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Gebärmutterhals-OP- Habt ihr Erfahrungen?

Zitat von ****upa:
Eine HPV-Infektion heilt von alleine, es gibt keine Therapie. Selbst bei Warzen, man kann die Warzen entfernen, aber nicht den Virus.
Viren werden fast grundsätzlich immer nur vom eigenen Immunsystem „vernichtet“, egal welche es sind. Die Ggf. Mögliche Therapie hilft dabei aber...

Es geht insbesondere bei Feigwarzen darum, nicht mehr ansteckend zu sein! Gerade in den Warzen befindet sich ein extrem hoher Virenspiegel (logisch, oder), und sie sorgen auch aufgrund leicht läsierbarer Oberfläche für hervorragende Verbreitung.
Und auch sie können sich Richtung Krebs entwickeln.
Daher sollte frau/mann sie unbedingt entfernen lassen.

Auf den Sex braucht man gar nicht zu verzichten, der Partner und alle zukünftige Partner haben den Virus vermutlich schon oder schon mal gehabt.
Ob man das nicht braucht, ist eine persönliche Entscheidung.

Mit einer Feigwarzen-Infektion weiter rumzuvögeln ist auf jeden Fall verantwortungslos, denn die verschwinden seltenst von selbst wieder, haben aber ungeheures Ansteckungspotential.

Bei einer AKTIVEN High-Risk-Infektion (Arzt hat bei Test HPV gefunden) weiter mit „frischen“ Partnern rumzumachen ist auch verantwortungslos. Es sei denn, es ist einem egal, eine gefährliche Infektion munter weiterzuverbreiten - denn ob Dein Gegenüber es schon hatte, siehst Du nun mal nicht ohne größere medizinische Intervention.

Eine Impfung macht Sinn nur bei Menschen, die noch nie Sex in ihrem Leben hatten, also noch nie eine HPV-Infektion. Das war zumindest die Aussagen meiner Krankenkasse, als ich mich informieren wollte.

Tja, und die ist halt SO nicht richtig!!!
Die Aussage kam auch nicht von einem „echten“ Mediziner, sondern einem Sachbearbeitenden Menschen, oder?

Leitlinien mal komplett lesen...
Es ist AM BESTEN, denn dann schützt sie komplett.
Aber auch zu einem späteren Zeitpunkt ist sie für die meisten Frauen noch nützlich. Wäre sie auch für Männer.
Es ist aber eine Kostenfrage, man hat sich dafür entschieden, nur bei größtem Nutzen zu zahlen - also jungen Menschen (jetzt auch Jungs!), die mutmasslich noch keine sexuellen Aktivitäten hatten. Und auf Antrag dort, wo es Sinn macht. Nach Konisation, und mittlerweile bei meisten Kassen auch nach überstandener Infektion/negativem Test.

Eine HPV-Infektion ist sehr häufig: 75 bis 80 Prozent aller Frauen und Männer infizieren sich im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal mit genitalem HPV (Weaver 2006).

Heutzutage ist das FALSCH... es gibt eine gute Impfung gegen die häufigsten Typen.

24 Monate nach Beginn der sexuellen Aktivität sind rund 40 Prozent der Mädchen und jungen Frauen mit Humanen Papillomviren infiziert, nach 56 Monaten sind es rund 70 Prozent (Kjaer 2001).
Das ist eine schlechte Nutzung der Studie, diese Interpretation.
Die beschäftigte sich zur Hälfte mit über 20jährigen Jungfrauen, um zu schauen, ob HPV tatsächlich durch Sex übertragen wird. Und war unvollständig, weil nur „penetrativer Sex“ betrachtet wurde. Und hatte ganze 97 Teilnehmerinnen (plus 105 die 1-Partner Frauen).
Und das Ergebnis ist ist heute sinnlos, weil - es gibt jetzt eine Impfung.

Die meisten HPV-Infektionen bleiben unbemerkt und heilen innerhalb von sechs bis 24 Monaten folgenlos aus.
Stimmt. Außer bei Feigwarzen.

