Von Kopf bis Fuß die Frau verwöhnen: Wer kennt das?

Auch ich würde sagen, dass es doch einige Männer gibt, die das so mögen. Wieviele es sind, kann ich nicht ausdrücken. Und in der Tat muss der Mann dafür nicht zwingend devot sein.

Es hängt bestimmt davon ab, wie die Frau verwöhnt werden möchte (was ist ausgeschlossen?) und wie häufig dies so geschehen soll. Je nach dem ist es seltener. Für mich persönlich macht's auch die Abwechslung, die Mischung aus. Allgemein ist es auch mir sehr wichtig, dass die Frau ebenfalls geniessen kann. Wenn immer wieder nicht, könnte es nicht gut raus kommen und hätte ich letztlich selbst keinen genügenden Spass. Und würde das Ganze seltsam finden.

Lg allseits Pidu

Sie schreibt; ich kann dir, liebe TE nicht zustimmen. Auch ich habe keine Männer kennengelernt, deren Lust und Laune über Meiner stand. Doch ich mag derart selbstloses Verhalten beim Sex auch nicht, denn das Miteinander, ob im Bett oder im Leben, ist ein Nehmen und Geben.
Ich persönlich fühle mich tendenziell zu alltagsdominanten Männern hingezogen und ich selbst kann und möchte meine Bedürfnisse einfordern und dies kann ich auch. Andererseits mag ich es auch, wenn dies mein Gegenüber macht und somit eine Dynamik entsteht, die schlussendlich Beiden Spaß macht.
Da sind wir aber auch wieder bei dem Thema; was ist Sex für mich - für mich ist Sex auch einfach Stressabbau. Da schicke ich meinem Partner eine WhatsApp, ob er einfach nur zum Vögeln kommt, ohne Reden, ohne Vorspiel - klar kommuniziert und ich bin schlussendlich tiefenentspannt und befriedigt aus dem Abend gegangen. Im Gegenzug heute; ich bekomme gleich eine komplette Massage, was draus wird, schauen wir.
Auch ich als Frau kann und möchte nicht immer in eine Glaskugel schauen müssen um zu erfahren, wonach meinem Gegenüber der Sinn steht.
Fazit; ich kenne es, dass sich um meine Bedürfnisse gekümmert wird, ich fühle mich gesehen und angenommen und gebe dies zurück; nicht weil ich es muss, sondern weil ich es möchte.
Ich nehme mir raus, egoistisch zu sein und gestehe dies meinem Gegenüber auch zu.

mir macht es ausgesprochen großen Spaß und bereitet mir auch viel Lust, eine Frau langsam zum Höhepunkt zu bringen.
Das war schon immer so

Ja, das gibt es und es gibt auch Männer, die das können...

Eine Cleopatra Session ist das ein Mann oder ein Paar... oder auch zwei Männer verwöhnen eine Frau absolut und erfüllen jeden Wunsch.

Immer wäre das zu langweiig... aber als Spielart für mich oder mal eine andere Frau, die verwöhnt wird, ist das eine wunderbare Variation. Das allerwichtigste ist und bleibt aber die Kommunikation, weil sonst so eine Konstellation sich nicht von alleine erfüllt...

Sie

Cleopatra Session heißt das also , das muss ich mir merken!
Danke @*******ove

Gern

Dann verstehts auch jeder Mann sofort

Es geht eigentlich immer primär um mich. Alle meine Partner haben/hatten eine ausgeprägte Resonanzfreude.

Ich verstehe die "Frage" nicht. Warum sollte man es sonst tun? Wobei ich Befriedigung vermutlich weiter fasse als einige andere und darunter deutlich mehr subsummiere als Höhepunkte. Als Reaktionsfetischist ist ihre Befriedigung automatisch auch meine und in diesem Sinne gibt es für mich auch keine Unterscheidung zwischen ihrer und meiner Befriedigung.


Ich sehe absolut keinen Widerspruch darin, sich darauf zu fokussieren, was ihr Spaß macht und dies gleichzeitig schön und befriedigend zu finden. Ganz im Gegenteil: das ist für mich unmittelbar zusammenhängend.

