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Erwartungen - können wir uns von ihnen befreien?

*******kull Frau
8.172 Beiträge
Aber wieso wird virtuell immer so viel vorausgesetzt? Ist es der gefühlten riesen Auswahl geschuldet?
Es kommt doch keiner real auf die Idee mit einem riesen Fragebogen oder Neigungsbogen andere Menschen kennzulernen. Und wehe von den 100 Fragen passen weniger als 97 Antworten. Dann ist man raus aus dem "Spiel"?


(Ja ist extra so überspitzt dargestellt)
@*****ven

So wie @*******kull es gerade in ihrem Beitrag beschreibt sehe ich es.

Zitat von *******kull:
Aber wieso wird virtuell immer so viel vorausgesetzt? Ist es der gefühlten riesen Auswahl geschuldet?
Es kommt doch keiner real auf die Idee mit einem riesen Fragebogen oder Neigungsbogen andere Menschen kennzulernen. Und wehe von den 100 Fragen passen weniger als 97 Antworten. Dann ist man raus aus dem "Spiel"?


(Ja ist extra so überspitzt dargestellt)

Zitat von *******kull:
Aber wieso wird virtuell immer so viel vorausgesetzt? Ist es der gefühlten riesen Auswahl geschuldet?
Es kommt doch keiner real auf die Idee mit einem riesen Fragebogen oder Neigungsbogen andere Menschen kennzulernen. Und wehe von den 100 Fragen passen weniger als 97 Antworten. Dann ist man raus aus dem "Spiel"?


(Ja ist extra so überspitzt dargestellt)
Sehr schön beschrieben,gleichzeitig kurz aber dennoch auf den punkt gebracht👌
*****ite Frau
8.871 Beiträge
Manche Dinge erwarte ich, weil es für mich die Basis für einen sozialen Umgang darstellt.
Ehrlichkeit. Höflichkeit. Zuverlässigkeit. Achtung.
Davon werde ich mich nicht befreien.

Und manche Dinge erhoffe ich mir.
Zuneigung. Freundschaft. Liebe.
Das sind die Kirschen (wahlweise andere Sachen) auf der Torte.
Von der Hoffnung darauf will ich mich nicht befreien.

"Und ich weiß was ich jetzt zu tun habe. Ich werde weiteratmen - weil, weil morgen die Sonne wieder aufgeht...und wer weiß was die Flut bringt."
(aus Cast away)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Grundsätzlich erwarte ich nichts, aber umso schöner ist es, wenn sich ein gelegentlicher Fund einstellt. Natürlich tue ich trotzdem einiges dafür, damit Funde möglich werden. Ich kann keinen Lottogewinn erhalten, wenn ich nicht mitspiele. ich kann auch nicht die Sub meines Herzens finden, wenn sie mich ihrerseits nicht finden kann. Hoffen darf man durchaus, erwarten sollte man dagegen nichts.
Zitat von *****ite:
Manche Dinge erwarte ich, weil es für mich die Basis für einen sozialen Umgang darstellt.
Ehrlichkeit. Höflichkeit. Zuverlässigkeit. Achtung.
Davon werde ich mich nicht befreien.

Und manche Dinge erhoffe ich mir.
Zuneigung. Freundschaft. Liebe.
Das sind die Kirschen (wahlweise andere Sachen) auf der Torte.
Von der Hoffnung darauf will ich mich nicht befreien.

"Und ich weiß was ich jetzt zu tun habe. Ich werde weiteratmen - weil, weil morgen die Sonne wieder aufgeht...und wer weiß was die Flut bringt."
(aus Cast away)
Wunderschön in Worten verpackt👌
******usB Mann
725 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Grundsätzlich erwarte ich nichts, aber umso schöner ist es, wenn sich ein gelegentlicher Fund einstellt
... hier jetzt nur als Beispiel..
Ist eine Erwartungshaltung von "nichts", nicht irgendwie Gleichgültigkeit?

Also ich erwarte etwas von einem Date. Immer. Nämlich mindestens einen "schönen" Abend. Nicht Sex oder dergleichen - davon bin ich weit entfernt. Mindestens möchte ich mich nicht langweilen und ein gutes Gespräch haben. Würde ich dieses machen (das Date), wenn ich keine Erwartung habe, vermutlich nicht.

Daher würde ich es bevorzugen, wenn mein Gegenüber eine Erwartungshaltung hat, jedenfalls minimal.

