Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sportklettern & Bouldern
1385 Mitglieder
zur Gruppe
Der Herrenclub
63 Mitglieder
zum Thema
Sich beim Sex vom Freund beobachten lassen80
Wir haben seit einiger zeit die phantasie, dass wir uns beim sex von…
zum Thema
Dienen als Nacktsklave bei einem lesbischen Paar5
Rolf 45 -190/90 bi gesch. mobil und tagesfreizeit, hatte schon lange…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie geht's euch denn so?

Wie fühlt ihr euch gerade?

Dauerhafte Umfrage
*********ebell Mann
2.543 Beiträge
Themenersteller 
Wie geht's euch denn so?
Ich beobachte in letzter Zeit ein paar "Spannungen" in den Themen hier im Forum (auch an mir selbst, keine Sorge). Manchmal denke ich dabei: Muss das wirklich sein?

Letztlich wirkt sich unser aktuelles Gefühlsleben auch auf unseren Umgang mit uns selbst und anderen aus.
Wenn ich für meinen Teil mal wieder einen mehr oder weniger garstigen Klopper rausgelassen habe, denke ich wenig später auch "Mhm, war schon ziemlich scheiße, warum hab ich das eigentlich gemacht? Wie fühle ich mich eigentlich gerade und warum?"
Meist stellt sich raus, dass ich viel freundlicher reagieren könnte, wenn ich eine innere Spannung, die so gar nichts mit der Welt hier im Forum zu tun hat, einfach mal los lasse. *g*

Also frage ich mich: Wie geht's euch eigentlich gerade? Das ist keine Platitüde oder Floskel, mich interessiert das wirklich. *g*
********Herz Frau
36.487 Beiträge
Ich verstehe (fast) jeden, der in der aktuellen Situation über Gebühr belastet und davon genervt ist: Alte, Kranke, die keinen Besuch bekommen dürfen. Eltern, deren Kinderbetreuung (Schule/Kita) zusammengebrochen ist und die sich mit Homeschooling plagen. Unternehmer, deren Ersparnisse draufgehen. Minijobber, die kein KG bekommen und in die Röhre gucken. Es gibt so viele Menschen, deren Lebensplanung, und sei es nur mittelfristig, total zusammengebrochen ist.

Aber: Wir leben in einer Pandemie. Ohne Vor- und Rücksicht geht nichts. Ich bin in (relativ) komfortabler Lage: Frisch verrentet, und sogar wieder einen Minijob gefunden, der die Extras sichert. Und momentan machen meine bevorzugten Urlaubsregionen eine nach der anderen auf. Der Sommer wird gut!

Mir geht es gut.
****id Frau
5.323 Beiträge
Mir fehlt wie allen anderen auch die Möglichkeit den Seelenakku richtig aufzuladen.

Im Pegel hält mich Waldwandern und der reale persönliche Kontakt zu sehr wenigen Freunden.

Shizo ist, dass ich für die Gesundheit meiner vorgeschädigten Atemwege die *sauna* brauche und diese zum Schutz meiner Atemwege erst mal noch unerreichbar bleibt. Aber auch das geht vorbei..
****yn Frau
13.442 Beiträge
Meine aktuelle Gefühlswelt hat rein gar nichts mit der Pandemie zu tun. Die Pandemie selbst hat mich nicht großartig beeinträchtigt, da ich auch schon vorher relativ zurückgezogen gelebt habe, Menschenansammlungen nicht mochte und mich nur mit sehr wenigen, immer gleichen Personen getroffen habe. Wenn ich unterwegs bin, bin ich gern allein, oder mit sehr wenigen Freunden zusammen, lieber sogar 1:1. Ich halte es gut allein zu Hause aus, ich mag meine Ruhe. Corona war/ist für mich nie eine Herausforderung gewesen.

Mir geht es trotzdem schon seit über einem Jahr nicht gut, Tendenz fallend.
*******n_HH Frau
5.949 Beiträge
Mich nerven private Querelen enorm. Beruflich sind sie mein Alltag und ich setze mich kooperativ mit ihnen auseinander.
Aber in meiner Freizeit wünschte ich mir mehr : erst denken, dann handeln. Zeit nehmen um zu atmen, Ursache erkennen, das Gegenüber zu registrieren. Und erst dann ...agieren, reagieren/ handeln.
Bockiges Kleinverhalten nimmt zu und der mündige Erwachsene wird an der Garderobe abgegeben. Wird schon besser werden mit der Zeit.
***ka Frau
2.007 Beiträge
Zitat von *********ebell:

Also frage ich mich: Wie geht's euch eigentlich gerade? Das ist keine Platitüde oder Floskel, mich interessiert das wirklich. :)

