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Eifersucht auf die Frauen (auch Mütter) des Mannes

Eifersucht auf die Frauen (auch Mütter) des Mannes
Die Mama ist für den Mann über Jahre hinweg prägend. Auch die Schwester spielt im Leben eines Mannes immer wieder eine tragende Rolle. Das Thema Eifersucht einer Frau auf die Frauen, die den Mann begleiten oder begleitet haben (die Ex, beste Freundin, eine sehr gute Nachbarin, die Praktikantin, Haushälterin, Sekretärin etc. sprang mir heute morgen auf einem anderem Medium förmlich ins Auge...

da ich auch mal eine Schwiegermutter hatte, die um ihren Sohn immer und immer wieder "besorgt" war oder aus meiner Sicht mal schlicht und ergreifend nicht loslassen konnte, habe ich für den Artikel nur Unverständnis entwickeln können.

Eifersüchtig war ich garantiert nicht, aber genervt schon, wenn Sohnemann ebenfalls von sich gibt "du kannst ruhig mal auf meine Mutter hören!!"

So nun ran an die Diskussion, nervt es eigentlich nur, wenn Begleiterinnen (siehe oben) manchmal mehr Verfügungsrechte über ihn und vor allem mehr Zeit mit dem Mann verbringen oder ist es wirklich Eifersucht? Wie eifersüchtig seid ihr? Ist die Eifersucht immer berechtigt?
und wenn man zu der Erkenntnis kommt, nein, sie sind nur Arbeitskolleginnen, Nachbarinnen mit nem guten Herz, warum kann Frau dann dennoch nur schwer diese Eifersucht abstellen? (das ist die Behauptung, eines meines Erachtens schlecht recherchierten Artikels)
Das
...liegt vielleicht am mangelndem Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstliebe vieler Frauen. Das führt dazu das Frauen sich die Aufmerksamkeit ihres Partners ständig versichern wollen, sozusagen als Kid für diese mangelnde Selbstliebe. Das ist eine große Schwäche des weiblichen Geschlechts und hier fragt sich doch: Wer kann nicht loslassen?? Die Mutter vom Sohn? Der Sohn nicht von der Mutter? Oder die Frau nicht von ihren Mann?? In solchen Fällen sind alle drei Parteien nicht wirklich besser, sie sind sich sogar ähnlicher als sie denken. Dabei zeigt sich erst wie stark wir Menschen unter Verlustängsten leiden, wie wenig wir vertrauen zu anderen und zu uns selbst, wie wir in der Lage sind zu lieben. Oft denke ich auch das der Mann ganz unbewusst sich eine Frau auswählt die seiner Mutter sehr ähnelt. "Gleich und gleich gesellt sich gern" das geht auch gut solange es sich um die angenehmen Dinge des Lebens handelt. Wenn die Frau wütend auf die Schwiegermutter ist, weil diese ihren Sohn einnehmen will, für sich haben will... dann ist die Schwiegertochter doch eigentlich genauso besitzergreifend und Eifersüchtig wie die Mutter, weil sie das gleiche von ihren Mann möchte. Ich kann mir vorstellen das das nicht besonders einfach für einen Mann ist. Einen Mann dazu zu drängen sich für irgend eine Seite zu entscheiden finde ich alles andere, als das es irgendwas mit Liebe zu tun hat.

Das gleiche gilt auch für Arbeitskolleginnen, Freundinnen ect.
Wir sehen nur ersteinmal den Status: "Weiblich" das heißt erstmal Gefahr....ist sie besser, schöner, klüger, lustiger??? Stellen wir dann auch noch fest das sie es wirklich ist, dann wird gesucht nach Fehlern, nach Schwächen ect. Finden wir keine, wird es noch schlimmer. Konkurenz, nahezu wie eine Bedrohung nehmen wir diese Frau wahr. Warum? Selbst wenn sie superschön, humorvoll und intelligent ist liegt das eigentliche Problem darin das "sie" etwas hat was wir nicht haben. Selbstvertrauen das sie durch einen umwerfende Art und Weise nach außen strahlt und eigentlich sollten wir von ihr lernen als sie zu hassen.

