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Getrennt leben in einer Wohnung?

********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Also, eine zeitlang geht das bestimmt.

Spätestens, wenn beide sich in jemand anderen verliebt haben, wird es aber kompliziert. Diese Person kann dann ja wohl kaum in die (gemeinsame) Wohnung kommen ...

Ich kann es mir für mich schon vorstellen, dass man noch eine Weile zusammen wohnt. Ich habe mich immer im Guten getrennt (und sie sich von mir, je nachdem), es lief als Freundschaft entweder weiter oder startete später als eine. Insofern sehe ich da auch kein Problem, erst einmal weiter zusammen zu wohnen (zumal in Hamburg, eine neue Wohnung bezahlbar zu finden gleicht derzeit der Quadratur des Kreises *zwinker* ).

Auf lange Sicht aber würde ich trotzdem ausziehen.
Denn wenn ich mich neu verliebe, möchte ich auch gerne mit ihr bei mir zuhause schlafen.
Und nicht nur "auswärts".

*g*
********iebe Mann
10.354 Beiträge
Schön, dich zu lesen, @********chaf! Und ja, so ist es.

Und das ist noch die "gute" Seite der Angelegenheit. Wohl denen, bei denen es "nur" so ist!
Die weniger gute ist, wenn es bei der Trennung oder schon vorher zu Verletzungen gekommen ist, und bei vielen ist das halt so. Sich dann noch täglich sehen zu müssen, entweder voller Wut oder voller Sehnsucht, das kann unerträglich sein.

Er schrieb
********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Da hast du recht, @********iebe , ist hier aber nicht das Thema. Die TE geht davon aus, dass sich beide im Guten voneinander trennen.

*wink*
********Snow Frau
2.886 Beiträge
Ich persönlich denke, dass auf eine Trennung ein wichtiger Schritt folgt: das Loslassen, das Aufarbeiten, das reflektieren, der Neubeginn.
Für mich war all das wichtig und ich hätte es trotz einvernehmlicher Trennung nicht geschafft, wenn ich nicht auch Abstand gehabt hätte.

Hier im Joyclub wurde ich schon relativ häufig von Männern kontaktiert, die noch in solchen Konstellationen leben, so selten scheint es also nicht zu sein. In den meisten Fällen kristallisiert sich raus, dass man es eben irgendwie nicht fertig bringt, den Kindern die Wahrheit zu sagen.
Als potentielle Dating Partner lehne ich diese Männer mittlerweile ab, weil meine Erfahrungen zeigen, dass die eigentlich noch nicht wirklich frei sind und ich habe keine Lust, da reingezogen zu werden.
********iebe Mann
10.354 Beiträge
Zitat von *********chaf:
Da hast du recht, @********iebe , ist hier aber nicht das Thema. Die TE geht davon aus, dass sich beide im Guten voneinander trennen.

*wink*

Oh - ich bin da jetzt vielleicht etwas zu sehr von mir ausgegangen. Schande über mein ergrauendes Haupt ...
In diesem Fall natürlich leichter möglich und kann auch länger dauern. Aber, wie du sagst, irgendwann vermisst man dann doch einmal seine eigenen 4 Wände.

Wie gesagt, ich sehe es jetzt auch bei unserer Sie, und erlebe es da mit. Ich schaffe es nur, zu ihr zu kommen, wenn ich weiß, dass die Wohnung sicher leer ist. (Derzeit nicht oft der Fall.) Sonst würde ich mich als Eindringling fühlen. Wir patchworken aber auch nicht.

Er schrieb
******tes Paar
568 Beiträge
Meine Eltern machen das seit ca 15 Jahren.
Der Anfang war nicht leicht, so viel ich mitbekommen habe und inzwischen auch nachgefragt habe. Sie haben sich aus finanziellen Gründen sowohl gegen den Hausverkauf als auch die Scheidung entschieden und damals auch noch, weil wir Kinder dort wohnten. Und irgendwann haben sie sich einfach daran gewöhnt, jeder hat sein eigenes Zimmer und dementsprechend Abstand auch im Haus haben können.

Sie (hatten) haben beide (mehrere) neue Partner. Einer von beiden wohnt mehr bei der neuen Partnerin während der neue Partner öfter im Familienhaus ist.

Die beiden scheinen inzwischen ganz zufrieden mit diesem Arrangement und auch die neuen Partner*Innen kommen damit zurecht.

Also auch solch eine Konstellation ist möglich, auch wenn zugegebenermaßen eher unüblich.