Somit ist eine vorübergehende HPV-Infektion als eine ganz normale Folge sexueller Aktivität anzusehen.
Theoretisch ja. Praktisch - sie Verantwortung und Feigwarzen und Impfung.

Jeder Infizierte kann die Viren durch genitalen Kontakt auf einen anderen Menschen übertragen.
Die Infektionsrate liegt bei Menschen unter 30 Jahren höher und fällt mit steigendem Alter kontinuierlich ab (Dunne 2007).
Logisch.
Wer einen bestimmten Stamm es hatte - ist oft Immun gegen diesen...
Deswegen bekamen früher ja auch Kinder „Kinderkrankheiten“ - obwohl die für Erwachsene genauso ansteckend sind, grundsätzlich.
Zitat von *********eLack:

Alle Menschen, die nicht zu diesem Personenkreis gehören, müssen die Impfung selbst bezahlen.

DAS IST FALSCH.

Die Impfung wird definitiv nach einer Konisation bezahlt, und bei vielen Krankenkassen mittlerweile auch bei Frauen mit negativem Test nach Ausheilung.
Und einige Krankenkassen erstatten es auch einfach generell.

Im günstigsten Fall kostet das Ganze also 510€, im teureren 555€.
Komisch. Ich mußte zwar selbst GARNICHTS bezahlen - sowohl Impfstoff als auch Impfung zahlte die gesetzliche Krankenkasse.
Aber ich hab die Apothekenrechnung gesehen €360,-

Mir wäre das selbst als Selbstzahlerin schon der Schutz vor Feigwarzen wert - die Entfernung ist unangenehm bis extremst schmerzhaft und dauert auch mal gerne länger...

Bei mir sind die Pap-Abstriche auch ständig wechselnd, von gut bis ganz schlecht ist alles dabei.
Deswegen bedarf es vor allem einer engmaschigen Kontrolle durch die Frauenärztin, um besorgniserregende Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.

Frau sollte sich davon aber auf keinen Fall verrückt machen lassen.
Sehr wahr!
Zitat von ****upa:
@****om
Keine Kasse zahlt für eine solche Impfung bei Frauen in meinem Alter.
Zum x-ten Mal:

DAS IST ABSOLUT NICHT RICHTIG.

Es gibt sogar mehrere Kasse, die ohne Indikation zahlen.
Hingehen, Rezept hinlegen, Geld wird überwiesen.
Liebe Mitstreitern und liebe Mitstreiterinnen,

ich möchte hier STOPP sagen. Ich möchte hier dieses sensibles Thema nicht diskutieren, sondern ich möchte von Euch eure Erfahrungen ansammeln, damit ich meine Ärztin weiterfragen kann.
Ich finde es toll, dass hier so viele Informationen geschrieben sind.
Ich möchte Euch danke sagen. So kann ich beruhigt zum Klinikum hingehen und die Ärztin fragen.
Ich DANKE Euch *herz*

Ich nehme mal an, vielleicht möchtet Ihr von mir erfahren, wie es mir danach geht? Mein Vorschlag ist, mich per PN anschreiben und ich antworte gerne. Aber bitte keine Diskussion.

Liebe Grüße,
*tee*_WOB
@*****e73
Zitat von *****e73:
Bei einer AKTIVEN High-Risk-Infektion (Arzt hat bei Test HPV gefunden) weiter mit „frischen“ Partnern rumzumachen ist auch verantwortungslos. Es sei denn, es ist einem egal, eine gefährliche Infektion munter weiterzuverbreiten - denn ob Dein Gegenüber es schon hatte, siehst Du nun mal nicht ohne größere medizinische Intervention.

