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nie streit...????

Sturr & Entspannt...
Bei uns kracht es regelmäßig.
Das kommt eher davon, dass ich das Temperament mit Schaufeln gefressen habe und mein Mann hat die Ruhe erfunden.
Ich geb dann ja nicht so schnell auf und letztendlich rege ich mich über seine Ruhe auf.
Streithema sind bei uns immer die Kinder.
Wenn die beiden mal aus'n Haus sind, wird es verdammt ruhig hier...
Mal sehen , wie es uns bekommt, aber bis dahin ist noch viel Zeit, der kleine ist erst 4.
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
nie Streit ??

daskann ich mir eigentlich nicht vorstellen ! Oder doch ?!? Ich denke, wenn man nie Streit hat frisst einer der Partner alles in sich hinein und irgendwann kommt es dann zum Megastreit und zur Trennung.

Beziehungs- und sonstige probleme lassen sich einfach nicht vermeiden, aber man kann sie wohl aber reduzieren, wenn man einige Spielregeln bei der Kommunikation mit dem Partner beherzigt, sagt was einem "stinkt" und versucht mit dem Partner zu reden .... leider ist das in vielen Beziehungen verloren gegangen, weil eine echte kommunikation in vielen Partnerschaften nicht mehr stattfindet.

schade eigentlich
**********ar_bw Paar
164 Beiträge
ich dachte auch immer , ohne Steit wie geht denn das
Wenn mir früher meine beste Freundin sagte, daß sie noch nie richtig mit ihrem Mann gestritten hat, dann dachte ich, das kann doch nicht sein.
Damals war ich allerdings auch noch in der Beziehung mit meinem Ex-Mann, der sehr impulsiv war. Wir haben echt keine Möglichkeit ausgelassen uns zu fetzen.
Es ist schwer nicht zu streiten, wenn "einer immer Recht hat" und nachgeben wollte ich auch nicht immer, vorallem nicht, wenn ich mir sicher war, daß er eben nicht im Recht ist. Dann hat´s eben fast täglich wegen jedem Mist geknallt.
Drum kann ich eben nun sagen, es kommt auf die zwei Individuen an, die aufeinanderprallen.
...es geht tatsächlich ohne Streit.

Claudi
nun wuerde ich gerne eure meinung hoeren...gehoert das fuer euch wirklich dazu...macht das eure beziehung besser???

obs die beziehung besser macht ?
naja.... ich könnte gut und gerne aufs streiten verzichten, weils ichs meist total unnötig finde und weils mich einfach stresst. und ich mir oft denke : was streiten wir denn jetzt so blöd rum ? wir vertragen uns doch nachher eh wieder *mrgreen*

aber ganz ohne streit fände ich sehr sehr seltsam...
manchmal muss was halt einfach raus. und dann lieber kurz mal die türen geknallt als tagelang in sich reingefressen. früher gings uns öfter so, dass es einen streitpunkt gab und dann waren beide beleidigt und wenn ich dann net irgendwann was gesagt hätte... dann hätten wir auch drei tage kein wort miteinander geredet.
jetzt ists eher der kurze rumms und dann passts wieder.
was ich allerdings gar nicht packe ist...wenn wir ohne versöhnung ins bett gehen ! das ist mir zu heavy ! aber kommt auch zum glück so gut wie nie vor.


ich meine sowas ist doch auch scheisse anstrengend...und im schlimmsten fall...macht es die beziehung immer ein kleines bisschen kaputt???

solange man einigermaßen fair streitet... ist die gefahr nicht so groß finde ich. schwierig wirds in meinen augen, wenn einer bei streit dazu neigt sachen zu sagen, die er in dem ton und der intensität vielleicht so nie sagen würde. da kann dann schon was kaputt gehen.

aber an der streitkultur kann man vortrefflich arbeiten ;-).