Das ist echt ein super liebes Thema *herz*

Also mir geht es irgendwie nicht so. Bin durch Job und nebenberufliches Studium im Endspurt seit März überbelastet und heize das selber mit Prokastination richtig an, anstatt Dinge als Pause zu tun, die mir wirklich gut tun. Schlafstörungen sind auch wieder im Anmarsch...
ABER ich weiß seit ein paar Wochen, dass ich stinkreich bin, weil ich folgenden Satz gelesen habe:
"Wenn ich jeden Tag das essen kann, auf das ich Lust habe, dann bin ich reich."
Und irgendwie bin ich für diese Erkenntnis dankbar.
Außerdem scheint seit gestern mehr und mehr die Sonne und das tut mir gut *g*

Wie geht es dir selbst?
**********true2 Paar
7.802 Beiträge
Uns geht es prächtig. Genießen gerade unseren letzten Urlaubstag vom ersten Urlaub dieses Jahr. Haben heute auch noch unseren 27. Kennenlerntag. Sitzen vor unserem Wohnwagen und stoßen gleich mit einem Glas Sekt an.

Von der Pandemie haben wir von Anfang an nicht so viel gemerkt. Wir müssen beide arbeiten und sehen Familie (Eltern, Tochter, Verwandte) regelmäßig und treffen auch unsere Freunde. Wir sind ja nicht eingesperrt.

Der Sommer und unsere Outdoorsaison beginnt jetzt. Sind viel mit unserem Kayak und Wasserwandern unterwegs. Auch Wochenendtrips von Freitag bis Sonntag mit unserem Wohnwagen.
Wir sind frei und ungebunden. Auf uns wartet zu Hause niemand. Unsere Hobbys sind Pandemie- unabhängig.
*******n_HH Frau
5.949 Beiträge
P.s. Ich habe nicht selten den Eindruck, für viele können die Klingen in der jetzigen Zeit nicht scharf genug sein. Die eigene Frustrationkritisch beeugen und einen selbstkritisch Blick...das wünsche ich mir.
********vich Frau
87 Beiträge
Ich fühle hier wirklich mit allen mit, die es nicht einfach haben aktuell und wünsche euch viel Kraft!! Ich merke, wie sehr die Umstände ganz viele sehr stark belasten, die nicht wie ich das Glück hatten im Studium relativ stabil (im Sinne von ohne Existenzängste) zu sein und durch die ganze Situation wirklich Schwierigkeiten haben.

Bei mir selbst geht es tatsächlich echt gut. Ich bin ein Stübling durch und durch und sitze auch pandemieunabhängig gerne in meiner Goblinhöhle, die sich Wohnung schimpft. *ggg* Ich würde tatsächlich ganz gern ein richtiges "Unileben" Mal kennenlernen (habe während der Pandemie das Studium begonnen und es ist bisher alles online). Aber das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau. *g*
**********trink Mann
228 Beiträge
Obwohl ich von Natur aus Kontakte vermeide hat die aktuelle Situation schon Einfluss auf meine Gedanken und Emotionen.
Durch die aktuelle Situation geht es meiner Verwandtschaft nicht so gut wie vorher und das hat auch Einfluss auf mich.

Ich versuche Positiv zu denken.
Es ist ein schwankender Zustand. Ab und zu mache ich mir sorgen.
**********Night Mann
13 Beiträge
Mir geht es so lala.
Freundin hat sich Wohnlich getrennt, jeder quatscht mir dadurch in die Suppe. Ob es nicht besser wäre die Offene Beziehung ganz einzustellen und endlich ein Normales Leben zu führen. Was ein Quatsch, ich habe selber am anfang auf monogamie bestanden durch meine Partnerin aber auch an einer offenen Beziehung gefallen gefunden. Es ist sehr lehrreich.
Desweiteren hab ich mein unbefristetes Arbeitnehmer Leben umgekrämpelt.
Aus psyschicher gesundheitlicher und Finazieller sicht. Habe ich den Mut gehabt nochmal was neues Anzufangen.
Ich denke das war eine gute entscheidung. Wie sehr wird sich zeigen.
Mir geht es immer dann nicht gut wenn mich wildfremde Menschen fragen wie es mir geht. Der Grund ist weil es sie schlichtweg nichts angenht. Sollte ich aber Mal eine Finanzspritze brauchen können diese von Neugier getriebenen aber sicher sein das ich sie als erstes anpumpe.
***ko Mann
511 Beiträge
Natürlich Gut
Aber mir fehlen Sozialkontakte - so wie ganz vielen ...
Ich rede schon mit Herrn Flieder im Garten
The Same, bis auf den letzten Satz. Mir geht es immer besser

Zitat von ****yn:
Meine aktuelle Gefühlswelt hat rein gar nichts mit der Pandemie zu tun. Die Pandemie selbst hat mich nicht großartig beeinträchtigt, da ich auch schon vorher relativ zurückgezogen gelebt habe, Menschenansammlungen nicht mochte und mich nur mit sehr wenigen, immer gleichen Personen getroffen habe. Wenn ich unterwegs bin, bin ich gern allein, oder mit sehr wenigen Freunden zusammen, lieber sogar 1:1. Ich halte es gut allein zu Hause aus, ich mag meine Ruhe. Corona war/ist für mich nie eine Herausforderung gewesen.

