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Hast du dich eingerichtet oder bist du glücklich?

*********inity Mann
208 Beiträge
Ich lerne langsam Stück für Stück das richtige Leben kennen.
Ich melde mich nun auch mal wieder zu Wort.
Mittlerweile wohne ich seit knapp vier Wochen so richtig alleine, worüber ich auch am Ende wirklich froh bin. Nur so lerne ich Tag für Tag, Stunde für Stunde und Minute für Minute, was es eigentlich bedeutet alleine zu leben. Es ist nicht immer leicht und jeder Tag ist für mich eine neue Herausforderung. Ich merke selbst nach vier Wochen, dass noch so viele Kleinigkeiten fehlen, die man im alltäglichen Leben so braucht. Sei es eine Spühlburste, Rollos, Müllbeutel, Mülleimer, Einlägekästen für Besteck, Küchenschränke etc.
Und vor allem, da nun das Geld aus meiner eigenen Tasche entnommen wird, lerne ich jeden einzelnen Cent zu schätzen und wäge daher ab, brauche ich das wirklich? Muss das die und die Marke sein oder kann es nicht ein No-Name-Produkt sein, was 50% weniger kostet?
Ich bin zwar schon seit ca. 2012 "richtig" Single und "alleine". Zwischenzeitlich gab es hier und da mal ein Versuch mich zu binden, aber am Ende stellte sich einfach heraus, dass es nicht passte. Da ich jetzt wirklich alleine lebe und lernen muss, wie das Leben so spielt, bin ich noch nicht in der Lage mich auf etwas einzulassen. Zumindest momentan nicht. Bezogen auf eine feste Bindung. Das wäre ihr gegenüber, als auch mir unfair und das möchte ich der Person nicht zumuten, zumal ich selbiges auch nicht wollen würde.
Ich bin froh darüber, das ich eine Handvoll sehr herzliche Freunde um mich habe, die mehr als nur Freunde sind. Sie gehören schon zur Familie. Man sieht sich, man redet, ich weiß das ich mich auf die verlassen kann. Wir verbringen schöne Tage, sowie Abende zusammen und am Ende des Abends verlassen sie mich wieder und kommen am Tag X wieder. Wir wissen einfach, wenn wir z.B. Wochenlang nicht mit einer reden, dass wenn man sich kurzfristig meldet, immer jemand da ist. Das wäre, wenn ich z.B. eine Bindung aufbauen würde nicht der Fall. Schließlich braucht man Zeit, teilweise sehr viel Zeit für eine Beziehung, die ich aktuell einfach nicht habe, da ich erstmal richtig ankommen muss und quasi zu mir selber zu finden.
Natürlich und alles andere wäre gelogen, mir fehlen hin und wieder schon solche Zweisamkeiten etc, aber manchmal ist es einfach besser auf sich selber zu hören, bevor ich mich in das nächste Abenteuer stürze. Es bringt einfach nichts, wenn ich auf fünf Hochzeiten gleichzeitig tanze.
Ich bin da zwiegespalten, einerseits würde ich die Gesellschaft und Zuneigung einer Partnerin sehr schätzen. Andererseits frage ich mich ob es wirklich notwendig ist, da ich alleine sehr gut zurechtkomme.
Es gibt Paare vor denen ich den Hut ziehe und wiederum andere, die kein gutes Beispiel sind.
*******_Tan Mann
141 Beiträge
Zitat von *******uen:
"allein sein" bedeutet ja nicht" einsam sein " !! *genau*

Das ist genau der Punkt, welchen die Menschheit erst mal lernen und verstehen muß
Wieso die Menschheit? Mir reicht mein Umfeld... *g*
***en Mann
4.109 Beiträge
@****63 ..
Genau so sehe ich das auch.
*top*
Zitat von ****_up:
M.E. ist jemand der mit Kind/ern und/oder Haustier/en zusammen lebt nicht alleine.

Ich habe mich damals, als Single mit Kind, ganz anders gefühlt als heute, wo ich tatsächlich ganz alleine lebe.

Mal davon ab, das man Menschen und Tiere nicht auf eine Stufe stellen sollte...

Mit Kindern lebt man zusammen mit dem Ziel, das sie als Erwachsene Menschen später ihr eigenes Leben haben, also ausziehen. Dafür arrangiert man sich mit vielem.

Hast du dich eingerichtet
oder bist du glücklich?

Die Fragestellung ist für mich seltsam.
Ich "richte mich in meinem Leben ein" um glücklich zu sein.

In vielen Partnerschaften kann man sich nicht wirklich einrichten, weil zuviel stört. Die Bedürfnisse passen nicht zusammen, man muss entweder zuviel Unangenehmes aushalten oder hat zuwenig Schönes zusammen. Dann geht es auseinander, sofern man keine Angst vor dem Alleinleben hat.

