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Wie geht's euch denn so?

Wie fühlt ihr euch gerade?

Dauerhafte Umfrage
*******ady Frau
624 Beiträge
Eine schöne Idee, das zu fragen, auch wenn es im Alltag eher eine Floskel ist. Ich hasse es, wenn diese Frage beiläufig gestellt wird, und beantworte die gar nicht, sondern sage oder frage etwas ganz anderes. Ein Kollege beginnt jeden Meeting und jedes Gespräch damit, ich könnte ihn in den Mond schießen!!! *gleichplatz* Hier habe ich aber nicht diesen Eindruck.

Es geht mir wechselhaft, aber insgesamt ganz okay. Meine Gesundheit reagiert leider nicht sehr gut aufs kalte Wetter und aufs Eingesperrtsein, habe einen Dauerschnupfen (kein Corona). Die zweite Impfung kommt Mitte Juni, und auch die 5 Menschen, die mir besonders wichtig sind, sind mittlerweile mindestens 1 Mal geimpft. Nur mein Sohn nicht, aber auch das wird irgendwann gehen... Ich fühle mich nun freier, und traue mich etwas mehr unter die Leute.

Und letztes Wochenende war ich zum ersten Mal seit September in einem Cafe!!!! *juhu*

Einige Bekannte und Nachbarn haben sich unerwartet als Impfskeptiker herausgestellt, und das macht mich traurig und teilweise wütend. Es ist so gut zu sehen, wie das ganze Land mit dem Fortschritt der Impfungen immer mehr in die Normalität zurückkehrt, und ich bin so froh, dass ich meinen Teil daran habe.

Ich sehne mich nach Tanzkursen, Tantrakursen und anderen Kursen. *g* Etwas Körperliches in einer Gruppe zu erleben wäre super! Aber irgendwie habe ich auch gerade jetzt Respekt davor, weil es mittlerweile so ungewohnt geworden ist. Genauso vermisse ich Reisen -- und kann gleichzetig gar nicht mehr glauben, dass unbeschwertes Reisen möglich ist.
****az Mann
4.357 Beiträge
Kann mich nicht großartig beschweren.
*****_67 Frau
4.339 Beiträge
Mhnmm verstandesmäßig weiß ich das wir diese Pandemie lösen werden und wir in einem großartigen Land leben .

Gefühlsmäßig bin ich einfach bis ins Mark erschöpft .
Ich bin selbstständig und der tägliche Kampf ums überleben der Firma laugt mich total aus.
Ich bin ein Menschenbraucher, damit meine ich dass ich Kraft aus Begegnungen mit anderen Menschen ziehe.
Ich bin kommunikativ und gehe gerne auf Menschen zu .
Seit Corona kämpfe ich noch viel mehr um das Überleben, dazu kommt das meine Kraftorte, meine Menschen und das was mich antreibt gerade für mich nicht verfügbar ist.
So merke ich , dass ich sehr dünnhäutig geworden bin und Nebenkriegsschauplätze mir deutlich zu viel sind.
Ich fühle mich sozial einsam, obwohl ich meine geschäftlichen Kontakte via Zoom oder Teams halte.
Mir fehlen Menschen im direkten Dialog.
Deren Körpersprache, den Austausch und deren Nähe.
Geschäftlich stehe ich gerade auf Null, ich weiß nicht ob ich weiter kämpfen möchte oder nicht .
Interessanterweise entstehen genau jetzt wahnsinnig gute Zukunftsoptionen die diese Entscheidung gleich viel schwerer machen .

Jedoch, und das ist der wesentliche Punkt für mich , spricht mein Körper deutlich mit mir und ich nehme das sehr ernst.
So nutze ich diese Zeit jetzt um mich zu hinterfragen, tieferen Punkten auf die Spur zu kommen und mich wieder in meine seelische Mitte zu bringen .

Ich habe das größte Glück in dieser Zeit, dass sind meine zwei Männer.
Mein Mann und mein Liebster.
Bei unterstützen mich in dieser Phase mit ihrer Liebe und Kraft und begleiten und stützen mich.
Indem sie für mich da sind , mit mir sprechen und diskutieren, zuhören oder mir kontroverse Gedankenspiele aufzeigen, auf die ich nicht selbst kam.

