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Wie breit ist das Spektrum eures BDSM-Interesses?

**********dnung Paar
508 Beiträge
Nicht alles passt mit jedem, aber beim Richtigen ganz viel *nixweiss*
Ich würde behaupten, dass ich unter guten Voraussetzungen in entsprechendener Tagesform und mit dem passenden Partner ein sich ständig weitendes BDSM Spektrum habe *ja*
Dennoch würde ich nicht alles grundsätzlich bei jedem für ein Teil meines BDSM bezeichnen.
Vermutlich gibt es bei mir einen kontinuierlichen Teil (der nicht gerade klein ist aber halt trotzdem auf ein paar Sachen begrenzt) der sich gerne weiter entfaltet 😊

Das Fräulein Zucht
********raum Paar
10.777 Beiträge
Bondage ist für uns etwas ganz Besonderes.

Sich die Zeit nehmen, miteinander in Aktion zu sein, auf den Anderen zu reagieren. Zu erleben, wie das Seil eng angelegt wird, ab und an immer enger, bis wirklich eine Reaktion kommt, dann mit den Fingern drunter gehen, wieder etwas erweitern, dabei genau zu Sehen, was es bewirkt.

Wenn die Konzentration einmal nicht so da ist, eine Maske über zu ziehen und die Sinne einzuschränken.

Gemeinsam zu schweben, auch wenn keine Suspension gemacht wird.

Aber auch einfach mit dem Restseil kräftig zu schlagen, völlig überraschend, oder überraschend und unerwartet anfangen zu kitzeln.
*******kus Paar
1.468 Beiträge
Unser Spektrum ist schon weit gefächert aber auch nicht in Stein gemeißelt. Man verändert sich auch und probiert Neues aus.
Na und je nach Mitspielern kann sich Spektrum auch variieren. Und die Vorlieben lassen sich auch nicht mit ein paar Kreuzen einfach festlegen.
******xxx Mann
183 Beiträge
Wenn ich einfach mal das was ich an Spielarten kennen dem gegenüberstelle welche ich gerne auslebe. Dann ist das Fazit ernüchtern und wird eher in der Kategorie "schmales Spektrum" einzuordnen sein.

Doch für mich ist das auch absolut in Ordnung und spiegelt den Weg, welchen ich gegangen bin wider. Ich durfte und darf mich ausprobieren, konnte mir das ein oder andere anschauen und habe so meinen BDSM gefunden. Da ich persönlich ungerne generalistisch sein mag und mich lieber in dem was ich tue gut bis sehr gut auskenne muss mein Spektrum logischerweise auch eher "schmal" sein.

Mir ist viel wichtiger, mich Neuem oder auch Altem bereits kennengelerntem, aber aktuell nicht aktiv ausführend nicht zu verschließen. Und im Moment zu wissen was ich will, hilft auch ungemein *zwinker*

Euch einen tollen Sonntag
Mein Spektrum unterliegt einem ständigen Jojo-Effekt.

Und nein, ich möchte auch keine BDSMlerin sein.

Ja, es steht und fällt mit dem Gegenüber. Aber ich glaube, das ist normal.
Wie breit ist das Spektrum eures BDSM-Interesses?


...soooo breit wie es haargenau nötig ist SIE ins Schwanzvana-Paralleluniversum zu expedieren!
*******nter Mann
134 Beiträge
Also ich würde mal sagen, das Spektrum ist schon breit -es gibt aber Vorlieben. Damit ist wiederum das was aktiv ausgeübt wird, deutlich schmäler. Auch ändern sich die Vorlieben über die Zeit und damit verschiebt sich dann auch wieder das aktive Spektrum. Aber wie schon geschrieben wurde, es ist nix in Stein gemeiselt und man lernt immer wieder neues kennen.
*****ka9 Frau
810 Beiträge
Erst war große Sympathie da.
Einige Zeit später hat jeder seine Truhe oder Rucksack geöffnet und es ist sofort ne neue Mischung entstanden. Mit jedem Partner war SM und was uns so gefallen hat und sich entwickelte anderes.
Jeder brachte was unbekanntes mit, Ideen, Träume, Wünsche, Geschichten und was er bisher erlebt hat.

