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Sind Beziehungen out???

@Darkling
Mir fällt, wenn ich so etwas lese, immer dieser Spruch ein: "Manche Leute reden dauernd von ihrer Freiheit, meinen aber die Angst vor einer Liebe, die größer sein könnte als ihr Egoismus"(Quelle grad nicht gefunden)

Ich muss Dir hier absolut zustimmen....

Und zum eigentlichen Thema, ich für mich kann sagen, das ich eine sogenannte "Dauerfreundschaft" ohne Verpflichtung nicht mag. Es ist weder Fisch noch Fleisch,..und somit auch nur ein Kompromiss. Wenn ich jemanden liebe, dann mit Haut und Haar, den Verantwortungen füreinander und für sich selbst. Und den entsprechenden Freiheiten. Jedem das sein zu lassen, die eigenen Freunde, die eigenen Bedürfnisse, aber zu wissen, ich habe meinen Partner an meiner Seite, um die schönen Momente zu teilen, wie auch die schlechten Momente miteinander durchzustehen. Egal was da kommt.

In diesem Sinne
Ich lese immer wieder das die meisten Menschen in Foren, gerade in Foren wie hier, auf eine Beziehung überhaupt keine Lust haben. Es wird zwar immer von einer "Dauerfreundschaft" gesprochen, aber bei dem Wort Beziehung bekommen die meisten Angst.
Woran liegt das?

Mach nicht den Fehler und schliesse von Forenbeiträge auf reales Leben.
Gerade hier Joy.....nunja....soll sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

Ich glaube nicht das Beziehungen out sind, ein Menschen den man liebt nicht mehr ins Leben lassen weil unmodern?
Nein, das glaube ich nicht.

Sexeln...alles wunderbar und geil, gegen Liebe ist Sex so groß wie ein Staubkorn.
****lin Mann
364 Beiträge
Mega In, für mich!!
Ich denke WiB hat es aum besten umschrieben:

Man fühlt sich wohl in einer funktionierenden Beziehung, wo niemand auf den anderen angewiesen ist, aber sich ergänzt zu etwas, was man alleine eben nun nicht ist und nicht sein kann!!
Und das ist das schöne!!

Natürlich trägt man in einem gewissen Sinn mehr Verantwortung, aber nur für mich alleine zu leben? -Nein danke!
Beziehungen sind nicht out..
meiner Meinung nach kann man in einer Beziehung mit dem menschen den man liebt und vertraut mehr ausprobieren als mit einem "Dauerfreund"..und hinterher ist da kein fahler Beigeschmack
Vielleicht ist es aber auch das man sich schützen möchte! Habe ich keine Beziehung, trage ich keine Verantwortung, kann Mann mir auch nicht weh tuen.
Ich persönlich glaube das mir einmal im Leben "meine Liebe" über den weg gelaufen ist. Noch einmal passiert mir das wohl nicht mehr, leider. Aber ich habe zumindes diese Liebe einmal erfahren dürfen.
Ein klares Nein.

Viele Leute von denen wir hier lesen, es mag an der Auswahl liegen was wir lesen, leben in einer Beziehung. Und sviel Schlechtes hören wir von denen nicht, dass Gegenteil ist mehr der Fall. Es muss dabei nicht zwingend eine Frau/Mann-Beziehung sein. Auch von Frau/Frau liest man Anderes als das Negative.

Wir leben auch in einer Beziehung und können nicht5 sagen das es Out it. Für uns ist es MEGA´IN.

Wir sind zufrieden, glücklich, immer noch verliebt, geliebt und lieben uns. Ein Ende davon ist nicht in Sicht.

Wir respektieren uns, akzeptieren die Macken des anderen und fühlen uns pudelwohl auf unserer kleinen familiären Insel mit dem Namen Traumland.

Und so hoffen wir das wir unser kleines Eiland niemals verlassen.