So fühle ich mich gerade wie ein Phönix aus der Asche der neu entsteht und zu sich findet.

Eigentlich mag ich solche Entwicklungen und Prozesse sehr, denn sie beflügeln mich und zeigen mir neue Perspektiven.
Das Corona mich in dieses
persönliche Ungleichgewicht zwingt, ist wichtig für mich , ich würde mich sonst in meinem alltäglichen Kampf verlieren.
So braucht es für mich immer einen Impuls um Veränderungen einleiten zu können .
So also mein persönlicher Corona Impuls, der für mich die Weichen für meine nächsten Jahre legen wird.

Jetzt da ich das schreibe , fühle ich mich schon deutlich besser da ich weiß , dass ich diesen Impuls tatsächlich gebraucht habe.
Zwar beschäftigt mich das alles schon seit letztem Jahr, jedoch war das erste Jahr geprägt von Ängsten um Familie und Freunde, unsere Gesundheit, finanzielle Sorgen.
Mehr in der emotionalen Bearbeitung schaffte ich nicht .
Jetzt kommt die persönlich geschäftliche Seite , der Zeitpunkt ist also genau richtig .
Dazu kommt, der Sommer naht.
Ich bin ein Sommer Mensch und ziehe da sehr viel Kraft für mich heraus.

Somit fällt die persönliche Krise in die genau richtige Jahreszeit für mich.
*********erker Mann
11.801 Beiträge
Ich hatte mich in jüngeren Jahren selbstständig gemacht. Ich war Konditormeister und hatte einen kleinen Betrieb übernommen. Das war ein Traum von mir...
Allerdings muss ich sagen, die Abhängigkeit von den Menschen aus der Umgebung, die machts nicht einfach.
Da gab es Leute, die haben 3 Monate das Geschäft boykottiert, nur weil ein Brötchen 3 Cent teurer wurde.
Unser Privatleben war sowieso immer Gesprächsthema in der Nachbarschaft... und finanziell lief es auch eher so zwischen leben und überleben.
Das macht nicht nur den Traum kaputt den man mal hatte, sondern auch die Seele und die Gesundheit...

Heute bin ich ganz froh das ich ein bescheidenes Leben führe, aber mir dafür die Befindlichkeiten anderer Leute irgendwo vorbeigehen können.
Ich hab mein kleines Stück Freiheit und muss nicht mehr täglich kämpfen.
Lieber kein Luxus oder Status, aber dafür ein bescheidenes glückliches Leben führen!
*****969 Mann
4.440 Beiträge
Zitat von *******ady:
Eine schöne Idee, das zu fragen, auch wenn es im Alltag eher eine Floskel ist. Ich hasse es, wenn diese Frage beiläufig gestellt wird, und beantworte die gar nicht, sondern sage oder frage etwas ganz anderes. Ein Kollege beginnt jeden Meeting und jedes Gespräch damit, ich könnte ihn in den Mond schießen!!! *gleichplatz* Hier habe ich aber nicht diesen Eindruck.

Es geht mir wechselhaft, aber insgesamt ganz okay. Meine Gesundheit reagiert leider nicht sehr gut aufs kalte Wetter und aufs Eingesperrtsein, habe einen Dauerschnupfen (kein Corona). Die zweite Impfung kommt Mitte Juni, und auch die 5 Menschen, die mir besonders wichtig sind, sind mittlerweile mindestens 1 Mal geimpft. Nur mein Sohn nicht, aber auch das wird irgendwann gehen... Ich fühle mich nun freier, und traue mich etwas mehr unter die Leute.

Und letztes Wochenende war ich zum ersten Mal seit September in einem Cafe!!!! *juhu*

Einige Bekannte und Nachbarn haben sich unerwartet als Impfskeptiker herausgestellt, und das macht mich traurig und teilweise wütend. Es ist so gut zu sehen, wie das ganze Land mit dem Fortschritt der Impfungen immer mehr in die Normalität zurückkehrt, und ich bin so froh, dass ich meinen Teil daran habe.

