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Wie viel Nähe braucht ihr?

****ity Paar
16.588 Beiträge
Also mein Mann ist da richtig verkuschelt, spätestens abends auf der Couch . *love*
****87 Frau
4.190 Beiträge
Ich denke schon dass es eher eine klassisch weibliche Eigenschaft ist, Zuneigung durch körperliche Nähe auszudrücken. Das hängt schon damit zusammen dass Mädchen und Jungs unterschiedlich von ihren Eltern behandelt werden und tendenziell mit Mädchen mehr geschmust wird, mit Jungs dafür eher wilder gespielt wird. Das sind halt die Geschlechterstereotype die man von klein auf indoktriniert kriegt, unbewusst.
Ich denke dass viele Männer es dadurch irgendwie "unmännlich" finden so "anhänglich" oder "schmusebedürftig" zu wirken.
Ich selber bin auf jeden Fall (zumindest in einer Partnerschaft) sehr verschmust und bisher hat sich darüber auch noch niemand beschwert.
*******Life Mann
1.330 Beiträge
Da wurde mit mir (m) als Erstgeborenem wohl vermutlich sehr viel geschmust *liebguck*

In Liebe kann ich die Finger einfach nicht von ihr lassen. Es erfordert in mir eine ordentliche Portion Selbstreflexion, um eben dabei auch gerade die benötigten Freiräume nicht zu gefährden.

"Eine Weile", wie FTC schrieb, könnte ich auf die Nähe vielleicht verzichten, aber über "die Weile" hinaus auf die absichtslosen Streicheleinheiten zu verzichten, ist bei mir einfach nicht drin. Meine Bedürfnisse in dieser Hinsicht hatten mich schlussendlich auch eine Beziehung gekostet, da sie nur "hartem Sex" bedurfte.
Ja genau und viele hundert Jahre später fand man Sie in sich liebender Position😂🔥
****20 Paar
1.164 Beiträge
@****87
Das erlebe ich in meinem Familien und Freundeskreis ganz anders. Die Jungs sind richtige kleine Kuschelbären und schmusen sehr gerne. Ich fände es schlimm, wenn man darauf nicht eingehen würde.

Ich bin auch sehr körperlich betont. Ich unterscheide aber sehr stark die Menschen deren körperliche Nähe ich suche. Es sind nur Menschen die ich in mein Herz geschlossen habe.
Deshalb bin ich froh, dass ich fremden Menschen nicht mehr die Hand geben muss, da ich diese Nähe bei Fremden als unangenehm empfinde.
Meine Freunde bekommen auch ein Küsschen auf die Wange und werden oft von mir umarmt.
Wer es nicht mag, kann es mir mitteilen und ich habe kein Problem damit.

In meiner Beziehung ist mir körperliche Nähe besonders wichtig. Umarmungen und Berührungen und Küsschen sind den ganzen Tag gewünscht. Kuscheln ist mir auch sehr wichtig. Das beinhaltet für mich jedoch keine sexuelle Komponente, sondern ist Ausdruck meiner Zuneigung.

Ich bin in meiner Familie so aufgewachsen und deshalb sind Berührungen für mich ganz natürlich.
Mein Mann kannte es so nicht und ist mittlerweile auch zu einem Kuschelbär geworden. Er mag es auch und freut sich diese Nähe jetzt zu kennen. Am Anfang viel es ihm schwer und jetzt gehört es zu seinem Alltag. Wir haben auch mittlerweile unser Abendritual und vermissen es, wenn wir uns abends nicht sehen.
Sie
****az Mann
4.353 Beiträge
Zitat von ****87:
Das hängt schon damit zusammen dass Mädchen und Jungs unterschiedlich von ihren Eltern behandelt werden und tendenziell mit Mädchen mehr geschmust wird, mit Jungs dafür eher wilder gespielt wird. Das sind halt die Geschlechterstereotype die man von klein auf indoktriniert kriegt, unbewusst.
Ich denke dass viele Männer es dadurch irgendwie "unmännlich" finden so "anhänglich" oder "schmusebedürftig" zu wirken.

Oder...und das ist, was Ich vermute, ein ziemliches Problem für erwachsene Männer. Denn durch diese Stereotype und die Sorge vor der entsprechenden Frau unmännlich zu wirken, weil Mann einen Wunsch nach Nähe hat, lassen viele Männer das besser sein, und ruinieren sich damit unbewusst ihr geistiges Wohlergehen. Meiner Meinung nach mit einer der Gründe, warum die Suizidrate bei Männern so hoch ist.