lg
fishandchips
*******1965 Frau
399 Beiträge
Ich glaube, es kann auch alleine dadurch etwas kaputt gehen, dass man streitet, und zwar, weil man sich nicht respektiert fühlt. Würde man sich respektiert fühlen, könnte man dem Partner nämlich ruhig sagen, was einen ärgert und könnte sich dennoch gewiss sein, dass der Partner sich ebenfalls bemüht, zu einer für beide befriedigenden Lösung zu kommen.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass jemand erforscht hat, dass nach jedem Streit mindestens fünf positive Erfahrungen innerhalb der Beziehung kommen müssen, um den Streit wieder zu "kompensieren". (Wenn ich mich nicht irre, ist das nachzulesen in "Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe" von John M. Gottman, Nan Silver und Susanne Dahmann. Auf jeden Fall fand ich das Buch in Bezug auf Streits sehr interessant.)

Viele Grüße
Mary
wenn das wirklich so wäre...

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass jemand erforscht hat, dass nach jedem Streit mindestens fünf positive Erfahrungen innerhalb der Beziehung kommen müssen, um den Streit wieder zu "kompensieren".


.... dann fände ich das ganz schön krass. weil das würde bedeuten jemand ist nachtragend und muss erst wieder überzeugt werden, dass es da viele viele positive dinge gibt, die die beziehung lohnen.

aber sowas verliere ich doch auch bei einem streit nicht aus den augen. ein streit ändert doch nix an der einstellung meiner beziehung gegenüber (wie gesagt eine respektierende streitkultur mal vorausgesetzt).


lg
fishandchips
*******1965 Frau
399 Beiträge
das würde bedeuten jemand ist nachtragend und muss erst wieder überzeugt werden, dass es da viele viele positive dinge gibt, die die beziehung lohnen.

Das hat, glaube ich, nicht direkt was mit Nachtragend-Sein zu tun, sondern eher damit, dass die meisten Menschen bewusst oder unterbewusst ein Bedürfnis nach diesem Ausgleich haben, auch z.B. beim Geben und Nehmen. Viele fühlen sich z.B. komisch, wenn sie immer wieder von den gleichen Leuten eingeladen werden und diese selber dann nicht auch einmal einladen. Meist haben dann sogar beide Seiten dieses ungute Gefühl.

ein streit ändert doch nix an der einstellung meiner beziehung gegenüber (wie gesagt eine respektierende streitkultur mal vorausgesetzt)

Zu einer respektierenden Streitkultur gehört für mich Türenknallen z.B. nicht dazu. Klar kann das auch mal vorkommen, weil man einfach einen schlechten Tag hat, aber wenn es öfter passiert, zeugt das schon eher von mangelndem Respekt, oder nicht?

Viele Grüße
Mary
****vi Paar
1.147 Beiträge
manchmal muss was halt einfach raus. und dann lieber kurz mal die türen geknallt als tagelang in sich reingefressen.

wieso redest du von reinfressen? meinst du jeder hält die klappe damit kein streit gibts? wieso kann man es nicht in ruhe es sagen? muss man sich denn anschreien, wenns einem nicht passt? was ist daran seltsam?
wenn mir was nicht passt, merkt er es, oder ich rede mit ihm darüber, ohne anschreien und türe zuknallen. das geht sogar
uns gehts da eigentlich ähnlich.
wir haben uns in den 3 jahren noch nie wirklich heftig gestritten.
ein paar kleinere streitigkeiten sind normal, aber spätestens nach 10 minuten war wieder alles in butter.
meine freunde haben sich auch immer gewundert, das mein freund und ich uns noch nie so richtig gezofft haben.
aber ich finds sehr angenehm so. ich hasse es, zu streiten. zumal ich eh meistens der bin, der dann wieder angeschissen kommt *zwinker*
Das hat, glaube ich, nicht direkt was mit Nachtragend-Sein zu tun, sondern eher damit, dass die meisten Menschen bewusst oder unterbewusst ein Bedürfnis nach diesem Ausgleich haben, auch z.B. beim Geben und Nehmen.

das ist mit sicherheit richtig.... aber meiner ansicht nach ist der ausgleich dennoch gegeben - auch wenn man mal zwischendrin streitet. es hat ja vorher geklappt, es wird hinterher klappen... da verschiebt doch ein kleiner streit zwischendrin nicht das komplette beziehungsgleichgewicht.