Das Problem ist: Man weißt, ob man eine aktive HPV-High-Risk-Infektion nur, wenn der Arzt das getestet hat. Läßt man sich einmal im Jahr testen, kann man in der zwischenzeit zig Partner mit dem Virus infiziert haben. Da ich normalerweise mit ungeimpften und ungetesteten Menschen Sex habe, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sie HPV schon hatten bzw. gerade haben. Ich gehe auch mit jedem neuen Partner das Risiko ein. Falls meine Partner sich gegen HPV schützen wollen, können sie sich ja impfen lassen. Ich kann niemandem zu keinem zeitpunkt sagen, ob ich gerade eine aktive High-Risk-Infektion habe.

Die Gefahr, an Krebs zu erkranken, ist aber gering:
Von 100 Frauen, die sich mit einem Hochrisiko-Typ anstecken, bleibt bei etwa 10 die Infektion über längere Zeit bestehen. Bei den meisten Frauen heilt die Infektion dann von alleine wieder ab. Weniger als 1 von 100 Frauen, die mit einem Hochrisikotyp infiziert sind, erkrankt im Durchschnitt etwa 15 Jahre nach der Infektion an Gebärmutterhalskrebs. Geht man regelmäßig zur "Krebsvorsorge", sinkt das Risiko weiter.
https://www.krebsinformation … /vorbeugung/risiken/hpv2.php

Mit einer Feigwarzen-Infektion weiter rumzuvögeln ist auf jeden Fall verantwortungslos, denn die verschwinden seltenst von selbst wieder, haben aber ungeheures Ansteckungspotential.

Auch hier ist das Problem, dass man evtl. gerade eine aktive Low-Risk-HPV-Infektion hat, aber keine Feigwarzen. Sind Feigwarzen sichtbar, gehe ich davon aus, dass der potentiellen Partner sie sieht und weigert, Sex mit einem zu haben. Also ich würde mit niemandem Sex haben, der Feigwarzen im Intimbereich hat.
Zitat von ****upa:
@****om
Nur weil ich Sex habe, bedeutet das nicht, dass ich bereits mit sämtlichen HPV-Arten in Berührung gekommen bin.
Na doch, laut Aussagen der Wissenschaftler - siehe Links oben.

NEIN.
Wer Studien zur Erklärung nutzen will, sollte diese auch gesamtinhaltlich verstanden haben - WAS da tatsächlich untersucht wurde.
Und nicht irgendwelche Zahlen zusammenwürfeln. Gilt nicht nur spezifisch für Dich, sondern auch für die Schreiber der von Dir zitierten Texte.

Deswegen wird die Impfung vor dem ersten sexuellen Kontakt empfohlen und von der Kassen bezahlt.
Dann wirkt sie nun mal am weitreichensten.

In der Gesetzlichen KV gilt das WANZ-Prinzip:
Es wird gezahlt, was WIRTSCHAFTLICH, Ausreichend, NOTWENDIG und Zweckmässig ist!
Daher wird immer in der Empfehlungsgruppe lt. Stiko kostenfrei geimpft!

Der Rest ist „Antrag“. Da gibt es dann weitere Richtlinien für!
Und der Antrag kann von kann von einfach („bringen sie die Rechnung vorbei“) bis kompliziert („vor Behandlungsbeginn, mit diversen Gutachten, etc.“ sein).

Eine Impfung ist als Schutz gegen eine sehr wahrscheinliche Ansteckung gedacht.
Das ist jetzt zwar spitzfindig... aber auch falsch.
Eine Impfung ist per definitionem einfach nur das Einbringen von potentiell infektiösem Material in einen Körper... also auch in negativer Absicht möglich.

Korrekt wäre „Schutzimpfung“.
Oder Vakzination.
Zitat von ****upa:
@*****e73
Zitat von *****e73:
Bei einer AKTIVEN High-Risk-Infektion (Arzt hat bei Test HPV gefunden) weiter mit „frischen“ Partnern rumzumachen ist auch verantwortungslos. Es sei denn, es ist einem egal, eine gefährliche Infektion munter weiterzuverbreiten - denn ob Dein Gegenüber es schon hatte, siehst Du nun mal nicht ohne größere medizinische Intervention.