Für mich ist das Verwöhnen ein zweischneidiges Schwert. Ich mag gerne Begegnungen auf Augenhöhe. Ich gebe gerne und ich bekomme gerne zurück. Zwar mag ich es schon, mich ab und an einfach mal hin zu legen und zu genießen. Auf Dauer macht es mich aber nicht glücklich. Mein ExMann zum Beispiel liebte es, mich zum Orgasmus zu bringen. Damit dieser möglichst gemeinsam passierte, „musste“ ich mich hinlegen und er stimulierte mich, bis ich kam. Ich selber konnte ihn kaum anfassen. Er litt unter vorzeitigem Samenerguss. Wenn ich ihn zu sehr erregte, egal wie, dann war der Sex nur noch schneller vorbei.
Ein Trauerspiel.
Er nannte es „verwöhnen“, ich fand es furchtbar. Ich konnte meinem Wunsch zu geben nicht nachgeben und bekam von ihm, was ich nicht wollte. Von daher ist mir ein wildes Durcheinander wo jeder mal gibt und mal bekommt lieber.

Bei mir geht es, egal wie viele Frauen daran, beteiligt sind nur um mich. Ich mag es auch nicht, wenn sich die Frauen bei einem Dreier gegenseitig bespaßen.

Aber alle meine Kumpels, auch Tops darunter, sehen das ganz anders. Also ja, es gibt sie und es hat wohl wirklich nur bedingt mit Devotheit zu tun.

Das kann sich bei devoten Männern finden. Aber doch nicht nur... es gibt doch noch so viel andere Begegnungsebenen!

...man darf da nicht in der Einbahnstraße denken...

Es gibt z.b. tantrische Männer, die absolut sensibel und gönnend vorgehen. Auch gemeinsam (zwei Männer/eine Frau).
Das war für mich eine Erfahrungserweiterung, dass es so was überhaupt gibt.

Und dann gibt es einfach auch Männer, die die (ihre) Frau lieben und das einfach für sie machen wollen

Was das Verwöhnen einer Frau mit Devotion zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht. Ich geniesse ihren Körper, ihre Lust, ihre Reaktionen. Für mich ist das die Lust des aktiven Spiels, eine Form mentaler Befriedigung. Und wenn ich schliesslich Lust auf meinen Orgasmus habe, steht sie dem ganz bestimmt nicht im Wege, sondern heisst ihn hochwillkommen.

LG Maik

Ich dachte bisher eigentlich, dass dominante Männer aus ihrer Lust auf Kontrolle dieses Verwöhnprogramm einsetzen.

Da ich nie mit einem devoten Mann zusammen war, weiß ich allerdings nichts darüber , wie es bei denen läuft.

Jedenfalls, woher auch immer es kommen mag, mir gefällt das sehr, auf diese Weise kontrolliert zu werden.
Es ist wirklich ein besonderes Geschenk, aktiv verlangt habe ich das nie.

Wie gesagt: das ist nur eine Möglichkeit von mehreren Konstellationen... @*****_54

Und Frau sollte das ruhig mal fordern (!), falls sie nicht ausschließlich auf der sub Ebene agiert.

Sie

@*******ove
Oh ja, jede Frau, die das möchte, sollte es auch fordern dürfen.
Ich bin einfach nie dazu gekommen, es explizit zu fordern, wurde selbst immer damit überrascht.

Trotzdem frage ich mich, ob das Fordern danach nicht auch kontraproduktiv sein kann ...
Ich meine damit, Geschenke kann man ja nicht einfordern.

Wenn er keinen Spaß daran hat, dann bringts nix, ist klar

Aber man kann das ja abwechselnd spielen... oder anders variieren..

Ja richtig.
Ich bin sehr für Gegenseitigkeit.

Wie ich hier zu lesen bekomme, hat jeder seine eigene Erfahrung mit dem verwöhnen gemacht, Gott sei Dank, wenn alles immer gleich wäre.

Meine Person betreffend, ich verwöhne gerne die Frau, von Kopf bis Fuß und zurück wenn Sie es mag zu genießen, sich fallen lassen kann, ohne dabei meine Bedürfnisse einzufordern.
Bereits im Vorfeld wird sich ausgetauscht, über wie was usw., was sie mag, evtl. ausprobieren möchte mit dem gewissen Feingefühl ( nicht Hauruck), was Sie gar nicht möchte. All das respektiere ich, letztlich geht es ja um die Frau und ihre Bedürfnisse und nicht um mich.