Heute mal beide zusammen
Business
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Und so hoffen wir das wir unser kleines Eiland niemals verlassen.
Warum letztlich auch? Der Sturm der euch manchmal die Palmen zerrupft haut auf der Insel nebenan, die von weitem vielleicht manchmal besser aussieht, genauso rein. (Nur um das Inselbeispiel mal aufzugreifen, das mir gut gefällt, nicht um euch irgendwelche Fernglasguckerei anzudichten*zwinker*)

Was mir grad mal wieder zu dem Thema (das seit dem Anfang von 2006 anscheinend ja nichts von seiner Aktualität verloren hat) einfällt: Es wird ja oft bewundernd (und fast immer positiv) davon gesprochen, wenn jemand etwas mit Hingabe betreibt, seien es nun Musiker, Wissenschaftler, Helfer(Katastrophen./Entwicklungsgebiete) und was es sonst noch an Beispielen gibt.
Im Gegensatz dazu habe ich bei Beziehungen oft den Eindruck, daß Hingabe da eher zögerlich behandelt/betrachtet wird...

Darki
*********6811 Frau
277 Beiträge
oh nein
Das kann man so nicht sagen .ich hätte sehr gerne eine ferste beziehung, nur müßt es der richtige sein und da liegt das problem
jemanden zufinden der so leben will wie ich ,der so fühlt wie ich , der bereit ist alles zutun das man glücklich ist ,

lg ch
Das was hexenmaus6811 sagt ist voll zutreffend.
Ich hoffe doch das mir der richtige (auch wenn es nie wieder "meine Liebe" gäbe, kann es Liebe sein) (hoffe ich doch)über den weg läuft, der würde verstehen warum ich angst habe, versuchen mir meine Angst zu nehmen.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ganz klar nein!
ich war fast 5 jahre single, das hat gereicht.
ich lebe jetzt in einer tollen beziehung und das ist auch gut so!
einen starken partner an seiner seite zu haben, ist durch keine - noch so gute - freundschaft zu ersetzen.
ich habe alles: einen tollen freund, eine hemmungslose liebhaberin, jemand der mir mal einen knopf annäht, was warmes zum kuscheln im bett, jemand der mich tröstet oder mal in den a* tritt wenn ich es brauche. und das alles in einer person.
das ist doch super, oder?????
darum, für mich, ein klares nein!
@ mrburns
Ja, das is super. Man liest Deine Zufriedenheit über dieses Glück aus Deinem Beitrag heraus. Genieße es einfach.

Er von Business
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
das mache ich.....
bin grade drüben bei "brauchen männer zärtlichkeit".....
und auch hier KLAR DOCH.
vielleicht orientieren sich so viele an den "schlechten" beziehungen und haben angst.
ich will es nicht mehr missen, wenn ich nach hause komme ein freudiges gesicht zu sehen. kurz schmusen und küssen, dann erzählen lassen wie es heute war.
Ist mir auch schon aufgefallen, dass auf Beziehungen offenbar nicht mehr so viel Wert gelegt wird. Und ich habe mir auch schon oft Gedanken gemacht, warum das so ist - ist das eine allgemeine Bindungsunfähigkeit? Viele befürchten ja offenbar, dass, sobald man vergeben ist, die Freiheiten von einem auf den anderen Tag weg sind und dass man dann vollkommen auf seinen Partner fixiert wird. Aber genau darin liegt doch die Kunst bei einer richtig guten Beziehung - beide sollen sich gewisse Freiheiten und auch ihre Eigenständigkeit bewahren, damit nicht irgendwann das Gefühl aufkommt, man wäre eingesperrt.

Egal wie sehr man seine Freiheit schätzt, meine Erfahrung damit ist einfach, dass ich die ganzen letzten Jahre so viel Freiheit hatte, weil ich nicht vergeben war, aber was habe ich mit dieser Freiheit angefangen und vor allem - war ich glücklicher? Nein, war ich nicht. Ich habe so viele Jahre lang wegen diversen Gründen auf eine Partnerschaft verzichten müssen, deswegen ist es jetzt umso schöner für mich einen Partner zu haben und ich trauere meiner Singlefreiheit auch nicht nach.