Le Sybarite
@******tes

Ich finde dies ideal.
Wenn man sich versteht, neutral miteinander umgeht, ein Arrangement trifft, kann dies gut gehen.
Für mich sind das starke Persönlichkeiten.
******tes Paar
568 Beiträge
Nun ganz Konfliktfrei kamen die beiden nicht dahin, und es standen sowohl der Hausverkauf als auch die Scheidung nicht nur einmal im Raum.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, inwieweit was abgesprochen wurde und wer da wie viel Kompromiss eingehen "musste." In den 15 Jahren hat sich auch einiges verändert und wurde nachjustiert.

Aber ja ich sehe beide als starke Persönlichkeiten mit all ihren Fehlern, die auch mit zur Trennung geführt haben, zu denen ich gerne aufblicke, weil sie einiges im Leben erreicht haben, wenn auch auf unkonventionelle Art und Weise. Und besonders diesen Bereich, der bei vielen Kopfschütteln auslöst, finde ich faszinierend, weil er zeigt was möglich ist. Beide haben trotz aller Steitereien an ihnen gemeinsam wichtigen Dingen festgehalten und weiter daran gearbeitet.

Ab und an knarzt es auch heute noch wie bei einem alten Ehepaar, hupps das sind sie ja sogar noch *ggg*
Man weiß halt zu gut, wie man den anderen auch nach 15 Jahren noch ganz einfach auf die Palme bringen kann oder sich auf die Palme bringen lässt.

Le Sybarite
Profilbild
*********oach
105 Beiträge
Zitat von *****608:
Fazit: Mit dem Expartner in einer WG zusammen wohnen geht, nur kann es Probleme mit neuen Partner geben und das kann ganz schön nervig werden und sein.

Ja so sehe ich das auch, solange keine/r einen neuen Partner hat, funktioniert eine WG mit dem
Ex Partner. Problematisch wird es dann, wenn einer von Beiden einen neuen Freund/In gefunden hat,
dann treten doch manchmal wieder Eifersucht, Verlustängste und evtl. auch Neid auf.
Dadurch kommt es meistens gezwungenermassen doch zu einer räumlichen Trennung. Im besten Fall kann man "bestfriends" mit der/dem EX bleiben in zwei verschiedenen Haushalten.
********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Eine kleine Anmerkung noch dazu: Ich habe einem Paar, bei dem es gerade mal gar nicht lief, empfohlen, aus "Wohnzimmer / Schlafzimmer" zwei Schlafzimmer zu machen, also eigentlich ein "getrennt wohnen", die Wohnung in "Mein Zimmer / Dein Zimmer" zu verändern.

Haben sie dann tatsächlich auch gemacht.
Das blieb nicht lange so. *floet*
Weil sie sich, ohne einander in ihrem eigenen Bett schlafen ohne den eigenen Partner, auf einmal wieder vermissten. Was für beide vollkommen neu war in diesem Moment, bzw. es lange her war, dass sie sich gegenseitig vermissten.

Diese "Trennung" innerhalb der eigenen Wohnung hat deren Beziehung gerettet!
Inzwischen haben sie gemeinsam drei Kinder und sind schon seit fast 20 Jahren glücklich verheiratet.
So kann es auch gehen. *liebguck*
*****y75 Frau
3.973 Beiträge
Werde es dieses Jahr raus finden 🤔
********ries Frau
154 Beiträge
Zitat von ********ight:
Wie schon oben geschrieben: es geht hier um Menschen, die sich noch verstehen und einvernehmlich getrennt sind, nicht um "böse" Trennungen.
Ohne jetzt alle anderen Kommentare gelesen zu haben, haben doch einige von freundschaftlichen Trennungen geschrieben, die im Nachhinein doch eher nicht mehr zusammeb leben hätten sollen. Ich sehe das auch so, wenngleich es Gründe geben mag, warum man es anders handhabt.
Ich lebe auch in ähnlicher Weise. Nach der Trennung versuchten mein Exmann und ich, wegen der Kinder weiter zusammenzuleben. War super für ihn, er hatte alle Freiheiten und ich hab mich daheim um alles gekümmert. Da wurde uns klar, ohne Scheidung geht es nicht. Bis die durch war, dauerte es dann noch ein Jahr, in welchem wir das Dachgeschoß zu einer eigenen kleinen Wohnung umbauten, in der ich derzeit lebe. Noch weitere 9 Monate, dann kann ich endlich in meine Eigentumswohnung ziehen mit den Kindern.
Ja, es geht, unter einem Dach zu leben, wenn man sich wie wir gut versteht. Dennoch gibt es immer wieder Streit, es sind einfach so viele Berührungspunkte da. Und besonders frei bin ich auch nicht, unterschiedlichen Herrenbesuch zu empfangen ist zB undenkbar 😉
Zitat von ********ight:
Getrennt leben in einer Wohnung?
Hallo, gibt es welche unter euch, die getrennt in einer Wohnung leben? Die sich nicht scheiden lassen, aber aus bestimmten Gründen als WG weiterleben? Ich wüsste gern, ob sowas funktionieren kann. *danke*

