Wie mögt ihr das erste Mal mit einer/einem "Fremden"?

Es kommt ganz auf Frau und Situation an.

Manche male baut sich so ganz langsam die Spannung auf bis irgendwann die ersten eindeutigen Berührungen kommen und das ganze dann mit dem Liebesspiel endet, manchmal sitzt man garnicht lange zusammen und die lust auf einander überfällt einen und manchmal ist es auch noch anders.

Genau das aber, dass es immer anders ist und das wie es dann ist, ist das was ich so aufregend, spannend und toll an wechselnden Sexpartnerrinen finde.

Wie würde Forest Gump sagen: "Frauen sind wie eine Schachtel Pralinen, alle sind sie wundervoll süß und lecker, doch ist es immer eine Überraschung was die einzelne Praline in sich birgt."

ich mag das 1. mal überhaupt nicht

überspringe diese stufen

und fange erst beim 3. mal an...

Es war jedes Mal anders und ein jedes Mal auf seine Art passend und gut.

Meine e r s t e n Male mit Frauen waren eigentlich meist immer die beiderseitige Befriedigung ungestümen Sexverlangens. Meist verlief es auch zeitlich immer als ein Quikie. Aber dennoch war es immer ein großes Erlebnis. Die eine oder andere Erinnerung an das erste Mal ist immer noch in bleibender verblasster Erinnerung. Die Liebe kam zuweilen später. Meine "Entjungferung" - Müsste eigentlich ein ganz tolles Gefühl gewesen sein. War es aber nicht. Viele Vorstellungen vorher davon gehabt. Das einzige woran ich mich noch heute erinnere. Mein Schwanz steckte plötzlich in etwas Warmen, Glitschigen. Aber!!! Der Mann in mir war nun erwacht. Und meine sexuellen Begierden nahmen ihren ungestümen Anfang und das bis heute.
LG elatio

Ich mags jedes Mal authentisch. Gemeinsam tun, was sich für alle Beteiligten gut anfühlt. Bei sich und beieinander sein. Die Dinge fließen lassen und den Moment genießen. Nichts tun, nur um dem anderen zu gefallen. Come(!) as you are.

Mit Respekt, Höflichkeit und authentisch.
Es muss nicht alles perfekt sein. Und es muss nicht alles glatt laufen. Aber hinterher sollte man Lust auf mehr haben.

Also beim ersten Mal ist es bei mir meistens nur ein ganz klassischer schneller Fick. Kurzes Vorspiel, Kondom drüberund rein.

Über die Zeit kann sich mehr entwickeln, aber das braucht meist etwas. Und wenn man sich besser kennt, kann es dann lang und intensiv werden.

Das ist total unterschiedlich und immer wieder aufregend.
Ich mag es besonders wenn man sich innig küsst und dann das Verlangen nach mehr hat.
Wenn die Hände sich am Körper bewegen usw...

Von einem kurzem Vorspiel und schnellem Fick wäre ich aber nicht sehr begeistert 😱

"Wie mögt ihr das erste Mal mit einer/einem "Fremden"?"
Da diese Frage in den Raum gestellt worden ist in Verbindung mit ausziehen kann man davon ausgehen das Alle gleich in's Bett hüpfen ??????
Wir mögen erstmal die Sympathie und dann schauen wir mal weiter

Ja, ist immer wieder schön, spannend und prickelnd!....ich liebe das, so neue Erfahrungen!😎

Ich finde das erste Mal immer doof. Immer. Ohne oder nur mit etwas Sympathie richtig doof. Mir gibt das nix.

Die meisten Männer stehen derart unter Strom und Leistungsdruck, dass überhaupt keine Entspannung aufkommen kann. Sondern ein Quickie, wovon ich überhaupt nichts habe. Und das ewige Rumgefummel wie bei Teenies finde ich bloß anstrengend.

Wenn dann noch der Hundeblick dazu kommt mit "Bin ich gut? Mache ich es so gut? Warum stöhnst Du nicht? Sas ist doch so geil, das ist doch so geil.."

Ey Alter für dich vielleicht.

Zu oft erlebt.

Absolut unbefriedigend.

Sie

"Das Bessere ist der Feind des Guten." Voltaire

Wer schon des öfteren besten Sex erlebt, dem kann ein guter Quickie nichts mehr anhaben.

Das erste Mal mit einer unbekannten Person - prickelnd, erregend, abenteuerlich.

Der Fick selbst - kurz und phantasielos.

Hm.

Also bei mir ist es auch jedes mal eine Überraschung... Allein das Neue is ja schon aufregend genug.

Ein Erlebnis is mir in besonderer Erinnerung geblieben ... War so richtig ein WOW Effekt ! Mal was anderes ... und es passte gleich total. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort wahrscheinlich...

Die anderen waren auch schön. Jedes mal auf seine Weise.
Mal ein Quicki... Mal mehrere Stunden...

Ich lass da generell immer alles auf mich zu kommen. Erwartungen hab ich keine.
Wenn man sexuell gar nicht zusammenpasst, merkt man das ja gleich ... Dann bleibts halt ein ONS. Auch nicht schlimm.