Zu einer respektierenden Streitkultur gehört für mich Türenknallen z.B. nicht dazu. Klar kann das auch mal vorkommen, weil man einfach einen schlechten Tag hat, aber wenn es öfter passiert, zeugt das schon eher von mangelndem Respekt, oder nicht?

ja, der tür gegenüber *mrgreen* !
naja, die menschen sind verschieden in ihrer art emotionen zu zeigen wahrscheinlich. wir knallen hier lieber mal ne tür anstatt uns ein "leck mich am arsch" hinzuschleudern.


wieso redest du von reinfressen? meinst du jeder hält die klappe damit kein streit gibts? wieso kann man es nicht in ruhe es sagen? muss man sich denn anschreien, wenns einem nicht passt? was ist daran seltsam?

das hab ich mehr auf mich selbst bezogen.... ich knall lieber mal ne tür anstatt was in mich reinzufressen.
wie gesagt, die menschen sind verschieden, wir sind halt eher net so die mit den gaaaaanz ruhigen streitgesprächen.



lg
fishandchips
****_be Mann
23 Beiträge
Die Gretchenfrage ist doch immer was man selbst als Streit bezeichnet. Ich empfinde dummerweise öfter Auseinandersetzungen als Streit, obwohl sie nachträglich und nüchtern betrachtet einfach nur normale Diskussionen waren. Und erst dadurch kommt es oft zu Unstimmigkeiten bzw. rasselt man richtig aneinander, auch wenn sich im Nachhinein meist alles im Guten klären lässt.
Wenn beide Partner dann noch temperamentvoll oder wie ich z.b. es in den falschen Hals bekommen, knackt es schonmal.

Ich denke es ist wichtig ist, Streitigkeiten oder Diskussionen als das zu sehen was sie wirklich sind, nämlich einfache Meinungsunterschiede die völlig normal sind. Klar, das gilt nur, solange die Diskussionen fair und gleichberechtigt (soweit möglich) ablaufen und von Respekt geprägt sind. Man muss ja nicht immer mit allem einverstanden sein. Bei mir dauert diese Erkenntnis manchmal etwas länger, aber ich arbeite dran *g*
****_hh Mann
4 Beiträge
Hmm, wir haben uns noch nie gestritten und das über 20 Jahre!
Warum auch?

Klar, ist mann nicht immer einer Meinung, aber gleich streiten...

Evtl. liegt es daran, daß meine Eltern sich ständig gestritten haben, da hab ich genug für zwei Leben abbekommen. *zwinker*
Man kann Differenzen auch ohne Streit ausräumen.
Mein Liebster und ich haben auch noch nie richtig gestritten. Das ist auch ab und an mal Thema bei uns, denn manchmal mache ich mir schon Gedanken darüber ob das nun gut oder schlecht ist.

Bei meiner besten Freundin war es nämlich der Fall, dass sie sich nie mit ihrem Freund gestritten hat. Sie waren immer ein Herz und eine Seele und das Traumpaar schlecht hin. Sie waren gute 4 Jahre zusammen als es dann passierte. Sie haben sich das erste mal so richtig gestritten und zwar so sehr das Er gleich ausgezogen ist und sie die Beziehung nie wieder kitten konnten. Heute sind sie gute Freunde.Obwohl sie einander noch lieben wie sie sagen, wollen sie es nicht nochmal versuchen aus Angst das wieder so etwas passiert.


Das gibt mir manchmal für meine Beziehung doch etwas zu denken schmunzel Doch solange ich mit meinem Schatz über meine Gedanken reden kann , denke ich ist es nicht wirklich schlimm das wir noch keinen richtigen Streit hatten. Auch wenn ich neugierig bin wie es sein wird mit Ihm zu streiten...also worüber es sein wird...wie lange...wie dolle...usw.

