Was ich immer wieder schade finde ist die Tatsache, das bei der Sexualität in Beidseitigem Einverständnis gerade von aussen immer wieder die Bemerkung der "Perversion" auftaucht. Das sind dann die Leute, die mit der Gesellschaft schwimmen, die sich allem was für die Allgemeinheit normal ist anpassen und mit dieser Betitelung ihre eigenen Ängste oder auch vllt. verborgenen Wünche untergraben, weil eben die Allgemeinheit meint: Alles was über die Missionarstellung hinausgeht, ist schlicht und ergreifend pervers.
Aber, was andere darüber denken, sollte euch auch gar nicht interessieren. Was geht schon anderen Leuten euer Sexualleben an? Nada.Nix!
Ihr habt jeder für euch eure Neigungen entdeckt, seid euch sogar darüber einig, das einer der dominante der andere der devote Part ist. Besser gehts doch gar nicht?! Schwierig hätte es werden können, wenn beide devot oder beide dominant wären, das kann das schon zu Spannungen führen. Aber so gilt der Satz: "Gegensätze ziehen sich an!" Und DAS sind meiner Meinung nach wunderbare Gegensätze.
Genießt es, und scheut euch nicht davor, zu experimentieren aber auch eure Grenzen zu wahren. Seine Sexualität auszuleben ist was wunderbares, was befreiendes.
lg Magicwoman