Das Problem ist: Man weißt, ob man eine aktive HPV-High-Risk-Infektion nur, wenn der Arzt das getestet hat.
Läßt man sich einmal im Jahr testen, kann man in der zwischenzeit zig Partner mit dem Virus infiziert haben. Da ich normalerweise mit ungeimpften und ungetesteten Menschen Sex habe, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sie HPV schon hatten bzw. gerade haben. Ich gehe auch mit jedem neuen Partner das Risiko ein. Falls meine Partner sich gegen HPV schützen wollen, können sie sich ja impfen lassen. Ich kann niemandem zu keinem zeitpunkt sagen, ob ich gerade eine aktive High-Risk-Infektion habe.
HPV ist ungeimpft ein „Lebensrisiko“ bei Sex, korrekt.
Wie man damit umgeht, ist dann eine Sache der Persönlichkeit.

Ob man es als „ich weiß es nicht, und daher irrelevant für Sexentscheidung“ nimmt - ich kann es verstehen.
ABER:
Im Fall von „Ich bin gerade aktiv infiziert und weiß es durch Test“ - ist es einfach „unter aller Kanone“.
Und eigentlich auch juristisch gesehen vorsätzliche Körperverletzung - die allerdings schwer zu beweisen wäre.

Die Gefahr, an Krebs zu erkranken, ist aber gering:
Von 100 Frauen, die sich mit einem Hochrisiko-Typ anstecken, bleibt bei etwa 10 die Infektion über längere Zeit bestehen. Bei den meisten Frauen heilt die Infektion dann von alleine wieder ab. Weniger als 1 von 100 Frauen, die mit einem Hochrisikotyp infiziert sind, erkrankt im Durchschnitt etwa 15 Jahre nach der Infektion an Gebärmutterhalskrebs. Geht man regelmäßig zur "Krebsvorsorge", sinkt das Risiko weiter.
Das ist schon wieder nicht ganz falsch, aber DANEBEN.
In der bösen alten Zeit war eine Dysplasie ziemlich gefährlich, denn sie wurde nicht entdeckt, nicht behandelt, mutierte - Frau starb.

Heute wird überhaupt nur ein Bruchteil der Frauen mit Vorstufen NICHT behandelt!
DESHALB ist eine Krebserkrankung in diesem Zusammenhang gering.
Und dank der Impfung wird das eben noch besser.

Mit einer Feigwarzen-Infektion weiter rumzuvögeln ist auf jeden Fall verantwortungslos, denn die verschwinden seltenst von selbst wieder, haben aber ungeheures Ansteckungspotential.
Auch hier ist das Problem, dass man evtl. gerade eine aktive Low-Risk-HPV-Infektion hat, aber keine Feigwarzen. Sind Feigwarzen sichtbar, gehe ich davon aus, dass der potentiellen Partner sie sieht und weigert, Sex mit einem zu haben. Also ich würde mit niemandem Sex haben, der Feigwarzen im Intimbereich hat.
Feigwarzen sind die einzige Variante, bei der der Partner überhaupt eine Möglichkeit hat, die Infektion zu bemerken. Da sie aber eben nicht unbedingt deutlich (Sind ja nicht neongrün und riesig) und in Mengen auftreten, liegt es auch in der Verantwortung des Infizierten, eben „mit“ keinen Sex zu haben.
@*****e73
Feigwarzen sind die einzige Variante, bei der der Partner überhaupt eine Möglichkeit hat, die Infektion zu bemerken.

Ja, wenn sie überhaupt erscheinen, groß genug sind bzw. an der Hautoberfläche erscheinen. Nicht alle Infizierte entwickeln die gleichen Symptome, deswegen kann man infiziert sein, ohne es zu wissen.
**********Tigre Paar
1.081 Beiträge
@*****e73

Da ich das Prozedere gerade mit meinem großen Sohn durch habe, weiß ich zufällig bestens Bescheid über die aktuellen Kosten, da ich für alle Rechnungen in Vorleistung trete.