Und bei den anderen wird es ohnehin mit jedem mal besser.

Ich liebe "erste Male", weil es immer wieder spannend ist, rauszufinden, was der andere mag, wie sich die Männer unterscheiden, anderer Geruch, andere Berührungen... die Laute ... der erste Kuss (das is bei mir, wie eine Zündung im Kopf... damit entscheidet sich für mich alles ... )

Eigentlich hätt ich gern nur erste Male

Und stimmt. Wenn es passt, ist ein Kribbeln da... Das is eben was ganz besonderes... Später ebbt das bei mir immer bisschen ab und das Interesse verfliegt.
Aber gut ... Dafür kommen dann andere Dinge dazu, die auch schön sind ...

Gibt tolle "erste Male" und weniger gute.
Wenns passt...gibts Wiederholung, wenn nicht...bleibts beim ONS.
Ein Schema F hab ich da nie im Kopf.
Ergibt sich mit jedem anders.

Ich mag die ersten Male.
Auch, wenn ich davor so nervös bis, dass ich kotzen könnte und zittere.
Wenn es dann aber intim wird, dann fällt alles ab und das ist wie fliegen.
Ein auf und ab, mit Kribbeln im Bauch, erhöhtem Herzschlag und viel mehr.
Die Partnerin bei sich zu haben, das gemeinsame Spiel anzupassen setzt so viele Endorphine frei, dass es einfach unbeschreiblich ist.
Rein-Raus-Quickies mag ich deshalb nicht. Die können passieren mit Partnerinnen, die ich schon eine Weile kenne. Mit entsprechenden Zweideutigkeiten und Bildchen die eigene Lust gesteigert zu bekommen, kann einen Quickie als Abschluss auch sehr erfüllend machen, so ist das nicht. Nur mag ich das Vertraute einfach lieber.

Das erste Mal ist immer ganz besonders! ... eben weil es das erste Mal ist.

Ist ein Bisschen wie "Neuland entdecken", birgt viel Überraschungspotential, allerdings kommen da auch nicht immer Überraschungen und wenn, dann sind die auch nicht immer positiv.
Das Ganze hat (wie überhaupt das ganze Kennenlernen) einen enormen Reiz, den man nun mal leider mit jeder Partnerin nur ein Mal erleben kann.

Am Schönsten finde ich das erste Mal, wenn ich dabei den Eindruck habe, dass da noch viel Potential für weitere Entdeckungen ist...

Echt? Ich war nie nervös. Man kannte sich schon teils seit Monaten und war sich vertraut.

Sie

Ja, wenn es ein Kennenlernen gab. Vorherige Treffen. Ein vertraut sein. Dann überwiegt die Vorfreude.

Wenn es aber nur Geschreibsel war bis zum ersten Treffen und es bei dem dann spontan wird, da fall ich dann innerlich schon mal aus der Rolle.

monate???

hört sich für mich sehr nach "wunder" an...

Gar nicht. Ich mag erste Male mit mir nicht fremden, nicht unbekannten Personen. Ja, dann ist das durchaus etwas "besonderes". Nicht unbedingt immer besonders gut, aber besonders.

WIE ich das mag. ... Ich glaube, da könnte ich als Grundbedingung hauptsächlich eine Situation nennen, in der ich mich uneingeschränkt sicher fühle. Und begehrt. Anderes darf variieren.

Na, deshalb mag ich das u.a. auch nicht, erst vögeln und erst viel später wissen, wer der andere Mensch ist. Warum tust Du dir das an?

Sie

Nö, das passt für mich sehr gut so. Trennt auch als Nebeneffekt die Nur-Vögler von den anderen Menschen.

Sie

Das erstmal ist immer eine erkundungsfahrt,und situationsbedingt wenn es passt ,liebe ich es zu küssen und den Händen gegenseitig freien Lauf zu lassen. mann erwartet keine Perfektion weil man sich ja erstmal aneinander ran tastet ,aber es kann auch wild und hemmungslos enden, und nach mehreren Wiederholungen rufen.

Über Geschreibsel/Chats lassen sich ja schon viele Dinge über den Gegenüber in Erfahrung bringen.
Fotos können getauscht werden. Das Gesicht des Anderen kann vertraut werden.
Sitzt Du dann mit ihm an einem Tisch, ist alles anders. Dann kommen die Stimme, die Mimik und Gestik dazu - zumindest nehme ich solche Dinge sehr stark war.

Nun habe ich nicht regelmäßig persönliche Verabredungen mit Frau, die ich Online kennengelernt habe, deshalb ist auch das noch einmal etwas besonderes (unter der Prämisse, es gab vorher keine Videodates). Einfach aus der Situation heraus.
Lerne ich jemanden in meinem privaten Umfeld kennen, entwickelt sich das Kennenlernen situationsbedingt auch vollkommen anders.

Ansonsten: Schlechte Erfahrungen müssen wir wohl alle selber sammeln. Sonst glauben wir es ja nicht.