Alleine hat man deutlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten, sich sein Leben nach eigenen Bedürfnissen einzurichten, auch mit Sozialkontakten. Man muss es halt nur auch tun, das nimmt einem keiner ab
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Themenersteller 
Mir Scheint es teils schwierig im Umgang mit Begrifflichkeiten zu sein, da wir alle unsere eigenen Definitionen haben.

Wenn ich von alleine spreche, dann meine ich nicht die räumliche Komponente sondern die spirituelle. Einen Gefährten im Sein.

Glücklich zu sein bedeutet für mich, dass es keinen Änderungsbedarf gibt, da sich das Wohlgefühl nicht steigern würde.

Kleine Glücksmomente sind vergänglich und in einer anderen Ebene....
Hast du dich eingerichtet
oder bist du glücklich?


Ich bin glücklich und habe mir mein Leben so eingerichtet, wie es mir paßt... *lolli*

Glücklich zu sein bedeutet für mich, dass es keinen Änderungsbedarf gibt, da sich das Wohlgefühl nicht steigern würde.

Für mich bedeutet glücklich sein eben keinen Stillstand, sondern Entwicklung...
*******schi Frau
14.581 Beiträge
Zitat von ****oLa:
Glücklich zu sein bedeutet für mich, dass es keinen Änderungsbedarf gibt, da sich das Wohlgefühl nicht steigern würde.

och - da würde mir schon das ein oder andere einfallen
was mein wohlbefinden steigern könnte...

nur, bin ich bereit, den preis dafür zu bezahlen?

ich bin immer noch kein überzeugter single
was ich nach 40 jahren beziehungsleben auch völlig normal finde
nur
bin ich lieber single, als dass ich in einer beziehung lebe,
die ständig arbeits-bedarf hat...
die einfach nicht auch mal von alleine rund läuft...
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Themenersteller 
Ist die Annahme, dass eine Liebesbeziehung ohne Bemühungen rund laufen könnte nicht absurd?
Eine so enge Beziehung mit einem Liebespartner oder mit Kindern zeigt einem in massiver Weise welche Baustellen an einem selbst noch zu bewältigen sind.
Alleine kann man sich sein Leben so gestalten, dass man jedem Trigger Ausweichen kann. Klingt für mich nicht nach einem Booster für Entwicklung...
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****63:
Hast du dich eingerichtet
oder bist du glücklich?


Ich bin glücklich und habe mir mein Leben so eingerichtet, wie es mir paßt... *lolli*

Glücklich zu sein bedeutet für mich, dass es keinen Änderungsbedarf gibt, da sich das Wohlgefühl nicht steigern würde.

Für mich bedeutet glücklich sein eben keinen Stillstand, sondern Entwicklung...

Ist glücklich sein nicht eine Bewertung des Wohlgefühls und kann ebenso bei Stillstand empfunden werden?
*******schi Frau
14.581 Beiträge
Zitat von ****oLa:
lleine kann man sich sein Leben so gestalten, dass man jedem Trigger Ausweichen kann. Klingt für mich nicht nach einem Booster für Entwicklung...

es ist auf jeden fall ein wunderbarer booster

für meinen eigenen seelen-frieden...

ohne den "entwickel" ich mich nämlich ganz schnell in die psychatrie...
Zitat von *********icht:
Zitat von ****oLa:
lleine kann man sich sein Leben so gestalten, dass man jedem Trigger Ausweichen kann. Klingt für mich nicht nach einem Booster für Entwicklung...

es ist auf jeden fall ein wunderbarer booster

für meinen eigenen seelen-frieden...

ohne den "entwickel" ich mich nämlich ganz schnell in die psychatrie...

das wirft die Frage auf, warum manche Menschen schneller genervt reagieren als andere?

Warum stört mich mehr oder warum kann ich weniger Abweichungen ertragen?

Das kann für mich auch altersbedingt sein oder ein Anzeichen für ein überlastetes "System". Wer "nicht die Nerven hat", verträgt auch weniger Trigger und für den kann die Ruhe des Alleinlebens durchaus heilsam sein.