Mir geht es trotzdem schon seit über einem Jahr nicht gut, Tendenz fallend.

*******_73 Mann
356 Beiträge
Für mich persönlich gesprochen....mir geht es gut... Pandemie hin oder her. Persönliche Einschränkungen die mich runter ziehen würden habe ich nicht. Ja, einige Dinge vermisse ich sehr... schwimmen und Sauna. Aber das sehe ich eher als den Luxus des Lebens an. Schön wenn man es hat aber es geht auch ohne. Was mich etwas nachdenklich macht, allerdings nicht beeinflusst, sind die vielen negatien Gedanken und Handlungsweisen die man in letzter Zeit verstärkt allerorten erlebt.
*********ebell Mann
2.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****eam:
Mir geht es immer dann nicht gut wenn mich wildfremde Menschen fragen wie es mir geht. Der Grund ist weil es sie schlichtweg nichts angenht. Sollte ich aber Mal eine Finanzspritze brauchen können diese von Neugier getriebenen aber sicher sein das ich sie als erstes anpumpe.

Du musst ja nicht antworten, sondern kannst einfach zum nächsten Thema weitergehen. *g*
Wie viel brauchst du bist wann? *ggg*
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wie es mir geht...?
Ja, gute Frage... zumindest kann ich für mich behaupten, das mein Befinden nichts mit irgendeinem Virus zu tun hat. Die Pandemie hat mich in der ganzen Zeit nicht wirklich berührt. Ok... im letzten Jahr hatte ich ne große Party zu meinem 50. Geburtstag geplant, die sich dann in nichts aufgelöst hat. Aber sonst...?

Mein Befinden hat viel mehr mit meiner Nochehefrau zu tun und mit der Frau, die ich morgen zum ersten Mal sehen werde...
aber am meisten hat es mit der Frau zu tun, die sich dazu entschlossen hat unsere Liebe in den Wind zu schreiben und mich abgeschoben hat wie einen Hund, den man nach Weihnachten nicht mehr haben möchte, weil er einem lästig wird.

Vielleicht sollte ich einfach in den Wald gehen und ein paar Bäume umarmen...

Wenn ich allerdings genau drüber nachdenke, dann sind meine Sorgen und Probleme doch eher Kinderkacke.
Es gibt mit Sicherheit viel schlimmere Orte auf diesem Planeten als das Sofa auf dem ich gerade herumliege und mir darüber Gedanken mache, wie ich unserem Vollkornnerd (ich mag ihn) seine Frage beantworte.
Im Monatsdurchschnitt ging es mir im Mai ganz gut... auf einer Skala von 1 bis 10 gebe ich meinem Befinden eine gute 7,36.
Heute Abend war ich schon mal 3,94 aber mittlerweile bin ich wieder bei 6,69.

Aber was sagt das schon aus...
wie es mir geht?

Am liebsten gut *zwinker*
*******ven Frau
883 Beiträge
Ich gehe arbeiten, kümmere mich um meine Kids, Hunde und Eltern, spule mein Alltags Programm ab, bis dahin gehts mir gut ,da alles wie immer ist. Meinem Seelchen fehlt es mit Menschen real zu reden lachen, tanzen, Spaß haben ,
Daher nunja geht so
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Grundsätzlich kann ich mich nicht beklagen, da mich das letzte Jahr zum Glück nicht so stark beeinträchtigt hat. Es sind mehr die Menschen im beruflichen Umfeld welche direkt oder indirekt durch die aktuelle Situation meine Energie rauben.

Ob sich hier drin etwas geändert hat, kann ich nicht beurteilen, da ich erst seit 11 Monaten hier bin. Es sind mehr oder weniger immer etwa die gleichen Pappenheimer*innen, welche (manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg) eine Disbalance in ein Thema bringen möchten. Meine Strategie: Beiträge von den üblichen Verdächtigen gar nicht mehr lesen, sondern runterscrollen. Falls das Thema entgleitet und mich dies stört, einfach bei "beobachten" den Haken raus.
*********ebell Mann
2.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****a89:
Wie geht es dir selbst?

