Das erste Mal Analverkehr - Wie war das bei euch?

Es ist zwar schon ein Weilchen her, aber ich erinnere mich noch sehr gut daran:

Mein erstes Mal war mit Chris. Er lebte in einer Ehe, in der der Sex über die Jahre zum Erliegen gekommen war. Über ein einschlägiges Portal nahm er Kontakt zu mir auf und nach einigen Mails kam es dann zum ersten Date. Er liebte es, mit einem langsamen, gefühlvollen Blowjob verwöhnt zu werden. Auch durch sein ganzes Verhalten baute sich schnell die Erkenntnis bei mir auf, einen Genießer der „sanften Art“ angetroffen zu haben.

Chris registrierte, dass ich mein Hintertürchen mit einem Dildo stimulierte, während ich ihn blies und dass mich das extrem scharf macht. Er fragte mich, ob es ein Unterschied sei, einen Dildo oder einen echten Schwanz „dort“ zu spüren und ich sagte, dass ich diese Frage mangels Erfahrung leider nicht beantworten könne.

Als wir per Mail unser drittes oder viertes Date vereinbarten, schrieb er mir, ich könnte diese Erfahrungslücke gerne mit seiner Hilfe schließen. Allein der Gedanke daran machte mich total wuschig und wir vereinbarten (Details würden hier den Rahmen sprengen), dass er sich dabei völlig passiv verhalten wird und mich „machen“ lässt.

Vor dem Date habe ich mich besonders sorgfältig vorbereitet, insbesondere was die Säuberung „von innen“ anging. Ansonsten war ich schon ziemlich nervös, aber auch wahnsinnig gespannt und sehr erregt! Als Chris dann aus dem Bad kam, habe ich mich erst mal ausgiebig „mündlich“ um seinen Freudenspender gekümmert und ihn auf max. Härte und Größe hochgeblasen. Natürlich auf einem Dildo mit extra viel Flutsche reitend… Dann legt er sich der Länge nach gemütlich hin, verteilte noch eine ordentliche Portion Gleitcreme auf seinem Harten und schloss die Augen.

Ich setzte mich dann auf ihn und begann, seinen Schwanz mit meinem Po bzw. meiner Pospalte durch sanfte Bewegungen -vor und zurück- zu massieren. Chris legte seine Hände auf meine Pobacken und steuerte mich so in die Position, wie es für ihn am schönsten war, auch vom Tempo und von der Intensität der „Reib-Bewegung“. Mit dezentem Einsatz seines Beckens unterstützte er die Schwanz-Massage und ich konnte deutlich merken, dass seine Geilheit zunahm. Auch für mich war es ein äußerst intensives Gefühl und meine Klit stand mittlerweile wie eine 1.

Bislang war meine Position auf Chris ziemlich aufrecht. Das veränderte sich, als er mich bat, mich mit meinen Händen auf seiner Brust abzustützen. Dadurch ging meine Hüfte etwas in die Höhe und ich spürte jetzt seinen Schwanz direkt an meiner Pussy. Mit seinen Händen, die noch immer auf meinen Pobacken lagen, drückte er mich leicht gegen ihn und ich spürte zum ersten Mal, wie ein „echter“ Schwanz in mich eindrang. Bei den ersten ein-zwei Zentimetern hatte Chris gewissermaßen aktiv mitgeholfen, ab jetzt überließ er mir die völlige Kontrolle, so wie vereinbart. Die pure Geilheit durchströmte meinen ganzen Körper, als meine Pussy seinen warmen, harten Schwanz ganz langsam immer tiefer in sich aufnahm. Bis er schließlich bis zum Anschlag in mir war, mich komplett ausfüllte. Ich hatte Chris beim Blasen schon nahe an den „point of no return“ gebracht, sodass er es jetzt nicht mehr allzu lange aushielt. Er packte mich fest an meinen Pobacken, stieß noch wenige Male etwas schneller zu und kam dann heftig zuckend. Anschließend lag er dann für einige Minuten da, völlig weggetreten, während sein Schwanz noch immer in mir war. Erst als er wieder „aufwachte“, löste ich mich behutsam von ihm und verwöhnte seinen Sahnespender noch mal zärtlich, aber nur kurz mit meinem Blasmäulchen.


Obwohl ich bis dahin ausführliche Erfahrungen mit Dildos gemacht hatte und diese als ziemlich geil empfand, toppte das hier alles Bisherige um Welten! Alleine die Tatsache, dass man die ansteigende Lust des Mitspielers -im wahrsten Sinne des Wortes- hautnah miterlebt und sich schon dadurch gegenseitig in immer höhere Geilheit katapultiert, ist einfach unbeschreiblich erfüllend.

Ich wünsche Dir, martinstock, dass auch Du das Glück hast, an den „Richtigen“ zu geraten, insbesondere für Deine „Entjungferung“. Die Ängste und Bedenken, die Du in Deinem Eröffnungsposting erwähnst, kann ich sehr gut nachvollziehen. Die hatte ich natürlich ebenfalls und die sind auch heute immer noch da, wenn es auf das erste Date mit einem „Neuen“ zugeht.

LG Charlotte