Bei bspw. Profilen und zu engen Erwartungen, die keinen Spielraum lassen, sehe ich auch verlorene Möglichkeiten. Aber dieses muss ja jeder für sich entscheiden.
Ich bin auch kein Freund von irgendwelchen Check-Listen und detailliertes abklären im Vorfeld, jedoch eine Grunderwartung darf mein gegenüber gerne haben.
Ich habe keine Erwartungen.
Ich erwarte auch nichts.
Sehr einfach.
Hält das Hirn fit und belastet es nicht mit unnötigen Dinge, die eh keinen interessieren.
Ich habe keine Lust auf Erwartungen.
Ich gehe in eine Situation und schau sie mir an.
AHA
Ähnlich wie beim Bewerbungsgespräch. Da weiss ich auch nicht was mich erwartet. Bin gespannt und neugierig.

Wenn ich Erwartungen hätte, hätte, hätte.... hätte ich Dauermigräne.
Wer will das?
*******Hamm Mann
5 Beiträge
Erwartung uns ist doch nichts weiter als Hoffnung und Hoffnung ist eine Illusion.

Wenn wir Hoffen, beinhaltet das IMMER was gutes für sich selbst,

Ich hoffe das ICH morgen noch gesund bin
Ich hoffe das Sie nicht zu spät zu unserem Treffen kommt
Ich hoffe ICH habe mal Glück
Ich hoffe MIR geht es nie so schlecht wie die anderen
Ich hoffe den anderen geht es gut.

Es beinhaltet IMMER das Gefühl das es einem besser geht. Aber dem ist oft nicht so und somit fühlen wir uns dann schlecht, sei es das man versetzt wurde oder anderen geht es nicht gut bzw hat sich ihr Zustand verschlechtert.

Meine These ist, ohne Hoffnung = Erwartung lebt es sich einfacher
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich habe für mich mein Profil so angelegt, das Jede/r herauslesen kann was einen bei mir erwartet. Da stehen keine Wünsche oder Erwartungen an einen möglichen Partner, sondern da stehen eigentlich nur Dinge über mich...
dann kann sich ja Jeder überlegen, ob er mit mir in Kontakt treten möchte oder nicht.

Also vielleicht sollte man statt, ich will, ich möchte, ich erwarte...
eher schreiben... ich bin, ich biete, ich gebe
Für mich hat Erwartung was mit einer Zielvorstellung zu tun, wie er sich in zukünftigen Situationen zu verhalten hat, denken und fühlen muss, damit ich zufrieden bin.
Ist nichts für mich, da ich mit mir selbst ganz zufrieden bin und selbstbestimmt und selbstreflektiert lebe. Ich brauche keinen Mann, der mich glücklich macht, indem er so reagiert, wie ich es will (= Erwartungshaltung).
In meinem Profil stehen meine Bedürfnisse und Vorlieben, die mir wichtig sind, weil ich weiß, was mir gut tut und was nicht.
Wer weder Wünsche noch Erwartungen hat, ist innerlich tot und ein Zombie.
Doch einmal mehr kommt es auf kleine aber feine Details an: Hoffnung ist in diesem Kontext oft konstruktiv, Erwartung oft destruktiv (zu viel Konsum und Selbstverständlichkeit).
Typisches Beispiel: Einige Männer sind hier genervt, weil sie doch für diesen Kontaktmarkt bezahlen, und dennoch keine Frau zum Flachlegen finden.

Aber niemand muss hier etwas, weder ich noch eine potenzielle Sex-Partnerin.
Dieses Bewusstsein hilft, von der Erwartung zur Hoffnung herunterzuschrauben.
****ody Mann
11.741 Beiträge
Ich habe je nachdem, um wen es sich handelt, schon Erwartungen an Menschen. Allerbeste Freunde z.B., weil sie es nur anhand von Zuneigung, Klugheit und Verlässlichkeit geworden sind. Ich kann erwarten, dass sie mich aus der größten Patsche holen, dass sie sich jederzeit mein Kummergesülze anhören und frontal ungeschönt ihre Meinung dazu sagen. Sie sind loyal. Es ist kein Deal, es ist so gewachsen, wir sind für einander da. Ich bin ebenso Teil dieser Erwartungen, es ist ein soziales Gefüge.

Ich habe auch Erwartungen an eine Liebste. Für mich braucht Liebe u.a. Perspektive und Offenheit. Das erwarte ich mir von einer Frau. Ich weiß, dass viele das Prinzip der Erwartungslosigkeit präferieren, etwa in der Art einer Philosophie der freien Atome. Dann bleibt nur das Hoffen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob falsche Hoffnungen nicht auch zu Enttäuschungen führen können.