Für mich ein klares "geht so". Das auf und ab des Lebens schaukelt mich ein wenig hin und her. Aber ich denke mir momentan: Ich kann nichts gegen die Wellen machen, ich kann nur lernen zu surfen. *g*

Mein Arbeitsalltag ist immer noch stressig und unbefriedigend - aber ich habe Hoffnung auf neue Perspektiven. Mein Privatleben ist immer noch nahezu völlig kontaktfrei Morgen sehe ich nach langer Zeit eine alte Freundin mal wieder, die auch gerade eine turbulente Zeit durchmacht - ein bisschen durch den Park spazieren gehen dürfte wenig riskant sein.

Kürzlich habe ich, soweit ich mich erinnern kann zum ersten Mal in meinem Leben, einen kleinen Ausschnitt davon erlebt, wie es sich anfühlt (sexuell) begehrt zu werden. Eine spannende Erfahrung, für die ich ganz enorm dankbar bin - die sich allerdings nicht wiederholen wird, weil das dann einvernehmlich als emotional schwierig betrachtet wurde.

Ansonsten zähle ich die Tage bis zum 08.08.. Dann wird meine Zweitimpfung voll wirksam sein und mein Leben und das aller anderen ist wieder in halbwegs erträglichem Maße "sicher". Zumindest nach aktueller Datenlage, die sich aber auch täglich ändern kann.

Insofern bleibt alles im Fluss, alles geht auf und ab und wenn ich es schon manchmal nicht schaffe, auf den Wellen des Lebens zu surfen, dann rette ich mich zumindest irgendwo an ein Ufer und beobachte sie.
*****ven Frau
7.318 Beiträge
Also generell bin ich schon ein wenig mitgenommen. Aber gerade im Moment geht's mir super! Ein tolles Gespräch am Nachmittag. Ein Fünkchen Perspektive auf ein Abenteuer. Und ein Gin-Tonic, das ich mir gerade eingeschenkt habe. *liegestuhl*
*******581 Frau
1.037 Beiträge
Mir geht es so lala aber mit Tendenz nach oben. Im letzten Jahr war viel los bei mir. Ich habe mich nach 20 Jahren von meinem Mann getrennt, bin ausgezogen. Das neue Leben mit den Kindern muss sich finden. Die Umstände durch Corona haben mir zugesetzt. Auf meiner Arbeit und natürlich auch das Homeschooling. Zwei Kinder mit besonderen Bedürfnissen durch diese Zeit zu bringen ist echt eine Herausforderung.
Zudem bin ich frustriert. Ich suche hier Freundschaft plus und lerne tolle Menschen kennen, aber leider kommt dann das Leben und macht den Männern einen Strich durch die Rechnung. Das nervt.
Nichts desto trotz schaue ich positiv in die Zukunft. Wir haben es bald geschafft ✌🏻
Gefühlschaos, Beziehung wackelt, keine Gelegenheit zur Aussprache, wie soll es einem dann schon gehen?
******wen Frau
15.529 Beiträge
Viele Monate Kampf um das Leben eines Familienmitglieds haben bei mir Spuren hinterlassen. Wenns um Leben und Tod geht, relativiert sich vieles, was man glaubte an Leid zu ertragen.
Ich möchte nicht sagen mir geht es gut oder schlecht. Ganz simpel: ich bin. Hangle mich von Tag zu Tag, Woche zu Woche, überstehe und überlebe alles irgendwie. Die Seele ist grau geworden und hart. Ich empfinde kein sonderliches Unwohlsein, aber auch kein Wohlbefinden. Ich atme einfach so ein bisschen vor mich hin, komplett im Autopilotenmodus.
Dabei bleibt viel auf der Strecke, was eigentlich dringlich wäre, mir inzwischen aber herzlich egal geworden ist. Ich müsste zu so vielen Fachärzten, aber kann mich einfach nicht dazu aufraffen. Dies wollte ich und jenes müsste ich, interessiert mich aber alles nicht, bleibt halt liegen, na und. Die Duracell hält und hält und hält. Arbeiten - essen - schlafen, das muss reichen.
*********_Typ Mann
4.019 Beiträge
Hello,

Danke der Nachfrage.
Das einzige was mich derzeit nicht so gut fühlen lässt ist mein Körper.
Aber wer will schon mit 52 über Arthrose Jammern?
🤣🤣🤣
Vor einem Jahr ging es mir wirklich schlecht. Corona hatte mir durch meine Kurzarbeit viel Zeit zum Nachdenken geschenkt und da sind mir verdammt viele Sünden eingefallen, die ich so in den letzten 30 Jahren begannen hatte. Dank Therapiegespräche, guten Freunden, meinen Töchtern und meiner Fellschnautze hab ich das meiste davon verarbeiten können.
Damals haben mich traumatische Kindheitserlebnisse, die Trennung von meiner Exfrau (obwohl mir das zu dem Zeitpunkt nicht klar war) und zwei drei andere Kleinigkeiten mir meinen Verstand vernebelt und den Zugang zu meinen Gefühlen erschwert...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.