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Frauenärztin oder Frauenarzt?

*****ina Frau
32 Beiträge
Zitat von ******836:
Bin als M gar nicht gefragt, denke jedoch, habe ich meine Freundin und auch meine Töchter entsprechend empholen, als Gynäkologen eine Frau aus zu suchen. Klar, nur eine Frau kann die weibliche Entwicklungen in der Jugend wie auch ab 40-50 halbwegs richtig einschätzen. Ist natürlich für jeden wieder anders, trotzdem.
Hat nix damit zu tun, dass Männer nicht sachkündig sind, sie können sich aber zwangsläufig natürgemäß niemals einleben. Damit sollte ein Frauenarzt für mich eigentlich immer eine Ärztin sein!!

Zitat von ******836:
Ist inzwischen zwar schon 15-25Jr her, habe meine 3 Töchter (so hat es sich bei uns damals so eingespielt, der Papa war zuständig) immer sofern von der Arbeit irgendwie möglich zu jedem Arzt begleitet. Damit auch irgendwann zum Frauenarzt.
Natürlich waren meine Mädels im Grunde genommen vorbereitet, wir haben im Vorfeld drüber geredet usw., was dort wahrscheinlich passieren wird.
Mit dem Arzt habe ich nie probleme gehabt, er war auch der gleiche der die Kinder bei der Geburt auf die Welt geholfen hat.
Und echt, es hat bei keiner der Mädels Probleme gegeben. Klar, angenehm ist sowas nicht, n bissl Scham oder so ist schon auch dabei, hat mit reden aber immer gut geklappt. Finde es übrigens auch wichtig, das auch junge Damen sich halbwegs regelmäßig beim Frauenarzt melden!

Was den nu?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Man muss keinen Krebs gehabt haben, um ein guter Onkologe zu sein.
Man muss daher auch keine Gebärmutter, Eierstöcke und Brüste haben, um ein guter Gynäkologe zu sein.
****76 Mann
220 Beiträge
Zitat von ****yn:
Man muss keinen Krebs gehabt haben, um ein guter Onkologe zu sein.
Man muss daher auch keine Gebärmutter, Eierstöcke und Brüste haben, um ein guter Gynäkologe zu sein.

Das hab ich doch schon längst und in fast dem gleichen Wortlaut geschrieben. 🤷‍♂️
****yn Frau
13.442 Beiträge
Kann sein, ich hab hier nicht alles gelesen.
*********istie Frau
128 Beiträge
Seit ich 16 bin, besuche ich die gleiche Praxis. Mittlerweile die zweite Frauenärztin in der langen Zeit. Für mich hat sich da ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, das in Gesprächen keine Tabus kennt.
Das ist für mich wichtig. Ich kann alles fragen, ohne das überhaupt ein Schamgefühl aufkommen kann. Man kennt sich.....
*********re_nw Frau
63 Beiträge
Ich hatte bisher nur einen (männlichen) Gyn. Der mich ausnahmslos überzeugt hat. Einfühlsam, genau, herzlich, menschlich top. Von den weiblichen Gyns in der Umgebung habe ich nix Gutes gehört, warum also wechseln.
Leider ging er letztes Jahr in Rente. Jetzt habe ich in 6 Wochen (nach über 20 Jahren ) den ersten Termin bei einer Frau. Ich bin skeptisch, aber gespannt.
****76 Mann
220 Beiträge
Zitat von *********re_nw:
Ich hatte bisher nur einen (männlichen) Gyn. Der mich ausnahmslos überzeugt hat. Einfühlsam, genau, herzlich, menschlich top. Von den weiblichen Gyns in der Umgebung habe ich nix Gutes gehört, warum also wechseln.
Leider ging er letztes Jahr in Rente. Jetzt habe ich in 6 Wochen (nach über 20 Jahren ) den ersten Termin bei einer Frau. Ich bin skeptisch, aber gespannt.