Vor einigen Jahren hatte ich auch solche abneigenden Gefühle einiger Frauen gegenüber aber die Entwicklung der Persönlichkeit und das steigende Gefühl des Selbstwertgefühls lassen mich das mittlerweile mit ganz anderen Augen sehen.
Bei vielen Einwürfen von...
...Sinnesrausch nicke ich zustimmend.

Ich habe auch eine ähnliche Konstelation was (Schwieger)Mutter Sohn angeht.
Aber ich verhalte mich anders.
Mein Mann muß sich nicht entscheiden, etweder sie oder ich, auch nicht Du oder er.
Ich hab mich nach über 23 Jahren endlich damit abgefunden und mich einfach zurück gezogen.
Er kann sie besuchen wann immer er möchte, sie kann kommen wann immer sie möchte, nur ich bin dann eben halt nicht present.
So kann keiner der Beiden mit ihrem Verhalten in mir unmut erwecken.
Ich bin für die Zeit die sie mit einander verbringen wollen einfach mal out of order.

LG YOYO
Yoyo
Das ist ein lobenswerter, respekterweisender Zug...auch wenn es etwas länger gedauert hat.:-)))

Wir müssen uns immer vor Augen halten das wir andere Menschen nicht ändern können. Wir können nur bei uns selbst anfangen.
Sicher gibt es Schwiegermütter die unerträglich sind und wenn wir keine Liebe für sie aufbringen können, nichtmal weil es die Mutter des eigenen Partners ist, dann können wir vielleicht mitleiden und dabei Stolz darauf sein das wir etwas geschafft haben, was diese Frau wohl niemals erreichen wird: LOSLASSEN!!!
Denn an die Liebe eines Kindes krampfhaft festzuhalten, zeigt doch eigentlich nur wie einsam und zerbrechlich dieser Mensch ist, auch wenn sie nach aushin die taffe übersorgende Mutter spielt.

Sinnesrausch
...
@********usch

du hast tatsächlich ein paar gute Aspekte hinein gepackt. Ich denke aber, dass jede Mutter irgendwann einmal loslassen muss.
das tun Väter von ihren Töchtern zwar auch ungern, aber sie tun es. Sie würden sich im Zweifel schützend vor ihre Tochter stellen, aber im Grunde genommen, lassen sie ihrer Tochter ihren eigenen Weg gehen.

Aus diesem Grund habe ich es damals als verdammt nervig anerkannt und habe mich anfänglich durchaus in meiner Entwicklung behindert gefühlt.

Ich habe durchaus eine offene Ehe geführt und spätestens als wir unser weibliches Personal einstellten, wurde klar, dass diese von mir gegebene Vertrauen eher förderlich war.
Indes war es unser Dorf, also der weibliche Teil des Dorfes, welches mir immer haargenau und detailgetreu erklärte, wo mein Ex ne Frau zu nah kam (beispielsweise an der Kasse des Supermarktes)
Gut okay, dass sich dann doch einen andere Rothaarige etwas schärfere Krallen ausfuhr, war nicht geplant... Aber ich erkannte darin aber auch mein eigenes Versagen.
Der wahre Grund der Trennung ist indes ein ganz anderer...

ich denke, dass Eifersucht, egal auf wen und sei es auf die Kinder des Mannes ( das ist gerade aktuelles Thema bei uns) nie förderlich sein kann.
*********rt_st Paar
10 Beiträge
Gutes Thema
Ich kann die Hauptaussage des Artikels die Strawberry so zusammengetragen hat auch nicht unterschreiben.

Auch mit der Eifersucht und dem Vertrauen kann ich meinen Vorrednerinnen nur zustimmen.
Finde ich toll, dass Yoyo das emotional so gut für sich klären kann. Würde ich mir zugern ein Beispiel dran nehmen.

