„Zitat von *********miede:
„Zitat von *********_2016:
„
Die Folge einer Erziehungsrichtung, die (statt Regeln und Strafen) alles nur mit Lob und "positiver Bestärkung" erreichen möchte. Wenn Selbstverständlichkeiten beklatscht werden (müssen).
Mir graut schon lange vor der Zeit,
in der Prinzessin Leonie und Prinz Leon erwachsen sein werden.
Noch mehr sogar als heute schon vor deren Eltern- und das ganz real und konkret,
ich habe da leider, leider "Kontakte".
Oooch: da muss ich gar nicht so lange warten.
Ich erlebe auch schon Angehörige anderer Generationen als maximal anstrengend in ihrer Egozentriertheit, Anspruchshaltung und in ihrem Alltagsnarzissmus.
Die Geburt der Monster, die mit dem SUV quer parkend bis in die Garderobe der Rundumschlag-Betreuung gefahren werden, kann dann auch keine größeren Schrecken mehr bergen.
Aber nicht umsonst meinten schon irgendein oller Grieche, weitere Philosophen und sogar die Bibel vor einigen tausend Jahren bis heute
https://bildungswissenschaft … esellschaft-und-arbeitswelt/ anmerken zu müssen, wie verkommen die damals „heutige Jugend“ sei.
Wie immer gibt es überall so‘ne und so‘ne und genauso habe ich viele aufgeweckte, sozial engagierte, teamfähige, freundliche und rücksichtsvolle Menschen jeden Alters kennengelernt - da kommt es nicht allein auf den Lebensstil und -Entwurf der Eltern an sondern auch auf das weitere Umfeld.
HappyWeekEnd
Bjutifool
OT- Warnung!
(Danach ist aber auch wieder gut, glaube ich).
Ich bin da ja derselben Meinung, so ziemlich.
Auch ich kenne "meinen" Pythagoras und die Einstellungen meiner Eltern/ Großeltern, was "die Jugend" betrifft.
(Ich selber halte die weniger für verderbt als lookalike- fetischistisch. Liegt wohl an meinem 1/2 jährigen Putzjob in einem im Speckgürtel Hamburgs angesiedelten Gymnasium.
"Jeunesse dorée".
Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Von Verderbtheit ist bei dieser gepamperten "Jugend" keine Spur- von revolteähnlichen, kollektiven Ansätzen allerdings auch nicht.
Zumindest für mich nicht erkennbar.
Trotz allen Greta- Bashings zwischendurch: gepamperte Fan girls/ boys, die selbstgekritzelte Plajate für "den Regenwald" aufhängen,
wissen meiner Erfahrung nach noch nicht einmal, wie man ressourcenschonend (Klopapier/ Nerven der "Putze") eine Toilette benutzt.
Mich beschäftigt halt, ob/ wie/ wofür/ wogegen junge Leute sind- abgesehen von der inzwischen visuellen, relativen Gleichförmigkeit.
Extreme gibt es da nicht mehr so, als dass ich sie zumindest optisch noch wahrnehmen könnte.
Nicht falsch verstehen:
Angst macht mir das alles nicht-
ich finde es halt spannend, irgendwie.
Die Art und Weise, wie sich junge Menschen abgrenzen (müssen).
Und ob sie es überhaupt tun.
Nicht einzeln, sondern kolkektiv.
@ all:
Sorry für den langen gehirnstürmen-Text.
Ich habe mal das "sexuell" hier unter den Tisch fallen lassen und eigentlich nur auf
@******ool s Kommentar antworten wollen.
Daraus wurde irgendwie:
"Die Ambivalenz der Freiheit der Jugend, unter meiner relativen Unkenntnis der Bedingungen/ Innenwelten anno 2021".
Ps: sorry für die Schreibfehler.
Stellt euch einfach Wurstfingerinnen bei Hitze vor, vom Hirn mal ab.