vorschriften bezüglich meines Kindes machen? So oft, wie ich von ihm bereits gehört habe, dass ich eine gute Mutter bin, nehme ich an, er findet gut, was ich mache und wie ich es mache. Blödsinn, da reinzugrätschen, wenn doch alles klappt, so wie es läuft.

Und so stelle ich es mir eigentlich generell in respektvollen und vernünftigen BDSM-Beziehungen vor, dass man als Sub eigentlich keine Angst haben braucht (oder sollte), dass Dom willkürliche Entscheidungen trifft, die schädlich sind, weil doch eine BDSM-Beziehung gar nicht dazu gedacht ist, jemandem schaden zu wollen. Ich habe keine Angst davor, dass mein Dom mir Vorschriften macht, die wirklich außerordentlich dumm und kontraproduktiv sind, besonders nicht in so wichtigen Bereichen wie Beruf, Familie und Sozialkontakt. Ich habe bereits sehr früh gemerkt, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen muss, als mein Dom mir klipp und klar gesagt hat, wie wenig er einen meiner Freunde mag, aber nie auch nur im Ansatz Anstalten gemacht hat, mir den Kontakt zu ihm zu verbieten. Genauso wenig, wie er mir je Kontakt zu anderen Menschen/Männern/Doms verboten hat und immer nachfragt, wie es mit meinem Kind steht, was da ansteht und sich sogar über Corona gemerkt hat, wann mein Kind Schultage hat und wann nicht, oder wann es beim Vater ist und wann bei mir. Er hat den kleinen Minion immer im Blick.

Ich erlebe meinen Dom als vernünftigen, realistischen und mir absolut wohlgesonnenen Menschen, selbst wenn wir mal Stunk haben. Insofern stellt sich mir die Frage nicht, wie das mit wichtigen Arrangements läuft, oder "was ich tun würde, wenn er dies oder jenes verlangt". Ich denke nicht, dass er mit dämlichen und destruktiven Entscheidungen bewusst das Risiko eingeht, unsere gesamte Beziehung zu zerstören. Fehler können passieren, aber auch ich bin ja wohlgesonnen und unterstelle ihm nicht die Absicht, mir schaden zu wollen.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
das mit dem "verkopft" finde ich arg diejenigen herabsetzend, die SM bzw. D/s nun mal in einem klaren und durchgehenden Machtgefälle leben.

Durchgehend bedeutet dennoch nicht, dass sub 24/7 knieend auf Befehle wartet und Dom 24/7 mit Peitsche in der Hand auf seinem "Thron" sitzt, es ist vielmehr die Bereitschaft, das abrufbare, indirekte Präsenz beider.

SM ist so vielseitig, bisschen mehr Toleranz wäre angebracht.
Noch mal ich respektiere fast jede Bedürfnisse, kenne leider, kein anders Wort dafür, ist mir egal wer auf was steht, will nur zu dem Thema was wissen, z. B. die verschiedenen Persönlichkeiten usw. Bo so viele Bürokraten und doch so du...
und doch schlau.
Es war eine Frage was kommt danach eine Antwort. Danke an diejenigen für die normalen Antworten.
*********nn82 Frau
6.550 Beiträge
Ich habe BDSM bisher noch nie 24/7 ausgelebt.
Zum einen, weil das für mich wahrscheinlich auch nur mit einem festen Partner in Frage kommen würde. Zum anderen habe ich es bis vor Kurzem strikt abgelehnt, weil ich bis dato auch der Meinung war, eher maso zu sein, und nur ganz geringfügig devot.
Nun erlebe ich aber, dass diese devote Neigung durchaus in mir steckt, und bin gerade dabei, sie zu entdecken. Je tiefer ich grabe, umso mehr kommt dort zum Vorschein. Mit dieser Erkenntnis würde ich es also auch nicht (mehr) komplett ausschließen, eine 24/7 TPE, EPE, was-auch-immer Beziehung zu führen.
Der Reiz darin ist zunächst einmal jener, zu erfahren, ob ich wirklich eine so devote Ader habe und darin komlett aufgehen würde, oder ob ich nach ein paar Stunden, einem Tag, wann auch immer, einfach aufstehen und sagen würde: "So, genug ausprobiert, ich hab keinen Bock mehr!" *lol*
Sollte die erste Möglichkeit der Fall sein, wäre der Reiz daran definitiv die komplette Abgabe der Kontrolle. Das, was ich bisher nur während der Session erlebe, mit in den Alltag zu nehmen: einfach nur sein, tun, und nichts mehr Kontrollieren müssen. Mich ganz auf sein, mein, unser Tun konzentrieren zu können, ohne dass im Kopf noch 20 weitere Tabs im Browser offen sind, und wieder von irgendwo her die verdammte Tetris-Melodie dudelt. *ballaballa*
***ja Frau
1.020 Beiträge
Für mich persönlich hat es absolut keinen Reiz. Ich finde es aber spannend, wie unterschiedlich es mehrere Paare in meinem Umfeld definieren und leben.
*****976 Paar
15.238 Beiträge
@*******ssa

Ein Mann der sich, nach eigenen Angaben nicht mit BDSM auskennt, und nach den Beweggründen von 24/7 TPE Sklavinen fragt, bekommt die Antwort, ob er nicht zu verkopft an die Sache rangeht und Du fühlst Dich deswegen angegriffen und rufst zu mehr Toleranz auf?

Verstehen wir Dich da richtig?

*knicks* *hutab*
Lg. D&M
****nw Frau
2.126 Beiträge
Es reizt mich nicht. Ebenso, wie ein homosexueller Mensch am liebsten mit einem passenden Partner eine Beziehung führen möchte, möchte ich Eigentum/Sklavin meines Herrn sein. Es ist, weil ich so bin.
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