Einfach hingehen, sehen, ob die Chemie stimmt und wenn nicht, wechseln. 🤷‍♂️
Eigentlich ganz einfach.
Problem ist zumindest in meiner Region, überhaupt jemanden zu finden, der neue Patientinnen aufnimmt.
*********re_nw Frau
63 Beiträge
@****76 klar ist das einfach *zwinker* Bin trotzdem gespannt.
Die Guten sind hier haltlos überlaufen. Ich hab auch Glück gehabt, in der (noch recht neuen) Praxis noch einen Termin zu bekommen.
Ich war insgesamt schon bei über 20 Frauenärzten/innen.

5 Frauen, der Rest Männer.

Eine Frau war total brutal und rabiat, eine davon total geldgeil, die anderen 3 o.k

Ich geh lieber zu einem Mann! Er sollte fachlich naturlich sehr gut sein und genauso wichtig mir menschlich sympathisch sein.
Ja man sollte meinen das eine Frauenärztin einfühlsamer und irgendwie vertrauter ist aber ich musste auch die Erfahrung machen das dem nicht immer so ist.
Eine war zwar total sympathisch was die Kommunikation anging aber die Untersuchung *oh2* grob und ein Abfertigen.
Das war bei einer Hautärztin auch so......sogar noch viel harscher, mir damals (war sehr jung) schon peinlich genug und kannte mich damit nicht aus fauchte die mich wie bei der Bundeswehr an.
Sowas vergisst man nicht. Sowas erwartet man auch nicht von Ärzten.
Bei allen Ärzten hatte ich das nie, ok, manche hochnäsig aber ich will den ja nicht heiraten der soll nur seine Arbeit korrekt machen dann verzichte ich schon mal auf diese Kleinigkeit wenn er wirklich gut ist und ihm vertrauen kann.
Aber beim Frauenarzt ist das nunmal sehr intim sich da unten rumfummeln zu lassen und die Kontrolle abzugeben, selbst ein Proktologe war erheblich einfühlsamer und wusste was er da tat.
Ja auch der Urologe war so.
Deshalb, bevorzuge ich Männer da.
Ich kenne auch eine Allgemeinärztin die ist so kalt und unsympathisch das es mich wundert das die überhaupt in der Praxis ist. Hat auch keine guten Bewertungen, alle wollen immer nach der anderen Ärztin.
Empathie lernt man halt nicht an der Uni.
Das ist auch ein großes Problem für Ärzte in der Klinik habe ich mal gelesen, da wenn Visite gemacht wird mit Absicht wenig Augenkontakt hergestellt wird um emotional Abstand zu gewinnen um sich auf die Erkrankung zu konzentrieren.
Ich finde da einen Mittelweg gut, denn sonst kommt man sich als Patient weils nunmal um Menschen geht sehr blöde vor.
Ok das war etwas ausgeholt.
Es gibt nur eine einzige Ärztin die ich als top bezeichnen würde und sie es auch ist, menschlich wie fachlich, das ist nur meine Augenärztin, alle anderen sind Männer.
Von daher bleibt je nachdem um was es geht, immer eine gewisse Skepsis bei Ärztinnen, auch wenn ich keinen Arzt M/W auf Anhieb vertraue und sie erst nach gründlicher Recherche aufsuche.
*****_54 Frau
10.985 Beiträge
Die einzige Gynäkologin, bei der ich einmal war (Routineuntersuchung), war ziemlich barsch und relativ grob, da wollte ich kein zweites Mal hin.
Ansonsten waren es im Laufe der Jahre insgesamt 5 Gynäkologen, mit denen ich immer sehr zufrieden war: alle haben einfühlsam untersucht und alles verständlich erklärt.

Gewechselt habe ich nur, weil ich umgezogen bin, einer die Urlaubsvertretung war und zwei mittlerweile im Ruhestand sind. Den letzten "besuche" ich seit 18 Jahren und wenn ich jährlich bei ihm antanze, schwatzen wir ein wenig und erzählen von unseren Enkelkindern. *g*
Bei dem bleibe ich, bis auch er in Pension geht.
****ss Frau
38 Beiträge
Mir ist das Egal.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Zum Thema Frauenarzt(in) darf ich als M natürlich gar nix sagen! Habe des aber bei meine 3 Töchtern immer so gehalten (war als Papa sowieso für solches "zuständich").
Generell (allerdings in der Praxis sicher mit Ausnahmen) sind mir Ärtztinnen eigentlich lieber (auch als Mann).
Gebe allerdings zu, dass ich bis auf der Augenärztin, jetzt nur noch lauter Männer im Programm habe. Durch Rente und Umzug sind mir inkl. Hausarzt zwei wesentliche Ärztinnen "abhanden" gekommen.
Bin und bleibe aber bevorzugt bei Damen, klappt meistens besser (meine Erfahrung).
*********le82 Frau
1.350 Beiträge
Alle Frauenärztinnen, die ich in meinem Leben hatte, waren grob und charakterlich furchtbar, wirklich durchweg. Als sehr junge Frau, wollte ich nur zu einer Frau gehen, da ich nicht so erfahren mit Männern war und habe oft gewechselt.