Ich erlebe eine Mischung aus allem, wobei Erwartungen sich daran orientieren, wofür jemand bisher gestanden hat. Erwartungen dürfen niemals zu hoch sein. Und ich sollte nie mehr erwarten, als ich selbst bereit bin, zu geben.

"Die richtige Balance zwischen Hoffnungen
und Erwartungen zu finden ist nicht leicht.


(Dalai Lama)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Erwartungen: das will ich unbedingt, erinnert mich an Kinder im Trotzalter an der Quängeltheke.

Hoffnung: es wäre schön, wenn ich das bekäme.

Dass Hoffnung auch zwiespältig ist, dazu das:

HOFFNUNG


Hoffnung - ein leeres Wort?

Hoffnung, die braucht der Mensch -
so sagt man,

Hoffnung oder den Strick.

Der Mensch
er hofft auf ewigen Frieden, auf Freiheit,
auf Gleichheit, ein besseres Leben.

Er hofft und lebt in Krieg, Unterdrückung, Not. –

Er lebt und ist gefesselt, denn er hofft.

Hoffnung, das ist der Strick!

*******uld Mann
1.856 Beiträge
Vorab:
Es kommt für mich nicht darauf an, wie viel wir, erwarten, sondern was.

Einige hier gelesene Vorgehensweisen halte ich nicht für sinnvoll:
Erwarten wir etwas, ist die Enttäuschung groß, wenn es nicht passiert.
Nein, es kommt auf die Erwartung an. Erwartungen schützen auch.
Wenn ich erwarte, dass der Andere sich mir gegenüber vernünftig verhält und dies - soweit überhaupt notwendig - auch klar kommuniziere - dann hilft es mir, wenn ich auf hier nicht erfüllte Erwartungen entsprechend reagiere.

Ich habe keine Erwartungen.
Ich erwarte auch nichts.
Sehr einfach.
Leider weder einfach, noch für mich erstrebenswert:
Wenn ich keine Erwartungen (und damit auch keine Festlegungen, Grenzen usw.) habe, dann kann der Andere einerseits machen was er will und bekommt mich andererseits "nicht zu fassen", weil ich ja wie ein Pudding - da ohne festen Kern - mich in alle neuen Situationen begebe - und verhalte. (Authentisch-sein geht anders.)

Wenn ich von vornherein vieles ausschließe, zum Beispiel in der Darstellung meines Profils, dann grenze ich direkt ab.
Bleibe ich aber offen, so habe ich es oftmals erlebt, ergeben sich andere Chancen mit denen ich nicht gerechnet habe.
Meine Erwartungen sind tatsächlich übertroffen worden.
Wenn ich nicht das ausschließe, womit ich gar nicht klar komme (und wenn ich das nicht mitteile), haben andere doch gar nicht die Chance, zu erkennen, ob man "kompatibel" ist, ob man zueinander passt.
Wenn ich allerdings zu viel erwarte, gar ausschließe oder auch fordere, dann verhindere ich damit auch viel zu viel.
Erwartungen sind - oder sollten - ab und zu auch Wünsche im Sinne von "es wäre schön wenn..." sein.
Also kein Dogma.

Es gibt aber durchaus Sichtweisen, wo ich mitgehen kann:
• Die Erwartungen sollten nicht ins Uferlose gehen und sich an Nebensächlichkeiten festhalten.
(Mit der Zeit sollte man gelernt haben, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.
Sonst verbaut man sich und anderen Menschen nur das, was sonst möglich wäre.)
• Erwartungen an andere Menschen, dass sie die eigenen Unzulänglichkeiten "ausbügeln",
sind dem Miteinander oft abträglich und führen schnell dazu, dass man nicht miteinander klar kommt.
• Die Erwartung, dass eigene Erwartungen (verhältnismäßig) schnell auch zum Ziel führen,
kann einem selbst das Leben schwer machen. Hier ist eben auch mal Geduld gefragt.
• Die eigenen Erwartungen (und damit die eigenen Ziele) sollte man immer mal wieder hinterfragen.

Glücklich werden kann man nur durch sich selber, denn kein anderer ist dafür verantwortlich zu machen.
Das ist ein Satz, den ich - auch im Zusammenhang mit Erwartungen - als sehr wichtig ansehe.
Erwarten wir, dass (möglichst) alle unsere Erwartungen auch erfüllt werden, erschaffen wir schnell das Unmögliche.

