Zitat von *********inity:
„Ich kenne das in beide Richtungen. Also jeweils in Richtung "Nach dem Vergnügen - Distanz / Funkstille" als auch vor dem Vergnügen dieses "Ich will dich unbedingt jetzt und am besten gleich wiedersehen".
Zum eigentlichen Thema kann ich nur sagen, dass ich diese Funkstille selbst manchmal führe. Natürlich wird das im Nachgang kommuniziert, damit die Person bescheid weiß und nicht irgendwelche Gedanken machen muss / sich schlecht fühlt, weil dadurch der Eindruck erweckt werden könnte, dass es nur ein kleiner Fick gewesen ist. Wenn ich erst Mal auf Distanz gehe, liegt es daran, dass ich i.d.R. darüber nachdenke, reflektiere und in mich gehe, um zu Überlegen, wie es weitergeht. Gerade, wenn sich das ganze schneller ergeben hat, als Gedacht. Wobei tatsächlich meine Gegenüber auch so denkt bzw. wir diesen Schritt gemeinsam gewählt hatten, da es in dem Beispiel tatsächlich sehr schnell ging.
Am Ende stellte sich heraus, dass die Gespräche, die gemeinsamen Nächte wunderschön gewesen waren und perse nichts dagegen sprach, wir jedoch merkten, dass es auf einer Art doch nicht passte.
Womit ich nur gar nicht klarkomme ist, wenn mein Gegenüber damit nicht zu Recht kommt, wenn ich ein bisschen Abstand brauche, um in aller Ruhe darüber nachzudenken. Wenn ich parallel noch mit Textnachrichten zugespamt werde, dass sie mich unbedingt sehen möchte etc. fühle ich mich in eine gewisse Ecke bedrängt, wodurch ein Wiedersehen ausgeschlossen ist.
Mir ist es wichtig, dass sowohl ich, als auch sie, jeder ein reines Gewissen hat. Ich möchte niemanden etwas vormachen.
Kommunizierst du das dann auch so oder schweigst du einfach? Denn hellsehen kann ja wohl niemand Zum eigentlichen Thema kann ich nur sagen, dass ich diese Funkstille selbst manchmal führe. Natürlich wird das im Nachgang kommuniziert, damit die Person bescheid weiß und nicht irgendwelche Gedanken machen muss / sich schlecht fühlt, weil dadurch der Eindruck erweckt werden könnte, dass es nur ein kleiner Fick gewesen ist. Wenn ich erst Mal auf Distanz gehe, liegt es daran, dass ich i.d.R. darüber nachdenke, reflektiere und in mich gehe, um zu Überlegen, wie es weitergeht. Gerade, wenn sich das ganze schneller ergeben hat, als Gedacht. Wobei tatsächlich meine Gegenüber auch so denkt bzw. wir diesen Schritt gemeinsam gewählt hatten, da es in dem Beispiel tatsächlich sehr schnell ging.
Am Ende stellte sich heraus, dass die Gespräche, die gemeinsamen Nächte wunderschön gewesen waren und perse nichts dagegen sprach, wir jedoch merkten, dass es auf einer Art doch nicht passte.
Womit ich nur gar nicht klarkomme ist, wenn mein Gegenüber damit nicht zu Recht kommt, wenn ich ein bisschen Abstand brauche, um in aller Ruhe darüber nachzudenken. Wenn ich parallel noch mit Textnachrichten zugespamt werde, dass sie mich unbedingt sehen möchte etc. fühle ich mich in eine gewisse Ecke bedrängt, wodurch ein Wiedersehen ausgeschlossen ist.
Mir ist es wichtig, dass sowohl ich, als auch sie, jeder ein reines Gewissen hat. Ich möchte niemanden etwas vormachen.