Ich sehne mich nach Tanzkursen, Tantrakursen und anderen Kursen. *g* Etwas Körperliches in einer Gruppe zu erleben wäre super! Aber irgendwie habe ich auch gerade jetzt Respekt davor, weil es mittlerweile so ungewohnt geworden ist. Genauso vermisse ich Reisen -- und kann gleichzetig gar nicht mehr glauben, dass unbeschwertes Reisen möglich ist.
das geht aber mehreren so in der pandemie..........
*******871 Mann
78 Beiträge
Auch wenn die nähere Zukunft für mich noch sehr ungewiss ist, im Moment geht es mir gut. Danke der Nachfrage!
*********rsloh Paar
296 Beiträge
Auf die Frage : "Wie gehts" ? antwortet der Ostwestfale ansich immer mit : "Muss ja." *zwinker*
*********ebell Mann
2.555 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********rsloh:
Auf die Frage : "Wie gehts" ? antwortet der Ostwestfale ansich immer mit : "Muss ja." ;-)

Ich weiß. Ich komm' da ja auch wech. *ggg*
@*******ady
Es ist so gut zu sehen, wie das ganze Land mit dem Fortschritt der Impfungen immer mehr in die Normalität zurückkehrt,

*nachdenk*
Ist das so, hast du da wissenschaftliche Nachweise?
Vielleicht erinnerst du dich, das wir fast vor genau einem Jahr mit Beginn des Sommers auch genau vor diesen Lockerungen zur Normalität standen.
In diesem Jahr mag vielleicht der Verdienst der Impfungen sein. Kann sein, kann aber auch nicht sein, bisher bleibt es nur Hoffnung. Vielleicht wissen wir in ein paar Jahren mehr.

Wie geht es mir? Durchschnittlich, ich freue mich Familie und Freunde zu haben. Ich kann mir vorstellen, wenn man keinen realen Austausch hat, kann es sehr schwierig werden.
****ody Mann
11.973 Beiträge
Mittlerweile habe ich auch (trotz gewisser Höhlenkompetenz) einen Corona-Schaden, den mir niemand attestieren muss. Ich befinde mich aber in bester Gesellschaft. Ich habe wie der überwiegende Teil der Bevölkerung die Maßnahmen getragen und sie für mehr oder weniger vernünftig aber sehr schlecht umgesetzt gehalten. Ich bin sicher, wir erholen uns davon. Wer permanent Unrecht und Fremdbestimmung empfunden hat, wird sich vermutlich noch viel länger "unwohl" fühlen, auch wenn sich alles mehr und mehr wieder öffnet.

In meinem sozialen Umfeld gibt es Menschen, die es sehr hart getroffen hat, Alleinerziehende ohne Job und ohne Geld, keine familiäre Unterstützung weit und breit, ohne Liebesleben, für die empfinde ich sehr viel Mitgefühl, besonders weil keiner davon zum Corona-Leugner mutierte.

Ich hatte Glück, in meinem näheren Umfeld ist niemand an/mit/wegen Corona gestorben. Bei einem Freund war es die Schwiegermutter, die Ansteckungskette, wer hat wen angesteckt, haben er und seine Partnerin nicht nachverfolgt. Richtig so.

Ich habe persönlich einen schweren Verlust zu verbuchen, dessen Aufarbeitung für mich unmittelbar mit Corona zusammenhängt. Ich bin aber dank Corona auch jemanden losgeworden, den ich von Anfang an in die Corona- (Homeoffice)Wüste schicken konnte, was meinen Alltag sehr entlastet hat.

Ein Verlust wird leider nicht durch das aufgewogen, was ich an neuer Liebe und Zusammenhalt erlebt habe. Manche Menschen haben mich im positiven Sinne sehr überrascht. Eine Krise wie Corona zeigt, wie selbstbezogen oder aber gemeinschaftsdenkend wir sind.