Ich finde es wichtig, die einzelnen Beziehungen getrennt voneinander zu gewichten. So jedenfalls probier ich das. Eine Mutter-Sohn Beziehung ist in meinen Augen etwas anderes als eine Beziehung zwischen den Partnern, mit dieser Einstellung bin ich in diesem Thema eifersuchtsfrei.

Natürlich wie angesprochen ist es absolut eine Frage von Vertrauen bei Arbeitskolleginnen und Freundinnen des Mannes.

Mein Problem ist ihre Eifersucht auf mich, daran kann ich persönlich nämlich gar nichts ändern und wenn es nichts an der eigenen Einstellung zu ändern gibt und man keine Personen ändern will/kann muss man wohl mit der Situation leben. *snief*

petite mort (Sie)
strawberry
Das verstehe ich nur zu gut! Das ist schwer und ich teile vollkommen deine Meinung das Mütter lernen sollten loszulassen. Aber wieviele von denen tun es???

Merkt die Mutter dann noch diesen Druck von der Partnerin wird sie noch mehr an ihm festhalten. Das ist armseelig. Bemitleidenswert. Solche Frauen sind bemitleidenswert, man möchte sie regelrecht an den Schultern packen und aufrütteln und ihr sagen:" wach auf, dein Sohn ist erwachsen, du hast dein bestes gegeben und nun ist es Zeit loszulassen. "
Ich kenne auch den Typ Schwiegermutter die ganz anders sind, die auch ein inniges Verhältnis zu ihren Sohn haben, aber noch selbst aktiv im Leben stehen und viele eigene Interessen haben und nicht den ganzen Tag sich sorgen um den geliebten Sohn, der mit 35 Jahren hilflos ohne seine Mami ist. *zwinker*
Zu solchen Schwiegermüttern geht frau doch gern! Aus solchen Müttern können wir auch noch was lernen, ganz freiwillig ohne das Gefühl zu haben gleich belehrt zu werden und die gleiche Linie zu fahren wie sie es getan hat.

Naja, leider können wir uns die Schwiegermütter nicht aussuchen. *gg* Also liegt es bei uns!

Sinnesrausch
******sPE Paar
631 Beiträge
Merkt die Mutter dann noch diesen Druck von der Partnerin wird sie noch mehr an ihm festhalten. Das ist armseelig. Bemitleidenswert. Solche Frauen sind bemitleidenswert, man möchte sie regelrecht an den Schultern packen und aufrütteln und ihr sagen:" wach auf, dein Sohn ist erwachsen, du hast dein bestes gegeben und nun ist es Zeit loszulassen. "


...kleines... es ist weder das eine noch das andere... nichts von dessen, was du glaubst, da rein zu interpretieren...

aber du gibst die Antwort auf die Frage schon selbst, ohne das es dir vielleicht bewusst ist...?! *zwinker*...oder doch... *gg*

Ich kenne auch den Typ Schwiegermutter die ganz anders sind, die auch ein inniges Verhältnis zu ihren Sohn haben, aber noch selbst aktiv im Leben stehen und viele eigene Interessen haben und nicht den ganzen Tag sich sorgen um den geliebten Sohn, der mit 35 Jahren hilflos ohne seine Mami ist. *zwinker*


und genau darin liegt des Pudels Kern...


...somit bleibt festzustellen...Mütter sind eben auch nur Frauen.... *fiesgrins* *gg* *zwinker*

LG. Er von Zwei...

P.S. ... hab heut noch als 43 jähriger damit zu kämpfen, das Muttertier im Zaum zu halten... meine Frau bewundert dies... *ja*...meiner Mutter missfällt das ganz und gar... *fiesgrins*
******sPE Paar
631 Beiträge
du hast tatsächlich ein paar gute Aspekte hinein gepackt. Ich denke aber, dass jede Mutter irgendwann einmal loslassen muss.