Ich persönlich kuschel egtl. ganz gerne. Brauch dazu aber die Gewissheit, dass das auch gewollt ist. Und Ich bin da eher bescheuert zu erkennen, ob das der Fall ist oder nicht.
Bei meinen Ehemaliginnen hab Ich die schon manchmal regelrecht in mir absorbiert, und mit denen dann so teilweise einen Film geguckt.
Ich brauch nicht viel Nähe.
Wenn ich sie benötige buche ich eine klassische Massage, Yoni Massage oder Fussmassage.
Reicht mir vollkommen.

Ach ja, so unterschiedlich sind wir.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich versuche demnächst auch mal alle meine persönlichen Eigenschaften, den Leuten hier als "männlich" zu verkaufen...
ich lach mich tot *haumichwech*

Wenn Jemand Nähe braucht und besonders schmusig und verkuschelt ist... dann ist das nur eine reine menschliche Eigenschaft und hat absolut nichts mit dem Geschlecht zu tun!
*******581 Frau
1.042 Beiträge
Ich bin ein Kuscheltyp. Ich brauche Nähe und ich kommunziere das auch. In einer Partnerschaft für mich undenkbar, darauf zu verzichten. Klar mag ich es nicht immer und in jeder Situation (mein Ex konnte es furchtbar gut immer dann, wenn ich mich gerade auf etwas konzentrieren musste) aber ich brauche das, wie die Luft zum Atmen.
Selbst nach dem Sex mit F+ oder ONS verteile ich gerne Streicheleinheiten, mag es mich anzukuscheln. Für mich macht das den Sex erst rund.
Ich habe allerdings auch schon einige Männer erlebt, die das nicht mochten oder wollten. Das ist dann nichts für mich.
*********ebell Mann
2.546 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********erker:
Wenn Jemand Nähe braucht und besonders schmusig und verkuschelt ist... dann ist das nur eine reine menschliche Eigenschaft und hat absolut nichts mit dem Geschlecht zu tun!

Seh' ich auch so. Ich denke gar nicht in männlich/weiblich. Eher in menschlich. *g*

Also - männlich, weiblich, unentschlossen, irgendwas dazwischen - völlig egal. Jeder hat in seiner individuellen Bedürfnissammlung unterschiedliche Ausprägungen.

Naja. Und ich werd' halt ziemlich anhänglich und streichelsüchtig, wenn man mich erstmal lässt. *ggg*
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Obwohl das ja die Legende von den harten Kerlen in ihren Grundfesten erschüttert... *rotfl*
**90 Frau
105 Beiträge
Bei mir kommt das sehr stark auf meine Stimmung, den Stresslevel und die Person mir gegenüber an.

Ich bin grundsätzlich keine Kuschelmaus, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein bester Freund (platonisch, kein Sex, wirklich niemals) und ich hängen oft wie Kletten aneinander und haben viel Körper- und Kuschelkontakt, ebenso ein sehr langjähriger Sexualpartner. Da hilft es mir auch oft den Stress auf der Arbeit oder die nächste Hausarbeit für die Uni zu vergessen.

Bei frischen Verbindungen fällt es mir schwer so eine körperliche Nähe überhaupt zuzulassen, die ist für mich extrem Intim und setzt voraus, dass ich mich in seiner Nähe absolut wohl fühle und ihm vertraue - und das dauert sehr lange bei mir. Bei diesen Menschen stört mich das gekuschel eher, da liege ich immer da und überlege eher wie viel Kuscheln ich ihm für den guten Sex geben kann um ihn dann höflich und unverletzt wieder loszuwerden 😅
*********ebell Mann
2.546 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********erker:
Obwohl das ja die Legende von den harten Kerlen in ihren Grundfesten erschüttert... *rotfl*

Ja. Total. Und auf der anderen Seite heißt es dann etwas überrascht "Oh, du kannst echt gut den Ton angeben... das is ja schon irgendwie 'ne dominante Eigenschaft..."

Nein, nein. Ich will mit diesem Dominanz-Geschwurbel nichts zu tun haben. *ggg* Ich weiß einfach was mir gefällt und sag das auch. Und ich bin halt so'n klassischer "Macher-Typ".

Irritiert dann anscheinend, dass ich echt total flauschig bin. *ggg*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Zitat von *********erker:
Obwohl das ja die Legende von den harten Kerlen in ihren Grundfesten erschüttert... *rotfl*

Ja. Total. Und auf der anderen Seite heißt es dann etwas überrascht "Oh, du kannst echt gut den Ton angeben... das is ja schon irgendwie 'ne dominante Eigenschaft..."

Nein, nein. Ich will mit diesem Dominanz-Geschwurbel nichts zu tun haben. *ggg* Ich weiß einfach was mir gefällt und sag das auch. Und ich bin halt so'n klassischer "Macher-Typ".