Ob die Ebene grob stimmt, klärte sich sehr schnell zu Beginn. Und das ging auch nur weiter, wenn genügend Anziehung, Zeit und Herzblut da war. Bindende Elemente waren immer Bondage, Kreativität, Abenteuerlust und passender Humor.
*****a_S Mann
7.195 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****urn:
Wie breit ist das Spektrum eures BDSM-Interesses?
Ist Eure BDSM-Neigung breit oder schmal? Will sagen: Ist ein breites Spektrum an BDSM-Praktiken abgedeckt, die Ihr praktiziert, die Euch kicken oder die Ihr Euch zumindest vorstellen könnt, oder habt Ihr ein eher schmales, sehr spezifisches Interesse an etwas ganz Bestimmtem, und anderes kickt Euch nicht oder stösst Euch sogar eher ab?
Mein eigenes Intressenspektrum ist sehr schmal. [...] Ich zögere deswegen immer, mich selbst als BDSMler oder mit irgendeinem ähnlichen Label zu bezeichnen, weil das bei meinem Gegenüber völlig falsche Assoziationen wecken kann.
Wie ist das bei Euch? Breitspektrum-BDSM oder spezifische Nischenvorliebe?

Ich würde mein BDSM-Interesse-Spektrum auch eher als schmal bezeichnen, aber dennoch bezeichne ich mich klar als BDSMer, und denke auch nicht, dass die Breite des Spektrums der Grund dafür ist, sich als BDSMer bezeichnen zu können, was ich wie folgt erklären möchte:

Wir alle mögen nur bestimmte Teile von BDSM, die einen mehr die anderen weniger. Niemand mag alles, auch wenn sich manche mit "tabulos" oder "alles kann ..." beschreiben. Wenn die mal ernsthaft recherchieren würden, was man im Bereich BDSM so alles machen kann, würden die das "tabulos" ganz schnell streichen. Klar, jemand der im Gegenteil dazu gar nichts im Bereich BDSM mag, wird sich sicher nicht als BDSMer bezeichnen, es geht also um die, die Teile davon mögen:

Und da denke ich nicht, dass jemand der auf einer BDSM-Neigungs-Liste viel ankreuzen kann, "mehr BDSMer" ist, als jemand, der da wenig ankreuzt. Ich denke viel mehr, dass diese Selbstbezeichnung "BDSMer sein" damit zusammenhängt, wie wichtig einem diese Neigung ist. Wenn jemand, der da viel ankreuzen würde, einfach nur total experimentierfreudig und offen für alle möglichen Sexualpraktiken ist, auf vieles, auch auf BDSM, aber gut verzichten kann, würde sich diese Person wohl auch nicht als BDSMer bezeichnen, sondern vielleicht als "Experimentalist" oder zu weit aus dem Fenster gelehnt als "tabulos" oder "alles kann ...";)

Wenn jemand, der nur einen kleinen Teil des großen BDSM-Spektrums mag aber für sich klar hat, dass er ohne diesen Teil BDSM keine Beziehung führen kann und möchte, seine Neigung also so weit sein Leben bestimmt, dass er bewusst in der BDSM-Szene ist und dort Partnerinnen sucht, ist es wohl passend, sich als BDSMer zu bezeichnen. (Ich war gerade zu faul zum gendern, meine das aber natürlich auch für Frauen.)
*******heCH Mann
2.059 Beiträge
Wie breit ist das Spektrum eures BDSM-Interesses?

Das Interesse ist breitgefächert. Ausleben nur das, was das Gegenüber zulässt und mag. Ich mag einiges nicht, so beispielsweise Pet Play sowie DDLG. Da gibt es auch keine Ausnahme.