...im Prinzip ja... jedoch niemals absolut... das liegt nun mal in der Natur der Dinge... was sich in der sozialen Denkweise bzw. den genetisch bedingten Instinkten der Mütter verbirgt...


das tun Väter von ihren Töchtern zwar auch ungern, aber sie tun es. Sie würden sich im Zweifel schützend vor ihre Tochter stellen, aber im Grunde genommen, lassen sie ihrer Tochter ihren eigenen Weg gehen.

das hast du sehr schön gesagt... und kann ich als Vater einer wunderschönen süßen 23 jährigen Tochter nahezu 100% ig unterschreiben...


aber eben nur "nahezu"... da auch Väter sehr eifersüchtig sein können ... das nur "etwas anders" mit Ihrem Verhalten kaschieren... bzw. nach aussen hin verkörpern... *lach*

Aber eines sei dabei absolut unumstritten... daß ich als Vater meiner Tochter stet´s ein Wegbereiter sein wollte, Sie zur Selbstständigkeit ermutigte... und sie diese heute in vollen Zügen erlebt und genießt... erfüllt mit anerkennender Liebe und Dankbarkeit... *herz*

Da war ich wiederum mit meiner Frau auch nicht immer einer Meinung... um mal auf´s Thema zurück zu kommen, was es ausmacht, Mutter zu sein... *fiesgrins*

LG. nochmal Er von Zwei...*zwinker*
******gel Frau
1.159 Beiträge
In meiner Ehe spielte die Schwiegermutter eine große Rolle!
Ich die böse Schwiegertochter, die nicht so kochte wie die Schwiegermutter es gerne gehabt hätte... nun gut, in diesem Punkt hatte sie Recht, denn ich kann nicht kochen.
Aber ich habe auch nicht seine Hemden so gebügelt wie sie es gerne gehabt hätte, ich kann es nämlich nicht leiden wenn die Hemdärmel einen Bruch haben so à la »da hat dich die Mutti aber wieder fein gemacht!«
Das Schlimme an der Sache war, dass er sich bei mir über seine Mutti beschwert hat, weil sie ihn immer noch wie einen kleinen Jungen behandelt, aber, er nicht in der Lage war, sich dagegen zu wehren. Auf der anderen Seite beschwerte er sich aber über mich, bei seiner Mutti. Ich kann es der Schwiegermutter eigentlich noch nicht mal verübeln, denn sie war ja nur besorgt um ihren Jungen.

Was ich sagen will, manchmal liegt es an den Söhnen/Männern, dass die (Schwieger)Mutti, die Ex, beste Freundin, eine sehr gute Nachbarin, die Praktikantin, Haushälterin, Sekretärin etc. nicht loslassen können.
Für mich, war es ebenfalls die beste Konsequenz daraus zu ziehen, indem ich mich von der Schwiegermutter fern hielt und noch besser war es, mich dann auch gänzlich von ihrem Jungen fern zu halten.

Ich bin selber Mutter eines erwachsenen Sohnes, aber es wird mir im Traum nicht einfallen, mich in seine Beziehung einzumischen, oder mich über seine Freundin aufzuregen, oder sie am Ende noch belehren wie sie was zu tun hätte, denn mein Sohn muss selber entscheiden ob es die richtige Freundin/Frau für ihn ist.

