Die Zeiten, in welchen ich wechselnde Partnerinnen hatte, sind nun schon 5 Jahre her, zu dieser Zeit ließ ich mich allerdings vor geplanten Dates testen, ebenso die Partnerinnen, es gab auch mal Partnerinnen, die man im Bekanntenkreis kennenlernte, wo Sex mit Kondom stattfand, ONS hatte ich so gut wie nie, weil diese mir keine Freude bereiten, das gab mir nie genug, von dem was mich reizte, so waren es immer eher Affären, welche ich in der Single-Zeit genoss, Tests machte ich auch nach solchen Affären, mir war es sehr wichtig, im Interesse meiner und der Gesundheit der Partnerinnen, mögliche Geschlechtskrankheiten vorher auszuschliessen.
Ich hatte auch keine Flirts, welche diese ablehnten, im Gegenteil, man konnte dadurch sogar lockerer sein, mit der Gewissheit, beide haben Sex im Sinn, dieser wird höchstwahrscheinlich stattfinden und damit dieser Sicher für beide wird, machte man die Tests.
Natürlich bespricht man mit den Ärzten auch mal etwas vom Sexleben, mein 1.tes und einziges Rezept für Cialis erhielt ich, als ich von einer Phantasie und geplantem Date erzählte, falls es vielleicht nötig werden könnte, um die eher
Nymphomanen Bedürfnisse, mit einer Partnerin, welche ich kurz darauf datete, ebenso wie die langjährige Beziehung zuvor, als ausreichend befriedigend empfinden zu können, auch wenn diese möglicherweise, weniger stimulierende Reize und Handlungen aneinander auslösen würde, zwischen den verschiedenen malen GV.
Da war man in der mehrjährigen Beziehung einfach so eingespielt, wodurch man sich das für nächste Partnerin, zwar wünschen, sich aber diesen Reizen nicht sicher sein konnte.
Es war jedoch eine Partnerin die verspielt genug war, wodurch die Nymphomanen Züge, genug befriedigt wurden, ein Stimulanz war nicht nötig.
Benutzt habe ich es dann aber erst in erneut fester Beziehung, minimale Dosen, nur um es noch intensiver zu erleben. Mein Arzt verstand sofort, mir würde es keine Befriedigung geben, wenn Sex nicht ausreichend und öfter während eines geplanten Sexdates stattfinden würde, mich im Gegenteil, sogar unbefriedigter werden ließe, als keinen Sex mit einem geplantem Date, hat dieser direkt verstanden. Ebenso gab es aufgrund von Medikamenten einer anderen Partnerin, mit Fachärzten, Gespräche über Sex, wo es explizit auch um Oralverkehr, während der Medikation ging.
Das war weder für uns, noch für die Ärztin, ein abwegiges Thema, sich darüber zu informieren, ob dies weiter stattfinden oder besser darauf verzichtet werden sollte.
Ich würde soetwas immer wieder mit Ärzten und Ärztinnen besprechen, wenn es von Relevanz sein könnte.
Ich hatte allerdings im Teenager-Alter, mal einen Holzbock am Hoden, weshalb ich zum Bereitschaftsdienst musste, die Ärztin, welcher ich die Nacht mit der Freundin im Wald beichtete, ließ es sich nicht nehmen, die Entfernung mit den Worten zu kommentieren: Blut saugt da wohl sonst niemand und wird dieser Holzbock dort, wohl auch weniger gesaugt bekommen.
Das war wohl das peinlichste Gespräch, über mein Sexleben mit der Ärzteschaft. Seitdem sehe ich es aber als normal an, mit Ärzten auch Sexuelle Themen zu besprechen.