Es ging mir fast ein Jahr lang relativ gut trotz Corona, dann veränderten sich die Umstände, ab da wurde es deutlich schlechter.
**********taste Frau
180 Beiträge
Sehr gemischt. Am meisten nervt mich dass ich den Akku nicht mehr voll kriege, arbeite wie irre, unser Kind weniger Freiheiten hat als sonst und langsam auch selbiges im Verhalten widerspiegelt, die ständigen Diskussionen mit unvernünftigen Menschen, und einfach die generelle Überlastung durch Job, Familie und Akku leer. Ob das alles mit Corona zu tun hat primär weiß ich nicht. Ich merke nur die Nerven sind duenn und ich brauche dringend endlich Sommer, da die Sonne zumindest die Laune etwas hebt.
Zitat von ****ody:
Corona-Leugner

Zitat von **********taste:
die ständigen Diskussionen mit unvernünftigen Menschen,

Es ist ja immer die Frage, worauf man diese Menschen bezieht, bevor man ihnen einen Stempel aufdrückt.
Wisst ihr wirklich alle schon, was und welche Maßnahmen in allen Bereichen richtig sind und waren und könnt ihr schon deren Folgen vorher sehen?
Wow, das kann ich nicht.
Gut, vielleicht mag ich naiv sein, weil ich die Medien nicht verfolge und eher schaue, was in meinem Umfeld passiert und auch nicht passiert.
**********taste Frau
180 Beiträge
Schade wenn verallgemeinert wird zumal meine Aussage rein auf mein persönliches empfinden ausgelegt war. Und dass ich mit Menschen die sich nicht an Regeln halten und gscheidmeiern aber nicht sagen wie man's besser machen kann wenig anfangen kann ist ebenfalls mein persönliches empfinden. Das darf ja jeder handhaben wie er will. Mich nervt es einfach
********chen Frau
3.315 Beiträge
Es geht mir gut. Denn wenn es mir schlecht geht, ändert das rund um mich auch nichts.
Der Regen ging mir auf den Keks, weil ich an sich gerne zu Fuß unterwegs bin, aber die *sonne* kommt ja jetzt.

Ich ignoriere die meisten Nachrichten, weil eh nur Schlechtes berichtet wird. Die Macher sollten sich mal überlegen, ob man nicht auch mal gute Nachrichten senden könnte. Aber offensichtlich wollen alle nur schlechte Nachrichten sehen/lesen/hören *fiesgrins*
Zitat von *********ebell:
Wie geht's euch eigentlich gerade? Das ist keine Platitüde oder Floskel, mich interessiert das wirklich. *g*

Mir geht es heute so richtig Scheiße! *ko*
Ich wurde gestern geimpft und das Zeug haut richtig rein. Dazu kommt, dass bei mir in den Nasennebenhöhlen so ein kleines Biotop lebt, was sich immer wieder freut, wenn das Immunsystem mal kurz abgelenkt oder geschwächt ist.

ABER ich sehe das positiv... in spätestens 2 Tagen werde ich darüber lachen und dann ist diesem ganzen Spuk schon mal ein großer Anteil an Schrecken genommen.

Ich teile auch ehrlich gesagt nicht so ganz diese Depri-Stimmung über die ganze Situation.
Ich habe die Zeit für Sachen genutzt, die über Jahre liegen geblieben waren.
Und aktuell gehts doch echt bergauf *top*

