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Kann GfK in Beziehungen helfen?

*****_54 Frau
11.035 Beiträge
Zitat von ****oLa:
Zitat von *****_54:
Zitat von ****oLa:
Mit annehmen meine ich nicht "zum eigenen" machen sondern annehmen, dass es anderes gibt. Es muss nichts mit einem machen.

Ui, worum gehts hier eigentlich?

Wenn ich annehme, dass es anderes gibt und das passiert mir täglich, und wenn ich es dann toleriere, obwohl es eigentlich gegen meine Überzeugung ist, ist es doch egal, ob ich es erdulde, oder einfach so stehen lasse.

Schade, dass wir gleich auf Seite 30 sind.
Vielleicht einen Part 2. eröffnen...

Nach meiner Auffassung nicht. Wenn mein Partner z.B. schnarcht, dann ist es ein Unterschied ob ich es tolleriere oder annehme. Aus einer Annahme erfolgt eine Handlung. Getrennte schlafen, Ohropax oder anderer Partner) Aus einem Tolerieren ein Erstarren und somit sequentieles Schlafen... *zwinker*

Na ja, deine Auffassung unterscheidet sich eben von meiner, der Effekt scheint ähnlich zu sein.

Deinen Wunsch nach Fortführung dieses Threads kann ich zwar verstehen, aber wirklich nicht teilen.
*nene*
****20 Paar
1.158 Beiträge
Zitat von ******l79:
Vielleicht hätte es nicht geschmerzt, wenn ich ihn angenommen hätte?? *zwinker*
Schon mal etwas von radikaler Akzeptanz gehört?
Bei den ganzen neuen Begriffen, die ich hier schon gehört habe, wundert es mich, das der Joyclub noch keine Studiengebühren erhebt.

Das ist aber auch ein neues Thema.
Da mein Körper Schmerzmittel und Betäubungen leider nicht wirklich annimmt. Musste ich dies erlernen.
Bei meinen vielen ZahnOPs Ist es nur immer schwierig mir laut aufzusagen: "Es tut nicht weh, ES tut nicht weh,........". Irgendwann muss ich dann doch die Gusche halten. Mein Zahnarzt und die Schwester waren auch schon in Tränen, wenn sie mich blank operieren mussten. Es gibt halt Dinge die muss man tolerieren, weil man keine andere Möglichkeit hat.
Sie
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_54:
Zitat von ****oLa:
Zitat von *****_54:
Zitat von ****oLa:
Mit annehmen meine ich nicht "zum eigenen" machen sondern annehmen, dass es anderes gibt. Es muss nichts mit einem machen.

Ui, worum gehts hier eigentlich?

Wenn ich annehme, dass es anderes gibt und das passiert mir täglich, und wenn ich es dann toleriere, obwohl es eigentlich gegen meine Überzeugung ist, ist es doch egal, ob ich es erdulde, oder einfach so stehen lasse.

Schade, dass wir gleich auf Seite 30 sind.
Vielleicht einen Part 2. eröffnen...

Nach meiner Auffassung nicht. Wenn mein Partner z.B. schnarcht, dann ist es ein Unterschied ob ich es tolleriere oder annehme. Aus einer Annahme erfolgt eine Handlung. Getrennte schlafen, Ohropax oder anderer Partner) Aus einem Tolerieren ein Erstarren und somit sequentieles Schlafen... *zwinker*

Na ja, deine Auffassung unterscheidet sich eben von meiner, der Effekt scheint ähnlich zu sein.

Deinen Wunsch nach Fortführung dieses Threads kann ich zwar verstehen, aber wirklich nicht teilen.
*nene*

Stellt sich die Frage, warum du hier dann liest und schreibst... Magst du das erklären, gerne auch per PN?
******din Mann
1.458 Beiträge
Zitat von ****oLa:
Nach meiner Auffassung nicht. Wenn mein Partner z.B. schnarcht, dann ist es ein Unterschied ob ich es tolleriere oder annehme. Aus einer Annahme erfolgt eine Handlung. Getrennte schlafen, Ohropax oder anderer Partner) Aus einem Tolerieren ein Erstarren und somit sequentieles Schlafen... *zwinker*

Der Vergleich hinkt aber gewaltig, der schnarchende Partner macht das nicht mit Absicht.
Die "Wolfsshow" wurde im vollen Bewusstsein absichtlich von der Darstellerin aufgeführt.
Vorsatz verändert meine Toleranzschwelle schon.
Das Thema ist zu sehr in Richtung Theorie abgedriftet. Der ‚ normale „ Leser kann da wenig mit anfangen.