*ja* sowas geht, ich lebte 6 Jahre mit dem Vater meiner Kids zusammen obwohl wir kein Paar mehr waren. Für uns beide war dies vom Gefühl her ok so. Da wir beide bei den Kids sein wollten, gut zusammen auskamen und es keine verletzten Gefühle gab, funktionierte es wirklich sehr gut. Irgendwann kam aber das Bedürfnis auf wieder eine feste Geschichte einzugehen und dazu brauchte ich räumliche Trennung. Solange wir ausserhalb des Familienverbundes nur kurze Affären, Freundschaft+ lebten, war unsere Form des Zusammenlebens super. Bei einer neuen Liebe veränderten sich die Ansprüche, auf beiden Seiten. Für mich war klar, wenn ich wieder eine feste Beziehnung möchte, musste ich eine Wohnung für mich haben. Welcher neue Partner will schon den Ex seiner Freundin in der selben Wohnung wissen *gruebel*ich denke die wenigsten.

(sie)
********er67 Mann
26 Beiträge
Getrennt leben in einer Wohnung?

Nachdem sich meine Frau von mir getrennt hatte, lebten wir noch ein halbes Jahr zusammen. Da wir uns immer noch gut verstehen, war es auch kein Problem, die Gespräche waren auch viel besser als während unserer Ehe, so ein bisschen wie Bruder und Schwester.
Mit ihren neuen Freund konnte sie sich immer in unseren Bungalow treffen, ich wollte den eh nicht mehr nutzen oder haben.
Aber als Dauerzustand nicht angenehm, alte Erinnerungen und so.... . Ich hatte dann auch eine kurze Zeit jemanden kennengelernt, sie wollte mich aber nicht besuchen in so einer Konstellation. Für eine kurze Zeit ist es ok, aber irgendwann geht jeder seinen eigenen neuen Weg.
Nun jetzt lebe ich alleine und das ist auch besser, kann machen was ich will und brauch niemanden fragen, ob ich jemanden einladen kann. Fahr ab und zu hin, um ihr zu helfen die Wohnung neu einzurichten oder andere Reparaturen zu erledigen oder einfach nur quatschen, na freundschaftlich halt. Zusammenleben geht, aber für uns und ich denke für die meisten nur eine begrenzte Zeit.

LG windsurfer
****91 Mann
105 Beiträge
Das funktioniert wahrscheinlich nur, solange nicht irgendwie eine neue Beziehung im Spiel ist, die vielleicht auch noch der Grund oder die Folge der Trennung ist.
********iebe Mann
10.354 Beiträge
Zitat von ****091:
Das funktioniert wahrscheinlich nur, solange nicht irgendwie eine neue Beziehung im Spiel ist, die vielleicht auch noch der Grund oder die Folge der Trennung ist.

Das sowieso!

Er schrieb
Das Problem ist wirklich, wenn beide Partner irgendwann neue Begegnungen mit anderen haben.
Vielleicht ist man da doch nicht so locker und frei wie man denkt.

Im Grunde finde ich aber diese Alternative sehr gut.
Sexuelle Begegnungen würde ich aber beim zusammen leben meiden. Möglicherkeiten gibt's da schon 😁
********ries Frau
154 Beiträge
Sex geht auch, aber halt eingeschränkt. Mein Ex und ich sind im gleichen Haus, nicht in der gleichen Wohnung. Wenn man cool miteinander ist, stört man sich nicht am Auto des neuen Partners vor der Tür oder an Sexgeräuschen. Die Neue meines Exmanns wohnt quasi schon da, ist mir egal. Mein Partner geht auch ein und aus. Schwieriger ist es mit anderem Herrenbesuch. Mein Ex weiß nicht, dass wir offen leben, würde das auch nicht gutheißen. Und weil mein Ex als mein Vermieter am längeren Ast sitzt, bin ich für andere Männer nicht besuchbar. Ach, wie freue ich mich schon auf meine ganz eigenen vier Wände!!!
******one Paar
12.450 Beiträge
Ich denke, das geht nur für eine Übergangszeit gut.

Sobald ein neuer Partner/in die Bühne betritt, sollten beide im Guten die Konstellation lösen.
Ich stelle es mir extrem belastend vor. Da fühlt man sich noch mehr in der gescheiterten Beziehung gefangen.
*********chen Frau
2.619 Beiträge
Ich finde diese Vorstellung furchtbar.

Unsere Trennung verlief absolut einvernehmlich, doch war es für mich wichtig klare Strukturen zu haben.

Dazu gehört neben einem sauberen Entschluss, dieselbige Durchführung.....bis hin zur Scheidung.