Das Einzige was mir aktuell echt Sorgen macht ist die Tatsache, dass durch diese ganze Corona-Scheiße ein weiterer Graben durch die Gesellschaft geht und dass gerade die Idioten und Ignoranten ein derartiges Sendungsbewusstsein haben, dass man voraussichtlich noch Jahre damit leben muss, sich diesen geistigen Dünnschiss anzuhören und jedes Mal wieder überlegen muss, ob es das jetzt wert ist, das zu kommentieren.
Ich bin sehr zufrieden, ja glücklich. Natürlich fehlt mir ein Herr an meiner Seite, doch das hat keine Auswirkung auf mein Glücklichsein. Die Pandemie beeinträchtigt wohl mein Bewusstsein über Krisen, Impfung, Politik. Aber die Einschränkungen durch den lockdown waren für mich minimalst. In die Natur konnte ich immer gehen, meine Freunde sah ich zwar weniger, aber wir hatten viel Telefonkontakt. Meine Kernfamilie ist in meiner Nähe. Einen neuen Herrn zu finden, ist unabhängig von der Pandemie zu sehen. Es kommt einer oder keiner. Daran zerbricht mein Glück nicht. Fazit: mir geht’s sehr gut, manches möchte ich optimieren, verändern, gestalten. Ich freue mich auf das Wasser, das Schwimmen, das Streicheln meiner Haut durch die Sonne. Auf die vielen Wanderungen. Was soll ich klagen? Einen Menschen in meinem virtuellen Leben vermisse ich sehr wohl, es war eine wundervolle chatfreundschaft - doch das ist auch Leben. Die Erinnerung ist auch etwas Schönes.
*******kull Frau
8.496 Beiträge
Heute geht es mir gut. Hatte eine wunderschöne Runde mit meinen Hunden gedreht. Die Beiden lieben sich total. Nix geht ohne den Anderen. Eine tolle Beziehung führen die, fast beneideswert. War eben baden und hab währendessen die Musik aufgedreht. War das schön. Nun genieße ich einfach den Tag. Für mich und mit meinen Hunden. Entspannen, gleich nochmal eine Runde drehen, kochen und nachher Couch, Joy und Netflix.
Ich mag solche Tage total.
****ody Mann
11.973 Beiträge
@*********he_67 Jemand, der mir täglich erklären will, dass es keine Pandemie gibt, dass niemand an oder wegen Corona stirbt, der meint, er braucht nur Steinsalz, um an gar nichts zu erkranken, der dann aber auf geheimnisvolle Weise für zwei Wochen ins Krankenhaus verschwindet, worauf ich und andere Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt werden, der läuft bei mir unter Corona-Leugner oder unter Vollidiot, vielleicht auch unter Schraubelocker-Mensch.
Zitat von *******ven:
Ich gehe arbeiten, kümmere mich um meine Kids, Hunde und Eltern, spule mein Alltags Programm ab, bis dahin gehts mir gut ,da alles wie immer ist. Meinem Seelchen fehlt es mit Menschen real zu reden lachen, tanzen, Spaß haben ,
Daher nunja geht so

Was anderes könnte ich nicht wirklich schreiben...
Täglicher Alltags Wahnsinn und was fehlt ist das gleiche wie bei Miss Raven...

Würde man fragen, was mir alles auf die Ketten geht, was mein Gemüt im Kellerzustand hält, wäre es eine lange Liste...
**C Mann
12.160 Beiträge
..wie es mir geht? Am besten gut... *zwinker*
Zitat von ********chen:

Ich ignoriere die meisten Nachrichten, weil eh nur Schlechtes berichtet wird. Die Macher sollten sich mal überlegen, ob man nicht auch mal gute Nachrichten senden könnte. Aber offensichtlich wollen alle nur schlechte Nachrichten sehen/lesen/hören *fiesgrins*

Da empfehle ich schweizer Nachrichten. Die sind immerschon soviel positver und genauso sachlich *ggg*

Die 3 Jahre vor Corona waren für mich persönlich sehr viel härter, als jetzt Corona selbst.
Insbesondere deswegen, zerrt mir auch Corona langsam etwas mehr an den Nerven, als es eigentlich sollte.
Ich bin derzeit zwar auch ziemlich perspektivlos, aber im Direktvergleich zu allem was gerade auf der Welt passiert, geht es mir wirklich gut.
Ich habe bisher kein Corona, bin geimpft und habe zum Glück auch niemanden deswegen verloren.
Ich muss keine Existenzsorgen haben und die Maßnahmen schränken mich auch nicht sonderlich ein.