Meine Nische liegt darin, wie ich mit dem vorhandenen Spektrum und der jeweiligen Person umgehe. Das lässt sich jedoch schwer erklären.
***11 Frau
11 Beiträge
Ich denke auch, es gibt vom BDSM so viele Facetten, und sicher wird kein Mensch komplett alles davon ausüben wollen. Also jeder hat Teilbereiche, die er mag oder für ihn ein No-Go sind. Ich persönlich stehe vor allem auf Schmerzen und überlasse es gerne meinem Partner, die Art der Schmerzen zu bestimmen und freue mich immer über neue kreative Ideen. Einfach nur wehrlos zu sein auch ohne dass dann etwas mit einem geschieht ist halt ein Teil der Unzahl von Möglichkeiten. Und wenn du dir nun mal "nur" das wünschst und dein Gegenüber damit klar kommt, dann ist doch alles perfekt.
@******ach

Es lässt sich ganz einfach erklären
Wunscherfüller der seine Kinks hinten anstellt.

*klugscheisser*
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
Zitat von *****eam:
@******ach

Es lässt sich ganz einfach erklären
Wunscherfüller der seine Kinks hinten anstellt.

*klugscheisser*

Erstens: Ist denn irgendwas daran verkehrt, dass man auf sein Gegenüber eingeht und vielleicht auch mal einen Wunsch erfüllt? Sollte das nicht in jeder (wie auch immer gearteten) Partnerschaft so sein?
Was würde es für ein Licht auf einen Dom werfen, wenn er nur seinen Kink im Kopf hätte und die Sub ständig hinten ansteht?

Zweitens: Was wäre denn, wenn es sein Kink ist, ihr Lust zu bereiten? Es gibt ja (zum Glück) durchaus auch Männer auf dieser Welt, die ihre Lust nicht daraus ziehen, jemanden zu erniedrigen, und sich damit selber auf ein Podest zu stellen. Sondern sie ziehen ihre Lust und Befriedigung vielmehr daraus, ihrer Sub Lust zu verschaffen. Sowas nennt man "auf den / die Partner/in eingehen" und nicht "Wunscherfüller".
*******heCH Mann
2.059 Beiträge
Zitat von *****eam:
@******ach

Es lässt sich ganz einfach erklären
Wunscherfüller der seine Kinks hinten anstellt.

*klugscheisser*

Selbstverständlich. Solange ich dafür kriege, was ich will. 😉
********icht Mann
768 Beiträge
Zitat von *********nn82:
Zitat von *****eam:
@******ach

Es lässt sich ganz einfach erklären
Wunscherfüller der seine Kinks hinten anstellt.

*klugscheisser*

Erstens: Ist denn irgendwas daran verkehrt, dass man auf sein Gegenüber eingeht und vielleicht auch mal einen Wunsch erfüllt? Sollte das nicht in jeder (wie auch immer gearteten) Partnerschaft so sein?
Was würde es für ein Licht auf einen Dom werfen, wenn er nur seinen Kink im Kopf hätte und die Sub ständig hinten ansteht?

Zweitens: Was wäre denn, wenn es sein Kink ist, ihr Lust zu bereiten? Es gibt ja (zum Glück) durchaus auch Männer auf dieser Welt, die ihre Lust nicht daraus ziehen, jemanden zu erniedrigen, und sich damit selber auf ein Podest zu stellen. Sondern sie ziehen ihre Lust und Befriedigung vielmehr daraus, ihrer Sub Lust zu verschaffen. Sowas nennt man "auf den / die Partner/in eingehen" und nicht "Wunscherfüller".

Es gibt genug subs, die genau das nicht wollen. Dass auf sie nicht eingegangen wird, sie wollen benutzt werden. Ist nicht meins und deswegen passten einige Konstellation halt nicht. Du formulierst es aber abwertend...es gibt nicht besser oder schlechter im bdsm. Es gibt nur für dich passend und erfüllend oder halt nicht.
********chen Frau
3.312 Beiträge
Also ich habe klar und deutlich in meine Profil stehen: ich bin nicht devot, ich bin maso. Und das steht so deutlich dort, dass es wirklich jeder verstehen sollte *fiesgrins*.