Um das auf die Eingangsfrage zurück zu führen , müssten die wesentlichen Grundzüge die für eine Beziehung in der Partnerschaft begrenzt werden. Und die Grundzüge dafür erläutert werden.
Dann über praktische Beispiele diskutieren.

So ist das ganze im extremen mit Wolf und Gitarrensprache und den Grenzen in der Arbeitswelt etc. verkomm wo nur eingefleischte Gfkler was mit anfangen können

Schade.

Mein Resümee davon.
****20 Paar
1.158 Beiträge
Zitat von ******din:
Zitat von ****oLa:
Nach meiner Auffassung nicht. Wenn mein Partner z.B. schnarcht, dann ist es ein Unterschied ob ich es tolleriere oder annehme. Aus einer Annahme erfolgt eine Handlung. Getrennte schlafen, Ohropax oder anderer Partner) Aus einem Tolerieren ein Erstarren und somit sequentieles Schlafen... *zwinker*

Der Vergleich hinkt aber gewaltig, der schnarchende Partner macht das nicht mit Absicht.
Die "Wolfsshow" wurde im vollen Bewusstsein absichtlich von der Darstellerin aufgeführt.
Vorsatz verändert meine Toleranzschwelle schon.

Da bin ich voll bei dir.
Sie
******din Mann
1.458 Beiträge
Zitat von ****oLa:
Stellt sich die Frage, warum du hier dann liest und schreibst... Magst du das erklären, gerne auch per PN?

Und genau so eine Frage ist geeignet den Gegenüber in die Rolle des Erklärbär zu manipulieren und Argumente links liegen zu lassen.
Bestätigt meine Beobachtung.
Der Gedanke kam mir auch. Die Diskussion hat mit GfK da nichts mehr zu tun.
****87 Frau
4.199 Beiträge
Wieso? Ist doch ne berechtigte Frage. Wir diskutieren doch immernoch sehr lebhaft. Wer kein Interesse mehr hat, muss sich ja nicht beteiligen.
Nach dieser Logik könnte man ja jeder Frage die Absicht unterstellen den Anderen in die Position des Erklärbärs zu manipulieren.
So kann man auch jede Diskussion lebhaft betreiben und dreht sich im kreis.
Seh es wie du willst. In eine Verteidigungshaltung gedrängt zu werden von jemanden der Gfkler sein will hat das Prinzip nicht verstanden.

Aber du hast Recht es diskutieren hier nur noch eine Handvoll Leute. Ich hab mein Resümee gezogen und bin raus

Viel Spaß noch
****87 Frau
4.199 Beiträge
Ja, das wir uns im Kreis drehen kann man nicht leugnen *gg*
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rau:
Das Thema ist zu sehr in Richtung Theorie abgedriftet. Der ‚ normale „ Leser kann da wenig mit anfangen.

Um das auf die Eingangsfrage zurück zu führen , müssten die wesentlichen Grundzüge die für eine Beziehung in der Partnerschaft begrenzt werden. Und die Grundzüge dafür erläutert werden.
Dann über praktische Beispiele diskutieren.

So ist das ganze im extremen mit Wolf und Gitarrensprache und den Grenzen in der Arbeitswelt etc. verkomm wo nur eingefleischte Gfkler was mit anfangen können

Schade.

Mein Resümee davon.

Na ja, kann deinen Wunsch gut verstehen. Ich wollte auch nur von Erfahrungen hören.
Eine Diskussion empfinde ich in diesem Zusammenhang als wenig zielführend, da es sich um Empfindungen und Meinungen handelt, die grundsätzlich nicht diskutierbar sind.
Leider geht es vielen um recht haben.
Ein Einführungssatz in einem GfK Grundlagenwerk lautet: „ Willst du lieber Recht haben oder glücklich sein? Beides zusammen geht nicht“

In einer Partnerschaft gibt es unendlich Möglichkeiten, die man sich aus der Vogelperspektive anschauen kann und nur noch mit dem Kopf zu schütteln vermag.
Wenn Manie Situation mit der Zahnpasta heranzieht, dann hätte man die Möglichkeit ganz tief in in die dahinter liegenden Bedürfnisse zu schauen. Vermutlich niemand regt sich wirklich über die scheiß Tube auf. Was steckt dahinter.
Mit Hilfe der GfK (geht natürlich auch ohne Tool oder mit anderen Tools) kann man versuchen das eigentliche Problem und das dahinterliegende Bedürfnis zu ergründen.