Liebe Grüße Joesy
Ohne Streit kann es eigentlich keine Harmonie geben. Denn woraus könnte Harmonie entstehen, wenn nicht aus entgegengesetzten. Einklang und Mißklang, Eintracht und Zwietracht.
Die Verbindung ist Harmonie und die entsteht aus Streit.

Es muss ja kein böser, kein verletzender Streit sein. Ein konstruktiver sachlicher Wettstreit der Ideen, Gedanken und Vorstellungen. Und die Harmonie entsteht dann durch den Kompromis, durch die Einigung.
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
Bei einem Streit finde ich die Versöhnung am schönsten
noch nie richtig....
wir sind fast 2 jahre zusammen und ich habe ein sehr fiedliebenden freund der mir jeden zündstoff nimmt, klar gibt es mal kleine dinge wenn die wäsche rum liegt oder nicht abgewaschen ist aber das zählt bei mir nicht als streit....
ich bin eigentlich ne große zicke und würde machmal auch gerne mich ein wenig streiten aber dazu hab ich nen viel zu lieben freund.....
ist der sex nach dem streit wirklich besser????
Ich finde es etwas schwer zu sagen, ob ein Streit nun eine gute oder eine schlechte Sache ist. Es hängt wie immer von den Personen ab ob man aus einem Streit ein klärendes Gewitter macht oder ob dabei die Welt untergeht.

IRgendwie hängt es auch davon ab, wie das "Kräfteverhältnis" in der beziehung aussieht. Wenn ein Part der Beziehung immer klein bei gibt und so nie Streits zu stande kommen, dann ist das eher negativ. Wenn man einfach so gut harmoniert dass man sich nie streitet - dann ist das glaube ich eher positiv. Manche brauchen auch den Streit - die Reibung und Hitze die dabei entsteht *zwinker*

Muss aber jeder für sich wissen.
also ich find streiten sexy...wer sich nicht vor dem anderen verstecken muss, kann sich doch erst richtig fallen lassen.

schade nur, dass (meine) streitsucht immer als appell an die vernunft des anderen gesehen wird. der oder die meint dann immer ich müsste besänftigt werden. IRRTUM! ich streite des streitens wegen, pöble des pöbelns wegen, einfach um dampf abzulassen.

da muss der herr schon mithalten können.

mir macht das einfach spass, wenn man deutsch miteinander reden kann.

wenn derjenige zu sensibel ist (oder besser: zu lahmarschig), hält die verbindung sicher nicht mehr lang, denn das ist für mich echt deprimierend.

ich mag das wie sich das gegenseitig hochschaukelt wenn man streitet, und sich alles mögliche an den kopf wirft, total fiese und verletzende sachen. ICH LIEBE DAS! je krasser desto besser. körperliche gewalt dagegen find ich dabei nicht angemessen.

es ist gewissermaßen als Vorspiel gedacht. dürfen auch kraftausdrücke nicht bei fehlen...UND: man muss sich wirklich hassen, denn mit jemandem, der mir nichts bedeutet habe ich keine lust zu streiten.

hei...das kann so toll sein!!

*kissenschlacht*
Nachtrag:

Auch hierbei denk ich wieder an jemand ganz bestimmten *koenig*
*******_59 Frau
1.015 Beiträge
Auf Streit könnt ich gut und gern verzichten,
denn man kommt gar zu leicht auf eine irrationale und im Eifer des Gefechts verletzende Ebene.
Da geht es nicht um eine sachliche Auseinandersetzung, sondern um´s Sich-Durchsetzen.

Meist haben aber beide Streithähne sowohl recht als auch unrecht.
Und das ist hinterher erst mal mühsam wieder klarzustellen und der Flurschaden den die Gefühle erlitten haben, ist wieder zu bereinigen.
Das kostet Zeit und Kraft.

Gruß, Nymphe
*******kad Frau
279 Beiträge
So richtig Streit hatten mein Freund und ich in dreieinhalb Jahren auch nicht so wirklich..
Am Anfang und mittendrin mal so zwei "Situationen", wie ich es nenne, in denen wir zwei kleine Krisen hatten.