LG Mira
Viele befürchten ja offenbar, dass, sobald man vergeben ist, die Freiheiten von einem auf den anderen Tag weg sind und dass man dann vollkommen auf seinen Partner fixiert wird. Aber genau darin liegt doch die Kunst bei einer richtig guten Beziehung - beide sollen sich gewisse Freiheiten und auch ihre Eigenständigkeit bewahren, damit nicht irgendwann das Gefühl aufkommt, man wäre eingesperrt.

Egal wie sehr man seine Freiheit schätzt, meine Erfahrung damit ist einfach, dass ich die ganzen letzten Jahre so viel Freiheit hatte, weil ich nicht vergeben war, aber was habe ich mit dieser Freiheit angefangen und vor allem - war ich glücklicher? Nein, war ich nicht.

da kann ich nur zustimmen, denn Freiheit ist für mich ein Begriff der Definition. Ich für mich fühle mich frei in einer Beziehung, denn da blühe ich auf, habe Spass und Freude am Leben, eben weil mein Leben dadurch erfüllter ist und nicht ständig durch den Drang getragen wird, etwas zu suchen (im übertragenenSinn) und irgendwie sucht doch der Mensch immer nach Etwas.
@****rns
ja, 5 jahre single sein reichen. allerdings hat man sich da dann aber auch schon ans alleinesein gewoehnt und sich so eingerichtet und organisiert, dass es dann schwer wird sich wieder in einer beziehung zurecht zufinden. dann all die kompromisse die man eingehen muss . . . . das hals-ueber-kopf verliebt sein das alles durcheinander bringt . . . . und dann zerbricht schon alles am anfang . . . . . dabei sehnt sich doch eigentlich jeder nach dem was du beschrieben hast. nach einer beziehung - ankommen, sich freuen den anderen zu sehen, sprechen, kuscheln, knutschen u.v.m.
eben zweisamkeit und geborgenheit und die geborgenheit die findet man nur in einer beziehung.
hmmm . . . . ich glaube KOMPROMISSE sind das was keiner eingehen will . . . ANGST vor zu viel NAEHE . . . VERZICHT was einem im singleleben wichtig war . . . UNVEREINBARKEITEN die man loesen koennte wenn man eben wollte . . . das sind wohl beziehungskiller . . .
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Egal wie sehr man seine Freiheit schätzt, meine Erfahrung damit ist einfach, dass ich die ganzen letzten Jahre so viel Freiheit hatte, weil ich nicht vergeben war, aber was habe ich mit dieser Freiheit angefangen und vor allem - war ich glücklicher? Nein, war ich nicht.
Ich finde, da steckt eine nicht unbedeutsame, und gleichzeitig wahrscheinlich wieder unpopuläre Erkenntnis drin - was bringt mir all die Freiheit, wenn sie mich auf einen Bereich beschränkt(!), in dem ich nicht glücklich bin?
Ist Freiheit nicht letztlich auch die Freiheit, bewußt etwas davon wegzugeben, weil einem etwas anderes wichtiger ist?

Darki
Ich denke
nicht das Beziehungen "out" sind. Ich gehe davon aus, dass man einfach vorsichtiger wird...

Zumindest kann ich da persönlich von mir sagen, dass ich nach meiner letzten, 2,5 Jahre, Beziehung, ganz arg vorsichtig bin und mich nicht gleich in die nächste Beziehung stürzen würde. Das hat nichts mit Verantwortung oder Verpflichtung zu tun, nein, aber meine letzte Beziehung war vom Lügen und Btrügen geprägt (ich habe NICHTS bemerkt) so dass ich einfach auch die Angst habe, das mir das wieder passiert....und darauf habe ich einfach keine Lust. Aber ich glaube einfach auch nicht, das mir das was mir in der letzten Beziehung passiert ist, nochmal passiert. So abgebrüht und eiskalt kann einfach kein Mensch sein. Ich habe gegenüber dieser Person jeglichen Respekt verloren.
Und das Beste war zum Schluß, dass er als er sich seine restlichen Sachen bei mir abholte...er mit seiner neuen Freundin vor meiner Tür stand.....die Ex seines (ehemals)besten Freundes..der ihm nach 18 Jahren die Freundschaft kündigte.....
Man sagt zwar immer, wo die Liebe hinfällt..aber ich muß doch sagen, das es einen sehr faden Beigeschmack hat...