Alles, aber wirklich auch alles hat seinen Ursprung in den Grundbedürfnissen.
Neben viszeralen Bedürfnissen gibt es noch die Psychischen Bedürfnisse.
Das was wir wollen ist Wohlempfinden und Sicherheit. Egal worum es scheinbar geht, wir landen immer beim selben Auslösern.

Wenn also wir im Grunde alle aus den selben Motiven handeln, dann gibt es doch auch eine Gemeinsame Ebene aus der etwas konstruktives entstehen kann.

Ich glaube daran, dass wir alle einander verstehen können wenn wir wollen...

Danke für eure rege Teilnahme an diesem Thema...
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******din:
Zitat von ****oLa:
Stellt sich die Frage, warum du hier dann liest und schreibst... Magst du das erklären, gerne auch per PN?

Und genau so eine Frage ist geeignet den Gegenüber in die Rolle des Erklärbär zu manipulieren und Argumente links liegen zu lassen.
Bestätigt meine Beobachtung.

Dadurch das sie dazu geeignet ist sagt das aber nichts über die Intention aus, oder?
Dementsprechend muss es auch gegenzeichnet werden.
Ein Satz dazu noch
Ich muss nicht ergründen warum er die Tube nicht zu macht sondern nur wie sage ich es ihm.

Man kann auch alles ins unendliche zerreden.

Wie gehe ich in der Kommunikation im Kleinen wertschätzender mit dem Partner um wäre schon hilfreich. So verzettelt man sich in tausend Kleinigkeiten hier GfK kann im Alltag hilfreich sein mit einfachen Grundsätzen der GfK.

Aber das war als Thema entgegen dem EP so wohl nicht gedacht.

Das ist im Ganzen Umfang für den einfachen Leser hier zu komplex um da noch durch zu blicken.

Aber
Der TE bestimmt Thema und Richtung.

Viel Spaß noch
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********lence:
Dementsprechend muss es auch gegenzeichnet werden.

Eine Frage ist erst mal eine Frage. Die Verbindung mit Gefühlen ist die Krux am Ganzen... . Der, der sich angegriffen fühlen will ( unterbewusst, vermutlich immer bindungstraumatischen Ursprungs) wird eben genau dies empfinden.
Dann wird es extrem schwer... Keine schöne Erfahrung, dennoch lehrreich...
******din Mann
1.458 Beiträge
Die Frage warum hier jemand liest und schreibt ist irrelevant, kann immer jedem gestellt werden und hat noch nie zu was geführt.
Ein hier im Forum nicht selten genutztes Ablenkungsmanöver.
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rau:
Ein Satz dazu noch
Ich muss nicht ergründen warum er die Tube nicht zu macht sondern nur wie sage ich es ihm.

Man kann auch alles ins unendliche zerreden.

Wie gehe ich in der Kommunikation im Kleinen wertschätzender mit dem Partner um wäre schon hilfreich. So verzettelt man sich in tausend Kleinigkeiten hier GfK kann im Alltag hilfreich sein mit einfachen Grundsätzen der GfK.

Aber das war als Thema entgegen dem EP so wohl nicht gedacht.

Das ist im Ganzen Umfang für den einfachen Leser hier zu komplex um da noch durch zu blicken.

Aber
Der TE bestimmt Thema und Richtung.

Viel Spaß noch

Eigentlich ist es fällig Wurscht, wie du das mit der Tube sagst. Wenn etwas macht, dann ist sie nur ein Symptom für etwas anderes. Eine Zahnpastatube ist eine Kleinigkeit. Es liegt aber etwas bedeutendes unausgesprochenes dahinter.
Ich bin davon überzeugt, das insbesondere die kleinen Dinge uns viel mehr sagen wollen als die vermeintlich großen, denn die lenken ab...
Zitat von ****oLa:


Eine Frage ist erst mal eine Frage.

Nein, denn die Intention dahinter ist leicht durchschaubar. Die Frage stellt sich: Was bezwecke ich mit meiner Frage.
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******din:
Die Frage warum hier jemand liest und schreibt ist irrelevant, kann immer jedem gestellt werden und hat noch nie zu was geführt.
Ein hier im Forum nicht selten genutztes Ablenkungsmanöver.

