Ich unterscheide da zwischen aktiv und passiv.
ICh gebe gerne meinen Partner etwas , von dem ich weiß dass es ihm gefällt .
Aber es gibt da auch Grenzen .
Grenzen in der Art und Häufigkeit.
Ist es etwas, dass mir Schmerzen bereitet ohne ein Lustempfinden , dann werde ich ihm dieses Geschenk nicht machen.
Außer ich habe eine masochistischen Tag oder bin schmerzunempfindlicher .
Dann gibt es etwas , was mich nicht so sehr kickt, von dem ich weiß es gefällt ihm.
Das schenke ich ihm gerne, wenn ich es möchte.
Dann möchte ich , dass er dieses Geschenk annimmt und es auch würdigt, sich darüber freut.
Als Reaktionsfetischist kann es sogar sein, dass ich eine bestimmte Lust dabei empfinde.
Nicht aus der Tätigkeit, sondern aufgrund seiner Lust.
Dann kann das, auf andere Wege trotzdem dann gut sein.
Hier kann ich eher der passive Part übernehmen.
Aktiv für ihn kann ich etwas tun, wenn es sich nicht meiner Ekelvorstellung entspricht .
Auch dann bin in meinem Ferisch, den der Reaktion von ihm.
Auch da kann mich seine Reaktion flashen, sodass es genussvoll für mich sein kann.
Wenn mein Freund für mich etwas tut, weil er weiss mir ist das wichtig , und meine Reaktion darauf ihn anmacht , kann es durchaus ein Geschenk sein, dass ich gerne annehme und mich daran erfreue.
Also ja.
Ich finde durchaus , dass man dem anderen Geschenke machen darf und sich nur an der sexuellen Lust des anderen erfreuen darf.
Durchaus .
Für mich gehört das auch zu einer Partnerschaft und ich finde das überhaupt nicht negativ.
Allerdings mit der Einschränkung, dass 95 % des gemeinsamen Sexens auch gemeinsam lustvoll empfunden werden .
Keinesfalls sollte die Verhältniszahl meine Geschenke so groß sein, dass sie das normale gemeinsame Empfinden übersteigt .