Natürlich kann einem niemand sagen, was morgen ist oder in ein paar Wochen und vielleicht läuft ja auch "Mr. Right" über den Weg, aber im Moment sage ich für mich ganz klar...keine Beziehung. Natürlich will ich auch auf meinen Spaß nicht verzichten....*rotwerd*, aber man setzt sich da selber auch Grenzen...
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
hallo schwaben-schmuse-tiger
stimmt schon, aaaaber ich glaube viele machen den fehler, dass sie das eigene leben zu gunsten eines partner aufgeben.

wir tun das nicht, wir behalten unser recht auf eigenständigkeit.
sie jogged, hasst fernsehen und arbeitet oft abends zuhause.

ich hasse joggen, schaue gerne rennsport und muss abends nichts arbeiten.
das geht alles, es muß kein eierkuchen sein. man kann eine partnerschaft auch anders führen.
und wenn wir uns mal auf die nerven gehen, geht sie joggen und/oder ich biken.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Klares Beziehungs-JA!!!
Nach meinem Empfinden entwickelt sich das Bedürfnis nach einer Beziehung von alleine, sobald man den richtigen Menschen gefunden hat. Wenn ich mich in jemanden verliebe, dann ich will ich diesen Menschen sehen, mich ihm anvertrauen, ihn küssen, streicheln, spüren. Und im Idealfall wird diese Verbindung zwischen 2 Menschen eher stärker und dann will man möglicherweise zusammenleben und sein Leben gemeinsam verbringen.

Alles andere fände ich für mich auch traurig. Ich lebe nicht gerne alleine. Und Freunde oder WG-Partner könnten das in dem Maße auch gar nicht auffangen, wie ein Partner für mich da ist, können ihn also nicht ersetzen.

ich habe alles: einen tollen freund, eine hemmungslose liebhaberin, jemand der mir mal einen knopf annäht, was warmes zum kuscheln im bett, jemand der mich tröstet oder mal in den a* tritt wenn ich es brauche. und das alles in einer person.
das ist doch super, oder?????
@ mrburns: *top* so ähnlich sehe ich das auch.

Und zum Thema Freiheit:
Egal wie sehr man seine Freiheit schätzt, meine Erfahrung damit ist einfach, dass ich die ganzen letzten Jahre so viel Freiheit hatte, weil ich nicht vergeben war, aber was habe ich mit dieser Freiheit angefangen und vor allem - war ich glücklicher? Nein, war ich nicht.


Freiheit weiss man häufig erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat. Wenn man in einer Beziehung die Balance halten kann zwischen Freiheit nehmen und Freiheit abgeben, dann kann man glücklich sein/werden. Denn zuviel Freiheit kann auf Dauer auch verdammt einsam und langweilig sein...

Wichtig ist nur, wie die Beziehung beschaffen ist. Inwieweit dieses Freiheit abgeben und nehmen im Einklang steht und bei beiden Partnern übereinstimmt. Hier spielt die Gratwanderung zwischen eine Einheit werden und 2 unabhängige Individuen bleiben eine Rolle:

aaaaber ich glaube viele machen den fehler, dass sie das eigene leben zu gunsten eines partner aufgeben.
wir tun das nicht, wir behalten unser recht auf eigenständigkeit.
Einerseits gibt es Gemeinsamkeiten, die man bis zu einem gewissen Grad (gerne) auslebt und auch ausleben muss, um ein Gefühl von Nähe zu erzeugen, andererseits sollte keiner der Partner sein Leben oder sich selbst so weit einschränken, dass er sich aufgibt. Das sollte aber auch nicht Sinn einer Partnerschaft sein, da diese doch gerade auch durch die vielen kleinen Unterschiede spannend bleibt...