Bitte erkläre mir die Logik die dahinter steckt an etwas freiwillig teilzunehmen, was man ablehnt.
Natürlich fallen mir viele Gründe dazu ein. Wäre allerdings nur Gerate. Daher ist eine Frage eine logische Konsequenz. Alternativ bleibt noch das Ignorieren.

Somit frage ich mich nach der Sinnhaftigkeit deiner Bewertungen. Wie kannst du beurteilen ob diese Information für mich wertvoll ist oder nicht?
*****_54 Frau
11.035 Beiträge
Zitat von ******din:
Zitat von MacWoLa:„Stellt sich die Frage, warum du hier dann liest und schreibst... Magst du das erklären, gerne auch per PN?
Und genau so eine Frage ist geeignet den Gegenüber in die Rolle des Erklärbär zu manipulieren und Argumente links liegen zu lassen.
Bestätigt meine Beobachtung.

Ich schließe mich da Abu_Redin Gedanken an und finde übrigens diese Frage etwas drollig. Wenn man meine Beiträge gelesen hat, hat man auch darauf eine Antwort.
Die einen verstehen das, die anderen nicht. Damit muss ich wohl leben. *g*

Aber weil du gerne, manchmal auch hinkende Vergleiche aus dem Leben anbringst, hier ist auch einer, der sogar zum Joyclub passt.:

Ich gehe eine Affäre ein, die sich nach einer gewissen Zeit beginnt, im Kreise zu drehen, der Sex wird beliebig und lau und ich sage freundlich zu meinem Affärenpartner, der halt gerne so weiter machen möchte: Ich kann deine Begeisterung für unsere Affäre leider nicht mehr teilen, ich möchte keine Fortsetzung.
Und darauf der Mann: Stellt sich mir die Frage, warum du sich bisher mit mir getroffen hast und Sex hattest ... ?
Und was wohl werde ich ihm antworten: Für mich war es nicht mehr so befriedigend, ich mag, wenn sich Dinge weiter entwickeln.
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********lence:
Zitat von ****oLa:


Eine Frage ist erst mal eine Frage.

Nein, denn die Intention dahinter ist leicht durchschaubar. Die Frage stellt sich: Was bezwecke ich mit meiner Frage.

Ja, wer kann denn Aussage über den Zweck geben? Wenn das so leicht erkennbar ist, dann bin ich mal gespannt, was du meinst zu erkennen.

Eine der Grunderkenntnisse die man z.B. mit GfK bekommen kann ist, ich kann nicht in den Kopf des anderen hineinschauen....
****87 Frau
4.199 Beiträge
Jemandem auf eine völlig neutral formulierte Frage eine boshafte Absicht zu unterstellen, fällt unter schwarze Rethorik (aber ich fürchte das führt hier zu weit)
****Wo Paar
2.759 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_54:
Zitat von ******din:
Zitat von MacWoLa:„Stellt sich die Frage, warum du hier dann liest und schreibst... Magst du das erklären, gerne auch per PN?
Und genau so eine Frage ist geeignet den Gegenüber in die Rolle des Erklärbär zu manipulieren und Argumente links liegen zu lassen.
Bestätigt meine Beobachtung.

Ich schließe mich da Abu_Redin Gedanken an und finde übrigens diese Frage etwas drollig. Wenn man meine Beiträge gelesen hat, hat man auch darauf eine Antwort.
Die einen verstehen das, die anderen nicht. Damit muss ich wohl leben. *g*

Aber weil du gerne, manchmal auch hinkende Vergleiche aus dem Leben anbringst, hier ist auch einer, der sogar zum Joyclub passt.:

Ich gehe eine Affäre ein, die sich nach einer gewissen Zeit beginnt, im Kreise zu drehen, der Sex wird beliebig und lau und ich sage freundlich zu meinem Affärenpartner, der halt gerne so weiter machen möchte: Ich kann deine Begeisterung für unsere Affäre leider nicht mehr teilen, ich möchte keine Fortsetzung.
Und darauf der Mann: Stellt sich mir die Frage, warum du sich bisher mit mir getroffen hast und Sex hattest ... ?
Und was wohl werde ich ihm antworten: Für mich war es nicht mehr so befriedigend, ich mag, wenn sich Dinge weiter entwickeln.

Du hast doch ganz klar kommuniziert und ein wesentliches Grundbedürfnis formuliert. Verstehe nicht, was du ausdrücken möchtest.

Wie du schon sagst, man muss nicht alles verstehen und es wird auch nicht jeder verstehen.

Da müssen wir alle mit leben...

Ich habe mich nur für deine Motivation interessiert...
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