Erwarten wir etwas, ist die Enttäuschung groß, wenn es nicht passiert.
Nicht in jedem Fall.
Manchmal weiß man dann auch, auf was man dann eben nicht setzen / sich verlassen sollte und passt sich dann entsprechend an. Erwartungen sind manchmal auch wie Ziele: Ab und zu ist es nötig, sich neue, andere zu suchen.

Wichtig ist auch, wie man mit Erwartungen (den eigenen und den der anderen) umgeht - und damit, das manche nur Erwartungen bleiben.
****ody Mann
11.741 Beiträge
Diese Meinung ist für mich anschlussfähig.
*******r_s Mann
807 Beiträge
Erwartungen
So sehe ich das *ja*
So in etwa
Zitat von *********love:
Erwartungen
So sehe ich das *ja*

Shakespeare...
Wie passt das zu "der Widerspenstigen Zähmung"?
*******uld Mann
1.856 Beiträge
@*********love
Offenheit und Erwartungen schließen sich nicht aus - Nachhaltigkeit / überlegtes Handeln und Erwartungen schließen sich auch nicht aus.
*******r_s Mann
807 Beiträge
, @*******uld , sagt auch niemand, darin liegen meine Erfahrungen *traurig*
*******r_s Mann
807 Beiträge
@*********_2016
Für mich schon *skeptisch*
*********eife Paar
226 Beiträge
Ein wirklich großes und wichtiges Thema. Meine Erfahrungen damit:

Mir war überhaupt nicht bewusst, wieviele Erwartungen ich an meinen Partner hatte (!). Das kann soweit gehen, dass man den Partner dafür verantwortlich macht, wie man sich fühlt, weil man bestimmte Worte, Blicke, Berührungen, Gespräche, Fragen, Antworten.........und vieles mehr unbedingt erwartet (fordert??).
Ja, davon sollte man sich befreien und ich habe selbst erfahren, dass dies geht!!

Andere grundsätzliche Erwartungen an einen Partner halte ich widerum für sehr wichtig.
Beispielsweise die Erwartung an Ehrlichkeit, Wertschätzung, Humor, Loyalität.......... Das sind für mich ganz entscheidende Voraussetzungen, ohne die es nicht geht, weil es meine WERTE sind. Und die sind natürlich unumstößlich!
Liebe Grüße, Andrea
*******r_s Mann
807 Beiträge
*danke* @*********eife ,
Darum der Spruch vorhin...
***is Mann
1.425 Beiträge
Ich denke, dass hier zwei völlig verschiedene Begiffe in einen Topf geworfen werden.

Erwartung - beschreibt die Annahme darüber, was jemand selbst oder andere tun sollten.

Hoffnung - beschreibt eine positive innere Ausrichtung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird.

Keine Erwartungen oder Hoffungen haben ist auch keine Lösung. Es sei den man ist Misanthrop und lebt nach dem Motto "The positive aspects of negative thinking..." Auf Deutsch in etwa: Die positiven Aspekte des negativen Denkens, oder: Erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht... die Vorstufe der Agonie.

Und ich denke, dass das was da in den vielen Profilen definiert ist, nicht wirklich das Problem ist, sondern der Anspruch an den anderen und die Erwartungshaltung die dahinter steht.

Ich mag es klar und strukturiert. Wenn in einem Profil klar kommuniziert wird, was der andere für Bedürfnisse, Vorlieben und Kinks hat. Das zieht grobe Leitplanken, man weiß woran man ist und ob man ggfs. "barking up the wrong tree" betreibt... warum also sollte jemand der den Kontakt sucht sich da selbst beschränken und weniger im Profil schreiben?

*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
"Wer etwas er"wartet", ist in einer Warteposition. Statt im eigenen Interesse zu handeln, erwartet er, dass andere etwas für ihn tun: sich nämlich so zu verhalten, wie es zu den unerfüllten Bedürfnissen des Wartenden passt. So macht er sich abhängig. Abhängigkeit führt zum Gefühl der Ohnmacht und, falls das Erwartete ausbleibt, zu Aggression."

Fiktives Bsp.: Ich erwarte, dass er mir meine sexuellen Bedürfnisse an den Augen abliest. Wenn nicht, bin ich sauer/gereizt/enttäuscht/schmolle... . Anstelle meine Bedürfnisse und Vorlieben SELBER vorab ihm ggü. zu formulieren. Damit agire ich und bin nicht passiv.
Oder: Er erwartet, dass ich ihm jeden Abend good girl mäßig einen blase, damit er sich gut fühlt. Damit bin ich schuld daran, dass er sich schlecht fühlt, wenn ich das nicht jeden Abend mache.
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