Zumindest ich kann und will mir momentan ein Leben ohne meinen Schatz nicht vorstellen. Wer sollte sonst der letzte sein, den ich vor dem Schlafen gehen küsse, und der erste, den ich am Morgen in den Arm nehme?! *knutsch*

Pussy
@****rns
hmmm . . . das eigene leben und die eigenen interessen muss man dafuer ja net aufgeben. anpassen vielleicht ??? eben kompromiss-bereitschaft an den tag legen . . . .

ich finde auch, dass man nicht unbedingt in allem die gleichen interessen haben muss. wichtig ist doch, damit man in eine grundrichtung schaut^^???

und gegensaetze ziehen sich an - zumindest - wenn man offen ist und auch ueber den eigenen tellerrand schauen kann.

aber fuer viele ist das eben unmoeglich . . . . .

und vermutlich braucht es eben auch zeit . . . . und wer nimmt sich heute noch zeit sich auf das abendteuer beziehung einzulassen^^???
vertrauen gewinnen . . . . so war das doch beim kleinen prinzen aber das ist eine sache die schon lange aus der MODE gekommen ist . . . .
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
@tigerin
hast recht, ich war auch so richtig für mich alleine, musste auf (fast) niemand rücksicht nehmen.
dann kam sie.....
klar muß ich jetzt kompromisse eingehen, hat aber auch was gutes. einige meiner bekannten sind schon ewig single und man bekommt bei denen so langsam das gefühl, sie gehen jetzt ja alle so langsam auf die 50 zu, sie sind irgendwie einsiedler.
wir hingegen leben miteinander, jeder hat seinen eigenen beruf und hobbies, jeder tut was er möchte und darum haben wir abends was zu erzählen.
und wenn ich mal keinen bock habe, ja dann mache ich mit freunden einen drauf oder sie macht mädelzabend.
ich find es gut so, mein horizont hat sich erweitert!
@mrburns....
ja, so denke ich auch, das eben auch die kleinen "Un"gemeinsamkeiten das Zusammenleben ausmachen können (Thema Gegensätze ziehen sich an)...

Aber man liest Dir das Glück quasi von Deinen Beiträgen ab, sowas lässt viele hoffen, irgendwann auch den richtigen Partner zu finden.

In diesem Sinne
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ist auch so...
wir haben uns unter "tränenlach" versprochen, dass wir NICHT die gleichen regenjacken, schuhe und schirme kaufen.
wir müssen nicht der ganzen welt demonstrieren, dass wir zusammengehören. sie mag rot und ich mag eben gelb. so bleibt es auch und wir lieben uns trotzdem!!!!!
******aga Frau
4.726 Beiträge
Hm....ja, vielleicht erscheint es so, dass Beziehungen heute manchmal als weniger wichtig angesehen werden, weil die Individualisierung und der Job damit möglicherweise nicht so zu vereinbaren sind.

Sicher stecken da auch Bindungsängste hinter und vielleicht schlechte Erfahrungen - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand wirklich gerne und auf Dauer "glücklich alleinestehend" bleiben möchte.....weiß nicht *gg*

Ich finde es einfach schön, zu einem bestimmten Menschen zu gehören, mit ihm gemeinsam Dinge zu erleben und einfach mein Leben mit diesem Menschen zu verbringen. *lol*
Ich fühle mich frei und glücklich in meiner Beziehung und anders möchte ich es auch gar nicht haben *zwinker*
Wir haben unsere Vereinbarungen und unsere Freiheiten und so stelle ich es mir auch in einem Team, was wir auch sind, vor.
Manchmal kracht es auch mal etwas und dann gehen wir uns auch auf die Nerven ,aber was solls......ich finde es viel besser, sich auseinanderzusetzen, als irgendwelche Dinge totzuschweigen oder erst gar nicht zu sagen.

Für mich ist eine Beziehung, wo die Wellenlänge beider grundlegend passt, alles andere als out, im Gegenteil *g*

Ich bin mit meiner Partnerin glücklich und zufrieden......sie ist eine tolle Frau *love*
grübel … ich kenne keinen Single in meinem Umfeld der sich nicht nach einer »Beziehung« sehnt. Warum es nicht »funkt«ioniert???

»Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.« (Sigmund Freud)




… und wenn sie nicht gestorben sind, dann sehnen sie sich noch heute …
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