Sicher ist das eine Schublade im BDSM, wenn man es denn so bezeichnen möchte *nachdenk*. Das wäre aber wieder etwas, was ich nicht verstehen kann: warum muß immer alles in Schubladen gepackt werden.

Wenn man einen Schrank für alle Schubladen bauen wollte, würde der sicher - je nach Größe der Schubladen - einmal um den Äquator reichen.

Ich genieße Schmerzen. Sicher nicht jedermanns Sache *nixweiss*. Es gibt sicher auch jede Menge Praktiken, nicht mal unbedingt aus dem BDSM-Bereich, die ich nicht mag. *my2cents*


Und es ist mir mal völlig humpe, wie andere das sehen. Es kommt darauf an, wie ich und mein jeweiliger Partner das sehen. DAS allein ist wichtig. Alles andere geht mir gepflegt am *arsch* vorbei.
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
Zitat von ********icht:
Zitat von *********nn82:
Zitat von *****eam:
@******ach

Es lässt sich ganz einfach erklären
Wunscherfüller der seine Kinks hinten anstellt.

*klugscheisser*

Erstens: Ist denn irgendwas daran verkehrt, dass man auf sein Gegenüber eingeht und vielleicht auch mal einen Wunsch erfüllt? Sollte das nicht in jeder (wie auch immer gearteten) Partnerschaft so sein?
Was würde es für ein Licht auf einen Dom werfen, wenn er nur seinen Kink im Kopf hätte und die Sub ständig hinten ansteht?

Zweitens: Was wäre denn, wenn es sein Kink ist, ihr Lust zu bereiten? Es gibt ja (zum Glück) durchaus auch Männer auf dieser Welt, die ihre Lust nicht daraus ziehen, jemanden zu erniedrigen, und sich damit selber auf ein Podest zu stellen. Sondern sie ziehen ihre Lust und Befriedigung vielmehr daraus, ihrer Sub Lust zu verschaffen. Sowas nennt man "auf den / die Partner/in eingehen" und nicht "Wunscherfüller".

Es gibt genug subs, die genau das nicht wollen. Dass auf sie nicht eingegangen wird, sie wollen benutzt werden. Ist nicht meins und deswegen passten einige Konstellation halt nicht. Du formulierst es aber abwertend...es gibt nicht besser oder schlechter im bdsm. Es gibt nur für dich passend und erfüllend oder halt nicht.

Aber indem sie benutzt werden wollen, und der Dom es macht, geht er ja doch wieder auf sie und ihren Wunsch ein.
********chen Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *********nn82:


Aber indem sie benutzt werden wollen, und der Dom es macht, geht er ja doch wieder auf sie und ihren Wunsch ein.

Ja, sie ist Sub und möchte - was auch immer. Schwierig würde ich es mir vorstellen, wenn Dom verlangen würde, dass Sub ihn schlägt/quält - was auch immer. Das wäre dann garantiert nicht das, was Sub möchte *fiesgrins*
*******987 Frau
8.493 Beiträge
Zitat von ********chen:
Das wäre dann garantiert nicht das, was Sub möchte
Ich habe zumindest ähnliche Situationen schon mehr als einmal erlebt und es fällt mir immer wieder extrem schwer und fühlt sich einfach nur falsch für mich an.
Zitat von ******ach:
Meine Nische liegt darin, wie ich mit dem vorhandenen Spektrum und der jeweiligen Person umgehe. Das lässt sich jedoch schwer erklären.

Ich habe es Dir ja gleich gesagt lieber @******ach ... irgendeiner kommt daher und nennt Dich einen "Service-Dom" *lol*
Nur merkwürdig dass genau diese Service-Doms hier sooo selten zu lesen sind... scheint die haben anderes/besseres zu tun... *zwinker*
z.B ihre Subs mal wieder glücklich zu machen *smile*
*******heCH Mann
2.059 Beiträge
Danke Dir @*******teel

Hast was vergessen.. ich habe keine Subs, sondern dominante Damen an meiner Seite. 😁 Die mögen es verwöhnt zu werden.
******ird Frau
1.299 Beiträge
Zitat von *********nn82:
Aber indem sie benutzt werden wollen, und der Dom es macht, geht er ja doch wieder auf sie und ihren Wunsch ein.