Manchmal muss man weg von "was kann ich ertragen" hin zu "was will ich ertragen", noch besser: "was ist für mich angenehm"?
Auch wenn es manche "Komfortzone" schimpfen, es ist ja mein Leben!
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Themenersteller 
Zu wachsen braucht aber das Verlassen der Comfotzone...
Gegen eine Pause spricht aber zumindest zwischenzeitlich nichts...
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von ****oLa:

Ist die Annahme, dass eine Liebesbeziehung ohne Bemühungen rund laufen könnte nicht absurd?
Eine so enge Beziehung mit einem Liebespartner oder mit Kindern zeigt einem in massiver Weise welche Baustellen an einem selbst noch zu bewältigen sind.
...
Natürlich ist das auf längere Sicht gesehen absurd.
Eine kürzere Zeit kann es, wenn es gut genug passt, auch so gut gehen.
Aber mit der Zeit wird es notwendig, neben dem Kümmern um die neu aufgetretenen oder aufgefallenen "Baustellen" auch mal nachzusehen, ob man das Miteinander nicht besser gestalten, an die Entwicklungen der Beteiligten besser anpassen kann.
Ein guter Anfang allein reicht nicht, ist aber eine gute und wichtige Basis für das weitere Miteinander.
Wenn der Anfang schon nicht sonderlich gut ist, dann wird es umso schwerer, darauf etwas aufzubauen.
Deshalb halte ich es durchaus für richtig, nicht ohne Ziele, Wünsche und Erwartungen in eine Beziehung zu gehen
und lieber zu verzichten, wenn es nicht als gute Basis erscheint.
Zitat von ****oLa:

...
Alleine kann man sich sein Leben so gestalten, dass man jedem Trigger Ausweichen kann. Klingt für mich nicht nach einem Booster für Entwicklung...
Für mich macht ein Miteinander nur Sinn, wenn es durch das Miteinander den Beteiligten dadurch besser geht.
Nicht jeder hat die Geduld und Ausgeglichenheit, hierbei faule Kompromisse (die dann eine schlechte Grundlage für das Miteinander bieten) zu vermeiden. Also muss man es erst mal schaffen, auch mit sich selbst gut klar zu kommen.
Das ist eine Entwicklung, die ich bei manchen anderen Menschen eher vermisse. Da wird dann die alte Beziehung solange "am Leben erhalten", bis scheinbar eine neue in Reichweite ist. Da wird, wenn Dates nicht zu mehr führen, nachgehakt, ob man es sich nicht nochmal überlegen will und warum man so entschieden hat. (Ja, dass habe ich selbst als Mann schon erlebt.)
Wer nicht zielgerichtet auf ein Beziehung-finden-und-aufbauen-wollen ausgerichtet ist, geht Dates/Kontakte entspannter an.
Dass man als Single jedem Trigger ausweichen kann, sehe ich nicht als gegeben an. Man kann so nur typischen Triggern ausweichen, die sich in Beziehungen ergeben. Auf die Kunst / die innere Entwicklung, schlecht laufende Beziehungen managen zu können, verzichte ich allerdings freiwillig. Hier halte ich mir lieber die Möglichkeiten offen, meine Energie in Kontakte zu investieren, die nicht von Anfang an holprig laufen.
Es gibt auch so noch genügend Trigger, genügend Entwicklungsmöglichkeiten auch außerhalb von Beziehungen.
Zumal - wenn man schon einige Zeit in Beziehung(en) war - man auch einiges an Entwicklung absolviert, einige Fähigkeiten ausgebildet haben sollte. Die verschwinden durch ein nachfolgende Single-Sein ja nicht einfach wieder...
Zitat von ****oLa:
Zu wachsen braucht aber das Verlassen der Comfotzone...
Gegen eine Pause spricht aber zumindest zwischenzeitlich nichts...

Wer sagt denn das?
Die Vertreter der Leistungsgesellschaft? Gut ist nicht gut genug?

Es ist doch mein privates Leben, meine Basis, aus der ich die Kräfte für mein Alltags- oder Erwerbsleben ziehe!
Das einzige, was ich da entwickeln "muss", ist die Fähigkeit, ein gutes Gespür für meine Bedürfnisse zu haben und das dann auch umzusetzen. Natürlich ohne anderen damit zu schaden.
*******schi Frau
14.581 Beiträge
Zitat von ****oLa:
Zu wachsen braucht aber das Verlassen der Comfotzone...

da muss ich jetzt aber auch mal nachfragen

meinst Du, mann/frau kann nur in einer beziehung wachsen - also zu zweit

was genau ist mit "wachsen" gemeint?

wohin soll ich noch wachsen?

vielleicht hat ja auch alles wachsen mal ein ende
und es folgt das schlicht und ergreifende
einfach nur SEIN dürfen?
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Themenersteller 
@*********icht
Ja, hast du recht. Einfach sein. Frage ist ab wann man einfach ist...?

Beziehung birgt nur die größten Baustellen.
Trigger aus den ersten Lebensjahren, die einen nachhaltig beeinflussen und genau das Sein unterminieren...
@****oLa
Ist glücklich sein nicht eine Bewertung des Wohlgefühls und kann ebenso bei Stillstand empfunden werden?