Ich bin sehr glücklich, dass ich immer herzlich bei beiden willkommen bin. *g*

H.
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Beides
...ich bin gleichzeitig Mutter und Schwiegertochter.
Gottseidank hat mein Mann auch immer zu mir gehalten,was nicht heißt,daß er alles weggeprügelt hat,was von seiner Mutter kam.
Sie lebt noch,ist jetzt 83 und wird auch von unseren Kids ungern besucht,da sie ein sehr unwirsches Benehmen hat.Aber es gibt halt Geld!
So möchte ich nicht leben,wenn ich alt bin.
nachdem sie sich in Allles,alles,alles eingemischt hat und für mich nur Verachtung (gut kaschiert)übrig hatte,brach ich vor 8 Jahren den Kontakt ab.
Und seit ein paar Monaten mein Mann auch.
Ich bekam damals jedes Kind (sind 4 an der Zahl) vorgeworfen,weil das so viel kostet!
Jetzt sitzt sie da mit ihrem Sparbuch..-allein
Mein größter Grundsatz ist,mich nicht in die Beziehungen meiner Kids einzumischen.
Und sie kommen alle gern zu uns und freiwillig,ohne Vorwürfe,so wie es mein Schwiegertiger immer machte,wenn man nicht jeden Tag anrief und sich 2 Stunden geduldig ihre Wehwechen anhörte.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Eifersucht auf die Frauen (auch Mütter) des Mannes
Daß da mal nicht die Mütter untereinander eifersüchtig werden... *zwinker*
*gruebel*
in der heutigen Gesellschaft könnte sogar selbst das möglich sein..
denn Beispiel
ich bin ja nun geschieden und meine Jungs sind ja nicht nur bei mir zuhause, sondern sie besitzen auch einen Vater mit ner anderen (*gruebel*ist die eigentlich immer noch nicht ne) Rothaarigen *zwinker*
Meine Schwiegermutter in spè gibt mir keinen Grund zur Eifersucht...bzw. ich habe gelernt mit ihren kleinen lieben Macken umzugehen...Klar kocht sie ab und an für uns mit(obwohl sie weiß das ich recht gut kochen kann)steckt ihrem Sohnemann mal Geld zu(auch für uns beide)..aber eifersüchtig oder zickig bin ich deswegen nicht...Nur manchmal bissl genervt von zu viel Fürsorge...aber ohne wäre es schlimmer...


Also net zicken sondern freuen das wir sie haben...

Bei anderen Frauen bin ich natürlich eifersüchtig....ach nee.moment...Iiiich???Nein ich bin doch net eifersüchtig,wie kommste denn darauf??Hab ich nen Grund ?Findeste mich häßlich??......*haumichwech*
lg
...
Ich denke, mit zickig sein hat es nur selten etwas zu tun. jedenfalls war das bei uns nicht das Thema, eher die permanente Fürsorge.

Aber mal angenommen, dein Mann, Freund, Lebensbegleiter arbeitet mit vielen Frauen zusammen.....*gruebel* und mind. eine kommt ständig und will was....*gruebel*

oder die Verkäuferin im Laden mit dem vermeintlich besonderen Augenaufschlag und einem ewig freundlichen Lächeln...
gar nicht die Nachbarin, die immer genau dann, wenn er allein ist, nach nem Ei fragt? wie loyal seid ihr? oder wurmt es innerlich in Euch...??
Mein Freund arbeitet nur mit Frauen zusammen und es gibt immer mal wieder welche die mir aufn Keks gehen mit irgendwelchen Sachen wo ich nur denk...man du nervst...es gab auch schon die ein oder andere Diskussion darüber aber im Endeffekt muss ich da IHM trauen..und kann ja schlecht verbieten zu arbeiten*lol*Ansonsten haben wir keine Nachbarinnen bei denen mich das stören würde.. und andersrum...ist er ja auch mal eifersüchtig...
****ine Frau
36.968 Beiträge
Ein interessantes Thema,
da es wirklich jeden von uns betrifft, sowohl uns Frauen, in welcher "Position" des Lebens wir uns auch grade befinden, als auch die Männer, um die es sich ja letztlich wieder dreht.

Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zum Thema Schwiegermütter.
Denke mir, im Grunde kommt es darauf an, wie die Charactere zusammenpassen. Das kann gut gehen oder eben auch nicht.
Müter können wir nicht ändern. Und m.E.sollte man die Finger von Männern lassen, die ein "ungesundes" Verhältnis zu ihrer Mutter haben.

Nicht falsch verstehen: ich finde es toll, wenn es Familienzugehörigkeit gibt und man sich bei seinen Verwandten wohl fühlt.
Doch alles in Maßen und mit der Toleranz zum eigenen Leben.

Die Form, wie jeder von uns das Verhältnis zu den Eltern aufrechterhält ist wohl ein anderes.
Manche brauchen den täglichen Kontakt, manche nur ab und an einen Besuch und manche dulden sogar die Einmischung in das eigene Leben.

Schwierig, wenn man als Frau zwischen Mann und Schwiegermutter steht und der Mann es allen recht machen will. Vor allem sich selbst.
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