Das war auch für die Kids wichtig, sie konnten sich klar orientieren.

Auch habe ich mich nie auf Männer eingelassen die in einer anderen Konstellation leben. Klare Verhältnisse, klare Strukturen, eine klare neue Ausrichtung.

Das war für mich wichtig, um abzuschließen und es mir zu beweisen, dass ich es schaffe.....

Das war ich mir wert.

Grüssle
Stahlwittchen
********iebe Mann
10.354 Beiträge
Sie schreibt:

Also ich kann genau das berichten.
Dazu muss ich aber auch sagen, dass wir (also der Ex und ich) eigentlich sehr gute Freunde sind.
Nebenbei haben wir 2 Kinder und können uns eben beide nicht vorstellen ohne die Kinder zu leben. Daher die WG Lösung.

Meistens funktioniert sie sehr gut, weil wir uns eben nicht im "Schlechten" getrennt haben sondern nach einigen Diskussionen zusammengerauft haben.
Im Prinzip funktioniert es wie bei anderen Familien auch, die zusammenleben, nur das die Eltern halt jeder seinen eigenen Weg geht oder ich eben einen neuen Partner gefunden habe. Ich fahre auch mit meinem neuen Partner z.B. auf Urlaub oder weg und er managt dann alles daheim.

Das Zauberwort ist Toleranz und es müssen klar die Regeln und Grenzen des anderen gekannt und respektiert werden. Wir haben dafür viel reden müssen und tun es immer noch, wenn nötig. Meistens läuft es aber gut.
Wir arbeiten beide auch viel und jeder verbringt in nicht Corona Zeiten seine Freizeit gerne mal auswärts. Daher kommen wir uns da auch nicht in die Quere.

Das einzige Problem das ich kenne ist, dass mein neuer Partner leider gar nicht gerne zu mir auf Besuch kommt. Unter anderem eben wegen dem Ex, dem will er nicht begegnen.
Das finde ich schon recht schade, noch dazu wo meine Kinder und auch Ex doch offene Menschen sind und es sie nicht stören würde (natürlich großes Geschmuse und Sex geht da nebenbei natürlich nicht).
Daher treffen wir uns halt so gut wie immer bei ihm daheim. Mich stört das nicht und so lange niemand in dieser Konstellation einen Leidensdruck verspürt wird es wohl auch so bleiben, bis die Kinder groß sind. (wo kein Kläger da kein Richter)
Bei mir und meinem Mann funktioniert es. Wir haben ein großes Haus und viele Ausweichmöglichkeiten durch ein großes Grundstück. Ab und an kommt auch seine neue Freundin zu Besuch, was mich aber nicht stört.
Sicherlich muss man ein paar Grundvoraussetzungen mitbringen und dies auch wirklich wollen, aber machbar ist es. Eine Freundin von mir macht es auch so.
*****ide Frau
21 Beiträge
Zitat von ******tes:
Meine Eltern machen das seit ca 15 Jahren.
Der Anfang war nicht leicht, so viel ich mitbekommen habe und inzwischen auch nachgefragt habe. Sie haben sich aus finanziellen Gründen sowohl gegen den Hausverkauf als auch die Scheidung entschieden und damals auch noch, weil wir Kinder dort wohnten. Und irgendwann haben sie sich einfach daran gewöhnt, jeder hat sein eigenes Zimmer und dementsprechend Abstand auch im Haus haben können.

Sie (hatten) haben beide (mehrere) neue Partner. Einer von beiden wohnt mehr bei der neuen Partnerin während der neue Partner öfter im Familienhaus ist.

Die beiden scheinen inzwischen ganz zufrieden mit diesem Arrangement und auch die neuen Partner*Innen kommen damit zurecht.

Also auch solch eine Konstellation ist möglich, auch wenn zugegebenermaßen eher unüblich.

Le Sybarite

Darf ich dich fragen, wie das für dich als Kind war?
******Fun Frau
778 Beiträge
Ich denke auch, dass kann funktionieren für eine Uebergangsfrist, kommt ja auch immer darauf an, warum man sich trennt. Die Paare, wo die Beziehung irgendwann eingeschlafen ist und die merken, wir leben nur noch wie Schwester und Bruder zusammen kann das sogar relativ gut gehen.

Ich hab gerade kürzlich jemanden kennen gelernt, der meinte, dass erst auszieht, wenn er eine neue Frau kennen lernt. Ich für meinen Teil müsste jetzt nicht am Sonntag Morgen mit der Ex Kaffee trinken..... aber jeder wie er mag.

Würde ich es machen? Also bei der letzten grossen Trennung bin ich ganz schnell geflüchtet, da ich Distanz und Ruhe für mich brauchte um alles zu verarbeiten. Aber so ist jeder anders.
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