Irritiert dann anscheinend, dass ich echt total flauschig bin. :D


Das schließt sich ja nicht aus und sollte es meines Erachtens auch nicht. Ich mag das Dominanz-Geschwurbel bei meinem Gegenüber sehr, sehr gerne und finde es total wichtig, dass er auch verspielt und flauschig ist. *zwinker*

Ich glaube Leute, die das irritiert, bauen mehr auf Illusion, als auf Realität.
*****_54 Frau
11.021 Beiträge
Zitat von *****ite:
Ich bin da wie ne Katze. Ankommen, Streicheleinheiten abholen, abdampfen.

*ggg*
Kommt mir sehr bekannt vor, deshalb ja auch mein Nick.
Zuwenig mag ich genau so wenig wie zu viel.
**********ucher Mann
4.865 Beiträge
Nähe ist mir ebenfalls sehr wichtig, körperlich, wie geistig, wie seelisch. Tuchfühlung halten, Verbundensein, Händchenhalten, alles Dinge, die ich gerne tue, ebenso kuscheln und schmusen. *kuschel*

Nur wenn mir Fremde zu nahe kommen und mir auf die Pelle rücken, kann ich auch ganz schnell und deutlich auf Distanz gehen. Ich muss nicht jeden umarmen zur Begrüßung oder mich anfassen lassen in einer normalen Unterhaltung mit Menschen, die mir ansonsten nicht nahe stehen.
*****_54 Frau
11.021 Beiträge
Manchmal reicht mir auch der zärtliche Blickkontakt über eine Distanz hinweg.
****ity Paar
16.588 Beiträge
Dafür ist Corona hervorragend, diese Bussi/ Bussigesellschaft mochte ich noch nie.
In unseren Familien wird und wurde schon immer gekuschelt, Nähe gesucht, völlig geschlechterunabhängig.
*****ssA Frau
2.255 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Wie viel Nähe braucht ihr?

Wie ist das für euch? Ist ein intensives Nähebedürfnis und eine echte Vorliebe viel zu streicheln und das Gegenüber zu berühren selten?

Wie und wann kommuniziert ihr, dass ihr euer Gegenüber wirklich gern streicheln wollt? Oder gestreichelt werden wollt? Und ist euch schon mal passiert, dass euer Bedürfnis nach Nähe nicht auf Gegenseitigkeit stieß? Also: Dass ihr mehr woltet als euer Gegenüber oder ander herum?

Ich brauche viel Nähe ja. Ich bin gerne sehr Körpernah. Ob das unbedingt über streicheln ausgedrückt werden muss, würde ich so für mich nicht unterschreiben, aber ich brauche definitiv körperliche Nähe. Ich sitze und liege z.B oft gern sehr dicht an Jemandem, der mir nahe ist. Ich kuschel gern, werde gern in den Arm genommen oder nehme gern in den Arm. Ich finde nichts anstrengender, als Jemand, bei dem ich mir jede körperliche Berührung erkämpfen muss, v.a in Familie und in einer Partnerschaft. Das führt dann über kurz oder lang zu Frust meinerseits, da das für mich einfach auch ein Mittel ist, um Zuneigung und Liebe zu vermitteln. Es tut meiner Seele einfach gut.
Bei neuen Kontakten halte ich mich allerdings zurück, weil ich emotional innige Berührungen, also außerhalb des Bettes, erst zulassen kann, wenn ich eine Bindung aufgebaut habe. Ich mag es schlichtweg nicht, "Fremden" zu nahe zu kommen.

IdS *victory*
*********ebell Mann
2.546 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****na:
Bei neuen Kontakten halte ich mich allerdings zurück, weil ich emotional innige Berührungen, also außerhalb des Bettes, erst zulassen kann, wenn ich eine Bindung aufgebaut habe. Ich mag es schlichtweg nicht, "Fremden" zu nahe zu kommen.

Das ist der Punkt, den ich nicht verstehen kann. Vielleicht kannst du den erläutern. *g*

Für mich gibt es eigentlich keine "innigere Berührung" als Sex. Sprich: Wenn ich vorher nicht schon ausgiebig "Fühlung aufgenommen" habe, ist das für mich einfach nur irgendwie schal. Leer. Emotionslos und unbefriedigend.

Also: Ich kann mir für mich gar nicht vorstellen, Sex zu haben, ohne vorher tatsächlich eine intensive Nähe aufgebaut zu haben.
*****ssA Frau
2.255 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Zitat von ****na:
Bei neuen Kontakten halte ich mich allerdings zurück, weil ich emotional innige Berührungen, also außerhalb des Bettes, erst zulassen kann, wenn ich eine Bindung aufgebaut habe. Ich mag es schlichtweg nicht, "Fremden" zu nahe zu kommen.

Das ist der Punkt, den ich nicht verstehen kann. Vielleicht kannst du den erläutern. *g*

Für mich gibt es eigentlich keine "innigere Berührung" als Sex. Sprich: Wenn ich vorher nicht schon ausgiebig "Fühlung aufgenommen" habe, ist das für mich einfach nur irgendwie schal. Leer. Emotionslos und unbefriedigend.