Was man benötigt um Glück zu empfinden, kann -meiner Meinung nach - nur jeder sehr individuell für sich selber herausfinden und definieren. Ideal ist es, wenn man es aus sich selber heraus kann ohne von äußeren Umständen oder anderen Menschen sein Glück abhängig zu machen. Das kann ich von mir nicht behaupten. Denn menschlich gute, vertraute und stabile Beziehungen sind für mich immens wichtig und Teil meines Glücks. Ich würde es aber nie von nur einer Person oder einer Partnerschaft abhängig machen.

@*********icht
was genau ist mit "wachsen" gemeint?
Als Wachstum hätte ich aus dem Kontext heraus , Entwicklung verstanden.

Und auch dazu ist meine Meinung, dass der Mensch zeitlebens einer Entwicklung unterworfen ist. Durch Begegnungen, Ergeignisse und durch die Zeit, ergeben sich Verändereungen im Wesen und Sichtweise - teils bewußt, wenn ich es möchte und reflektiert bin, teils aber auch einfach als unbewusster Wandel durch das Leben selbst. Ich denke, dass hört erst beim Ableben auf.

@*******uld
Ich kann mich deiner Ausführung anschließen und sehe es größtenteils genauso. Zuerst bei sich selbst ankommen, das eigene Leben so einrichten, dass es gut ist. Eine Beziehung sehe ich als Bereicherung und nicht als Notwendigkeit und schon gar nicht, fundiert auf einem faulen Kompromis. Dann doch lieber gar nicht!
Aber ein Stückweit Arbeit, ist eine langfristige Beziehung immer. Es kommt nur darauf an, wieviel liegt mir an meinem Partner.und an der Beziehung und in wieweit können wir uns einander annähren ohne uns zu verbeigen, so dass wir Lösungen finden und es uns mit einadern gut geht, wir einander wollen, aber niemals brauchen (abhängig sind).
Meine persönliche Einstellung dazu.
Es ist schwankend & klar vermisse ich es immer wieder eine Partnerin zu haben.
Hatte meine 1. Freundin schon in der Kita, die 2. von 2.-6. Klasse, dann bis zum 20. Lebensjahr leider keine, seitdem regelmäßig eine gehabt & wer rechnen kann weiß jetzt das ich mehr Zeit meines Lebens in einer Beziehung war als das ich Single war, das würde ich sagen können nicht so viele von sich behaupten , by the way die letzte musste ich nach knapp 13 Jahren verlaßen & war meine 4. richtige Freundin, waren bis dahin auch gut 11 Jahre lang verheiratet *zwinker*
Seit Mai 2020 lernte ich ein gutes Dutzend Frauen über FB kennen & naja da waren so einige mitbei die meinten sie wären in einer Beziehung mit mir, nach 1-2 Monaten hatte sich das erledigt mit denen, waren alles welche die mit ihr Leben nicht klar kamen abgesehen von der 1. die mir mit 45 leider zu alt aussah, daher leben davon auch 8 im MUTTER KIND HEIM(1 davon schon raus, aber immer noch auf Methdadonenzug, kenne sie jetzt seit dem 19.5.20), Nummer 9 war aus dem selben Grund zur Mutter Kind Kur.
Blieben nur 2 die eine eigene Wohnung haben, 1 davon hätte am liebsten gleich ein Kind von mir gehabt, aber 1 Monat & 1 Tag später machte sie feige per Whatsapp Schluß, sie bildete sich immer noch ein würde sie eines Tages betrügen(war so ehrlich ihr zu verraten da gibt´s eine Liebhaberin mit der ich aber wegen dir nix mehr habe) & zur letzten sag ich mal ein Gentlemen genießt + schweigt, der ging es jedenfalls ein paar Tage zu schnell mit Beziehung, die letzte ist die 2. mit der ich noch Kontakt habe, sie wohnt noch bei ihren Eltern, schrieb vor paar Wochen sie braucht FB Pause da ihre Selbstmordgedanken zurück kamen, so 4 Tage später postete sie sich halb nackt, mit der klappte es nicht da sie sich für einen Inder statt für mich entschied & mit dem hielt es auch nicht lange kam sie mit ihrer Freundin bei mir an: Daher konnte es mit uns nicht klappen LACH

Man kann sich also vorstellen warum ich hoffe vernünftige Frauen außerhalb von FB kennenzulernen *rotfl*
Letztens schrieb mir eine 31jährige: Es passt nicht, wir sind in unterschiedlichen Lebensabschnitten & als ich sie zurück fragte wie sie das meint antwortete sie: Kinder & 13 Jahre Beziehung, dachte mir nur so ok *danke* das ich für bestraft werde beziehungstauglisch zu sein & kein Wunder das du keinen findest
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