Ebenso bin ich kein Kind, oder habe welche.
Gerade die kleinen und jungen Leute, müssen sich gerade am stärksten einschränken und finden kaum Beachtung, oder Dankbarkeit.
Da zieh ich wirklich meinen Hut vor.

und ja wenn Leute wenn viel mitmachen, dürfen sie auch mal Motzen und Meckern, bevor sie in stiller Depression zu Grunde gehen.
Corona trifft jeden auf die ein oder andere Weise.
Ich hab größtes Verständnis, wenn man sich ab und zu mal Luft verschaffen muss, bevor man innerlich stirbt.
Solang dass nicht in ideologischen Grundsatz Diskussionen ausartet, die anderen Menschen realistischen körperlichen und seelischen Schaden zufügen können, gehört das zum Menschsein dazu.
Da klink ich mich auch aus, weil ich dem nicht zuviel Publicitiy bescheren möchte.

Wut ist etwas sehr Vitales.
Die meisten, tun sich nur schwer auf eine Sache wütend zu sein.
Man müsste auf das Virus selbst wütend sein. Das geht nur so schwer, weil es im Gegensatz zum Menschen völlig absichtslos existiert.
Aber ja. Jeder darf durchaus mal motzen und gehört werden.
Deshalb Danke für die Fragestellung *top*
Zitat von *********Seil:
Das Einzige was mir aktuell echt Sorgen macht ist die Tatsache, dass durch diese ganze Corona-Scheiße ein weiterer Graben durch die Gesellschaft geht
Die Sorge ist sicherlich berechtigt.

und dass gerade die Idioten und Ignoranten ein derartiges Sendungsbewusstsein haben, dass man voraussichtlich noch Jahre damit leben muss, sich diesen geistigen Dünnschiss anzuhören und jedes Mal wieder überlegen muss, ob es das jetzt wert ist, das zu kommentieren.
Ja, das bleibt wohl noch für die nächsten Jahre die Frage, wer die Idioten und Ignoranten sind.
Vielleicht meinst du persönlich, es heute schon zu wissen. Ich weiß es nicht, bin da gespannt auf die nächsten Jahre. Aber vorspulen möchte ich nicht, da werde ich ja noch älter *lol*
**C Mann
12.160 Beiträge
Zitat von *****gik:
Da empfehle ich schweizer Nachrichten. Die sind immerschon soviel positver und genauso sachlich

...welche schweizer Nachrichtenquelle benutzt Du denn? Kann ich bei meinen nicht wirklich feststellen. In den USA gab es mal eine Zeitung, die nur positive Nachrichten veröffentlichte. Sie hat nicht lange überlebt...
Zitat von *********he_67:
Ja, das bleibt wohl noch für die nächsten Jahre die Frage, wer die Idioten und Ignoranten sind.
Vielleicht meinst du persönlich, es heute schon zu wissen. Ich weiß es nicht, bin da gespannt auf die nächsten Jahre.

Ich weiß es, weil ich mich informiert habe! Und ich weiß auch aus Lebenserfahrung, dass die Ignoranten auch in den nächsten Jahren alles ignorieren werden, was ihr Geschwätz nicht bestätigt, d.h. es ist nicht damit zu rechnen, dass sich der Graben schließt.
Er wird nur mit den Jahren bedeutungsloser werden, weil dann neue Gräben gefunden werden.
@**C Ist schon ne Weile her als ich noch nen Fernseher hatte.
Ca 2004 war das Kabel und ich hab fast nur ORF1 und nen schweizer Sender geguckt.
Der Name fällt mir nicht mehr ein.

Anyway ging es nicht nur um positiv, sondern um exakt diesselben Nachrichten, die im deutschen Fernsehen kamen.
Da ist mir der Unterschied so sehr aufgefallen.
Eigentlich fand ich die Schweizer Nachrichten damals bei weitem sachlicher und neutraler, als die Deutschen.
Deshalb auch weit positver, ohne dass es auch nur ansatzweise irgendwelchen US-Sendern geglichen hat.
Die meisten US-Sender sind mir viel zu überzogen positiv und unsachlich.

Wir Deutschen tendieren eher in die andere Richtung.
Im Katastrophenfall, was Corona ja ist, hatte das definitiv auch seine Vorteile.

Im Normalfall sehen wir Deutschen, aber deutlich viel zu schwarz. Unsere Nachrichten pushen zahlenmäßige Kleinigkeiten viel zu sehr auf.
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