Also: Ich kann mir für mich gar nicht vorstellen, Sex zu haben, ohne vorher tatsächlich eine intensive Nähe aufgebaut zu haben.

Ich versuch´s zu erklären. Ich hatte schon Sexualpartner, wo der Sex einfach verdammt gut war, leidenschaftlich, wild, ABER die Lebenseinstellungen, Anschauungen so unterschiedlich waren, dass diese Beziehungen meist oberflächlich waren/blieben, ohne dass das jetzt einen negativen Beigeschmack bekommt.
Waren und sind tolle Menschen, mit denen ich viel Spaß hatte.
Kuscheln, körperliche Nähe ist für MICH deutlich intimer, als Sex. Nur weil ich mit Jemandem befriedigenden Sex habe, heißt das noch lange nicht, das ich auch mit Demjenigen kuscheln möchte.
**********stasy Paar
714 Beiträge
Hallo,

ich schätze Menschen sehr, die Nähe zulassen und auch zeigen können. Allerdings brauche ich dies nicht täglich in Form von angefasst, gestreichelt werden oder Kuscheleinheiten. Viel mehr bringt mir eine Nähe der "Seele", der Kommunikation und des Humors im Alltag etwas.
Hier und da oder in besonderen Situationen eine körperliche Geste der Verbundenheit oder Liebe sehr gerne, aber ich mag es gar nicht, wenn ständig an mir herumgewuschelt wird.
Sexuell mag ich kuscheln nur als Zurückholen oder Nähe nach hartem Sex. Ansonsten ist es für mich eine eigenständige Sache, die mich nicht in sexuelle Lust versetzt.
Grüße Leeny
*********ebell Mann
2.546 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****na:
Kuscheln, körperliche Nähe ist für MICH deutlich intimer, als Sex. Nur weil ich mit Jemandem befriedigenden Sex habe, heißt das noch lange nicht, das ich auch mit Demjenigen kuscheln möchte.

Ok... verstehe. Da unterscheiden wir uns ein wenig. Also - nur ein wenig. Ich kuschel jetzt nicht mit jeder Frau - aber intensives Streicheln gehört für mich zu Sex dazu wie Atmen zum Rest des Lebens. *ggg*

Und - selbst eine +Freundin oder reine Sexbekanntschaft würde ich trotzdem sehr liebevoll behandeln.

Ich betrachte mich da ja tatsächlich als "Liebhaber" - ich mag's wenn ich mein Gegenüber lieb habe. Ist gut für die Hormone und so. Das darf dann leidenschaftlich werden, vielleicht auch hart und schnell - aber ohne liebevolles streicheln (auch einfach mal so und sogar ziemlich oft zwischendurch außerhalb des Bettes) geht einfach gar nichts...
*****ssA Frau
2.255 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Zitat von ****na:
Kuscheln, körperliche Nähe ist für MICH deutlich intimer, als Sex. Nur weil ich mit Jemandem befriedigenden Sex habe, heißt das noch lange nicht, das ich auch mit Demjenigen kuscheln möchte.

Ok... verstehe. Da unterscheiden wir uns ein wenig. Also - nur ein wenig. Ich kuschel jetzt nicht mit jeder Frau - aber intensives Streicheln gehört für mich zu Sex dazu wie Atmen zum Rest des Lebens. *ggg*

Und - selbst eine +Freundin oder reine Sexbekanntschaft würde ich trotzdem sehr liebevoll behandeln.

Das Eine schließt das Andere nicht aus. Ich kann Sexualpartner durchaus liebevoll behandeln, nur nicht mit, für mich sehr intimen, kuscheln o.ä...da muss es schon seeeehhhrrr kompatibel sein. Dann ist es aber kein reiner Sexualpartner mehr.
Wie gesagt, zu Sex gehört für mich natürlich auch anfassen *lach*, das ganze ist aber auf einer anderen Ebene.
*********vers Frau
2.646 Beiträge
Als Tantra-Liebhaberin habe ich natürlich sehr gerne Berührungen, aber... nur zärtliche und nur, wenn es in der Situation passt und er mich entweder gefragt hat, ob diese und jene Berührung Ok ist oder sich langsam vortastet. d.h. er fasst z.B. nur meinen Arm an. Was gar nicht geht ist das Anfassen der Brüste ausserhalb vom sexuellen Kontext und die Yoni unten darf erst Recht nicht betatscht werden "einfach so".
Berühren, Kuscheln ist absolut mein Ding, aber er muss behutsam und langsam vorgehen, mich ev. fragen, ob es Ok ist. Alles Andere empfinde ich als übergriffig und dient nur SEINER Geilheit.
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