Alle männlichen hingegen, sanft, ruhig und empatisch, keine Ahnung warum das so bei mir ist. Ich musste oft wechsel, da ich einige in Rente gegangen sind.
Ich bin mit meinem Frauenarzt seit Jahren mehr als zufrieden, ich hoffe Er bleibt mir noch sehr lange erhalten 🌺 Ich musste einmal zu seiner Vertretung, die eine Frau ist, es war wieder furchtbar, das Thema ist jetzt entgültig durch bei mir.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ich (w) hatte nur Frauen, bis auf eine, waren sie alle *top*.
*********re_nw Frau
63 Beiträge
Zitat von *********re_nw:
@****76 klar ist das einfach *zwinker* Bin trotzdem gespannt.
Die Guten sind hier haltlos überlaufen. Ich hab auch Glück gehabt, in der (noch recht neuen) Praxis noch einen Termin zu bekommen.
War übrigens mega Klasse.
Ich freue mich sehr. Ganz sympathisch, superlieb und fachlich top.
****76 Mann
220 Beiträge
Zitat von *********re_nw:
Zitat von *********re_nw:
@****76 klar ist das einfach *zwinker* Bin trotzdem gespannt.
Die Guten sind hier haltlos überlaufen. Ich hab auch Glück gehabt, in der (noch recht neuen) Praxis noch einen Termin zu bekommen.
War übrigens mega Klasse.
Ich freue mich sehr. Ganz sympathisch, superlieb und fachlich top.

Das ist doch super. *top*
Freut mich für dich. Dann heißt es Daumen drücken und hoffen, dass du weiter zufrieden bist und dass die Praxis möglichst lange bestehen bleibt.
*********_Amy Frau
65 Beiträge
Ich wollte auch mal meinen Senf dazu geben.

Mit Gynäkologinnen habe ich persönlich keine guten Erfahrungen gemacht, wollte aber nicht zu einem Mann. Hatte dann mal einen gynäkologischen Notfall und war bei nem Mann. Was soll ich sagen... Ich mag nie wieder woanders hin. So lieb, einfühlsam und vor allem nimmt er mich ernst. Ein besonderer Pluspunkt: Er lenkt mich immer gut ab, indem wir uns während der Untersuchung fachlich austauschen. *ggg*
Ich gehe lieber zu Frauenärztinnen. Irgendwie wäre mir ein männlicher unangenehm.

Nur weil sie Frauen sind heißt es natürlich nicht dass sie einfühlsam etc sind. Die Ärztin bei der ich zum ersten Mal war sehr entspannt und auch einfühlsam. Da habe ich mich recht gut gefühlt. Bei den anderen beiden Ärztinnen kam ich mir hingegen sehr ausgeliefert vor bei den Untersuchungen , auch wenn zumindest bei einer die Beratung sehr kompetent und insgesamt gut war. Die andere mochte ich hingegen gar nicht und fand auch die Beratung nicht ansprechend.

Das gleiche gilt bei mir allerdings auch für Psychologen, insbesondere weil ich auch durchaus immer welche hatte die ua mit dem Thema Sexualität Erfahrung hatten und ich das Thema bei einer Frau anzusprechen angenehmer finde.
*****exe Frau
5.117 Beiträge
Es spielen viele Faktoren mit, ob ich mich wohl und in guten Händen fühle.

Das Geschlecht des Behandlers/der Behandlerin ist dabei nicht der wichtigste Faktor.
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