Es geht eher um die Handlung und was konkret passiert, was sie nicht wollen/mögen und die fehlende Mitsprache hierbei.

Ansonsten würde man nach deiner Logik alles als Wunscherfüller betiteln. Das würde dann auch zutreffen, wenn jemand sub ist und das Gegenüber mit dieser Person spielt (weil sub das ja dann auch möchte, ergo Wunsch).
Es ging mir nicht um besser oder schlechter, es ging mir einzig um den Begriff dafür
*ja*

Und um zu bekommen was man will, muss man nicht Dom sein ein Sklave bekommt das nämlich auch.denn er ist auch ein Service Mann.
*zwinker*
*******heCH Mann
2.059 Beiträge
🤣🤣 In der Hinsicht has
*******heCH Mann
2.059 Beiträge
@*****eam
Zitat von *****eam:
Und um zu bekommen was man will, muss man nicht Dom sein ein Sklave bekommt das nämlich auch.denn er ist auch ein Service Mann.
*zwinker*

Sorry, da ging was schief im vorderen Beitrag. Erst jetzt bemerkt. Somit neuer Versuch.


Du hast auf eine gewisse Weise nicht unrecht. Wäre eine Möglichkeit. Allerdings würde mich keine meiner bisherigen Damen auch nur ansatzweise als devot bezeichnen. Höflichkeit und Respekt mit Devotheit gleichzusetzen ist leicht fragwürdig, nicht? Behandle auch sehr devote Subs und Sklaven als Mensch und Freund.

Die Mehrheit der sogenannten Doms wird nie verstehen wie man alles kriegt was einen gelüstet, ohne es zu erzwingen. Bei Wish für 2 Euro eine Peitsche zu bestellen ist da wesentlich leichter. Grimmig blicken ist glücklicherweise kostenlos.

Ich mag es jedem gönnen, der Personen sucht und findet, die ihnen zu Füssen liegen da sie annehmen es wäre notwendig und gehöre dazu. Solange ich es nicht muss, ist für mich alles in Ordnung. Wie Du sicher gelesen hast langweilt mich alles, was nicht zumindest eine Brat darstellt.

Manche "Doms" suchen sich gezielt "schwache", unerfahrene und gefügige Personen aus. Mit dem Rest würden sie nicht klarkommen. Wird dies vom Gegenpart bemerkt und die vermeidlich schwache Person verändert sich und zeigt plötzlich Stärke, hat Wünsche und Ansprüche... kommt es nicht selten zur Trennung.

Die Herren, welche glauben ein Vorgehen wie das Meine funktioniere nicht... dürfen mir gerne ihre Dame ausleihen. Sie kriegen diese meist nicht mehr zurück. Ein Spiel aus alten Zeiten, welches ich höchst selten verloren habe. Eine Türe zu der anderen Welt öffnen und die bisherigen vier Wände sind erledigt.

Ich weiss.. bin extrem arrogant.... So sind die devoten wie ahnungslosen Dienstleister nun mal *lol* Wer genügend Eier hat, der darf es ja versuchen. Er muss sich nur den Konsequenzen bewusst sein. *zwinker* Jammern steht einem Dom nicht und ich liebe es sie winseln zu sehen. Wirkungsvoller kann man einen "Dom" in seinem Stolz nicht knicken. Einer meiner Fetische...

Sollte vielleicht auf die "Ich mag"-Liste setzen, dass ich Männer weit lieber quäle als Damen. Klar, pervers und abartig. Aber ich bin mit den Damen verbunden, nicht mit Männern. Sorry Jungs.

In diesem Sinne einen schönen Tag.
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