Aber seitdem.. klar, kleine Zankereien sind immer mal dabei, aber Zoff, dass die Wände wackeln und für Tage eisiges Schweigen herrscht, gabs nicht.
Könnte daran liegen, dass ich zwar meistens ein Hitzkopf bin und super schnell auf die Palme komme, mein Freund aber sehr ruhig ist.
Er nimmt erstens meine Wutausbrüche nie persönlich, fühlt sich dementsprechend nicht angegriffen und hat deshalb nicht das Befürfnis, zurück zu streiten.
Zum anderen ist er sowieso ein ruhiger Typ, der selten Zoff und Streit sucht. Geht dem zwar auch nicht aus dem Weg, aber mit seiner Art UMgeht er Streit häufig.
Da er ruhig bleibt, findet er leicht Lösungen, auf die ich in meiner Wut nicht komme, und lässt sich eben nicht angreifen.
schätzt du es denn dass er so ruhig ist? ich kenne hauptsächlich frauen die gerade weil sie so hitzköpfig sind einen gegenpart brauchen, der ihnen sagt wo es lang geht. die sozusagen durch das streiten die wertigkeit ihres partners prüfen. ober ihnen gewachsen ist und die stirn bieten kann.

finde das persönlich relativ anstrengend *zwinker* bin auch eher der ruhige typ und diskutiere dinge gerne vernünftig aus.
ich hab kürzlich mit einer Aussage dafür gesorgt,
das a) der Streit beendet war bevor er anfing.
und b) jetzt es erst richtig losgeht.

Und ich sag mal so,
schön ist das nicht, aber,
einfach kann ja jeder. *smile*


Wenn ich vorher gewusst hätte, jemandem zeigen zu müssen
wo es lang geht, ja dann...


Und ich finde persönlich es ja erst recht interessant wenn die
eigenen Kinder im Spiel sind,
da schöpfe ich so richtig aus dem Vollen (v)/und der.


Unterm Strich also,
Streit brauch ich wie nen Loch im Kopp,
wenn aber, dann bin ich bereit mir Beulen,
Löcher, und auch Phantom_schmerzen zu holen.

Und zu bereiten, oder zu ver_ursachen.
**********noise Paar
210 Beiträge
Streitkultur ???
in einem anderen beitrag in diesem forum fanden es viele merkwuerdig...das ein paar sich in 2 jahren nicht gestritten hat...da kamen sachen wie wo gehobelt wird fallen auch spaehne...usw...
(....)
nun wuerde ich gerne eure meinung hoeren...gehoert das fuer euch wirklich dazu...macht das eure beziehung besser???
ich meine sowas ist doch auch scheisse anstrengend...und im schlimmsten fall...macht es die beziehung immer ein kleines bisschen kaputt???

Wir sind seit ~14 Jahren zusammen und haben noch nie ernsthaft gestritten (zumindest ist es so lange her, dass wir uns beide nicht mehr daran erinnern können *g* )

Es ist schon irritierend, dass viele offensichtlich meinen, dass Streiten "dazu gehört" und Harmonie kein Wert an sich ist.

Für manche mag es normal sein, aber für uns scheint bei solchen Beziehungen nicht nur ein kleines bisschen kaputt zu gehen.

So haben wir ein Paar kennengelernt, das vor uns sich gegenseitig mit Scheidung drohte (nach 12 Jahren Ehe), um uns später zu erzählen, dass solche Szenen bei ihnen normal sind. Ein anderes Paar stritt sich anscheinend fast täglich. Bis zum versuchten Selbstmord von ihr.

Beides angeblich inzwischen wieder harmonische Beziehungen...
Wir
sind jetzt ein Jhar zusammen und sind uns noch nicht auf die Füße getreten!
Vielleicht liegt es daran das wir eine fast Freundschaftliche beziehung führen!
Trotzdem lieben wir uns über alles!
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