Was Paare angeht, habe ich die Erfahrung gemacht, das die Männer mich erstmal Hand anlegen lassen in Form einer Massage und sie dann dazu kommen oder halt die Aussage von Ihm kommt " macht ihr mal, schau euch zu, hab heut keine Lust und verlässt den Raum/ das Zimmer ", und immer wird vorher darüber sich ausgetauscht, was wie weit gehen könnte, jedoch nicht muss.
Im Mittelpunkt steht die Frau, auch beim , sich zu integrieren, als Team gemeinsam, nicht jeder für sich, seine Belange durchzieht.

Wir begegnen uns alle respektvoll auf Augenhöhe.
Und das hat nichts mit Dom., Dev., FLR, Cleopatra oder sonst was zu tun.

Ich (m) bin weder dominant, und schon gar nicht devot, meine F+-sie auch nicht.
Trotzdem, mir ist wichtig, dass Frau ihr Spass hat! Ohne des ist alles nur halb so gut. Klar, sowohl sie wie ich findet den Abschluß zumeist wichtig, aber nicht immer.

Bei uns gibt es alle Varianten, Laune/Gefühl abhängich.
Zumeist sind wir beiden auf alles hinaus, nicht aber immer. Dabei (denk mal, das ist zumeist so), wird meine sie zuerst "auf Temperatur" gebracht. Männer sind ja oft schneller als die Damen. Dann läuft auch meistens.
Aber es gibt genauso Treffen, kurz/plump gesagt, wo sie sagt, leg nur los, mach was Dir gut tut. Sie ist dann zwar erotisch "interessiert" aber gar nicht auf dem O fixiert.
Oder umgekehrt genau sooft, hilf mir mal n bissl, nur für mich, auch wenn ich an dem Moment zwar erotisch angeheitert bin, aber gar nicht darauf abziele.
Kurzum, geben und gelegentlich auch mal nehmen, beidseits! Klappt wenn man will!
Also! Alles wunderbar! Warum? Einfach weil wir darüber immer reden können!

Ich hatte schon einmal einen Mann wo sich alles nur um mich drehte. Ist aber auch nicht das Wahre. Ein ausgeglichenes Geben und Nehmen auf Augenhöhe - gleichwertig - ist für mich persönlich die einzige Erfüllung. Denn auch im Geben verspüre ich Lust und eine Art Befriedigung, sofern es der andere auch gut annehmen, sich fallen lassen und genießen kann.

Ja ich mach das wahnsinnig gern- bin ein Spezialist für Ganzkörpermassagen, erotische und Fussmassagen.. mit kommt es voll darauf an, die Lady bis zur Ekstase zu verwöhnen - das befriedigt mich total... Ich würde das auch ohne weitere erotische Handlungen machen- meist erledigt sich das jedoch von selbst- wenn die Ladies nach solchen Massagen megaentspannt, feucht und heiß sind!😉😎

Vorweg:
Ich finde es grundsätzlich "normal", dass man sich gegenseitig umeinander kümmert.
Wie das dann im Einzelnen aussieht, lassen wir mal dahin gestellt

Beispiel:
Ein dominanter Spielpartner von mir liebte es, mich wieder und wieder zum Orgasmus zu bringen. Die Wege dahin mannigfaltig, ausdauernd und phantasievoll.
Offensichtlich stand ich bzw meine Lust im Fokus. Aaaaaaber: Eigentlich ja auch nicht. Er tat es, weil es ihn unglaublich kickte. Ich war lediglich Nutznießer. ^^
Mit dieser Variante kann ich umgehen. Denn letztlich bin ich da für seine Lust.

Ein anderer Mann hingegen hatte etwas aufopferungsvolles an sich. Auch er wollte, dass ich möglichst großen Spaß habe. Nur war die Intention eine andere. Er wollte dienen, gelobt werden oder keine Ahnung was genau.
Total unsexy, kann ich gar nicht drauf.

....
Hier hatte ich schon unzählige Mails von Männern, die eine Frau gerne "stundenlang von Kopf bis Fuß verwöhnen wollen" Ab und an hatte ich Langeweile und hakte mal nach, was sie darunter so verstünden.
Früher oder später lief es immer auf's gleiche heraus... Praktiken bei denen Frau aktiv wird und es letztlich doch um des Mannes Befriedigung geht.

Happy wife, happy live...

wenn das neigungskonguent möglich ist, ich mir das von ihr nehmen kann,
was ich will und sie so bekommt was sie braucht; passt das