Wahlweise könnte ich es noch mit beglaubigten Kopien von Apotheken und Ärzten beweisen *vogel*.

Ich kenne auch in meinem gesamten Umfeld niemanden, der das Ganze für einen derart niedrigen Preis bekommen hätte.

Allerdings haben gesetzliche KK auch Verträge mit Apotheken und was weiß ich nicht wem. Mag dann wohl daran liegen.
Zitat von *********eLack:
@*****e73
Da ich das Prozedere gerade mit meinem großen Sohn durch habe, weiß ich zufällig bestens Bescheid über die aktuellen Kosten, da ich für alle Rechnungen in Vorleistung trete.

Wie alt ist denn der „große Sohn“?
Wenn er unter 17 ist, dann ist er seit 2018 innerhalb der Impfempfehlung und die Impfung ist kostenlos. Jedenfalls bei gesetzlich versichert.

Wahlweise könnte ich es noch mit beglaubigten Kopien von Apotheken und Ärzten beweisen *vogel*.
Ich kenne auch in meinem gesamten Umfeld niemanden, der das Ganze für einen derart niedrigen Preis bekommen hätte.
???
Aufgrund des Folgenden Textes ist Dein oben Geschriebenes wohl nicht ernst zu nehmen???
Allerdings haben gesetzliche KK auch Verträge mit Apotheken und was weiß ich nicht wem. Mag dann wohl daran liegen.

**********Tigre Paar
1.081 Beiträge
@*****e73

Nochmal:
Ich kenne die Kosten für diese Impfung, sogar die unterschiedlichen Preise einzelner Apotheken, weil mein Kind diese gerade bekam.
Für alle Rechnungen trete ich in Vorleistung. Das ist bei Privatversicherten so.

Natürlich erstattet die KV, denn er gehört zur empfohlenen Impfgruppe.

Gesetzliche KK haben allerdings oft Verträge mit Apotheken und was sonst noch.
Vermutlich ist das der Grund, warum deine Impfung so mega günstig war.

Was ist jetzt daran nicht zu verstehen?
Zitat von *********eLack:

Gesetzliche KK haben allerdings oft Verträge mit Apotheken und was sonst noch.
Vermutlich ist das der Grund, warum deine Impfung so mega günstig war.

Was ist jetzt daran nicht zu verstehen?

Mich stört massiv,
daß Dein Beitrag für die Mehrheit der Leser (gesetzlich Versicherte) falsche Informationen enthält, die sie dann womöglich zu einer falschen Entscheidung bringen:
„Ist zu teuer“, kann ich mir nicht leisten...
@*****e73
Der Preis von ca. 500 Euro kenne ich auch durch meinen Frauenarzt. Meine Kasse - so wie die meisten Kassen - zahlt die Impfung nicht bei allen Menschen. Bei mir z.B. nicht. Deine Informationen sind falsch.
**********Tigre Paar
1.081 Beiträge
Ah *ja*.

Ich denke mal, so falsch ist diese Information bestimmt nicht, denn wenn die KK nicht zahlt, was vorher geklärt werden sollte, stellen Ärzte meist ein Privatrezept aus.

Da können die Kosten dann schnell mal zusammen kommen, aber egal, betreibe weiterhin Aufklärungsarbeit, du weißt es eh am besten.

Ich bin da jetzt raus und kann nur jedem empfehlen, der im Erwachsenenalter vor hat, die Impfung durchführen zu lassen, sich vorab umfassend bei Ärzten und KK zu informieren.
****656 Mann
6.719 Beiträge
Könnt Ihr bitte die Gespräche per CM weiter führen, bzw. einen neuen Thread dafür aufmachen? *liebguck*

Mich interessiert das eigentliche Thema und möchte nicht seitenlang Beiträge abseits lesen dessen dürfen..

*danke*
Zitat von ****upa:
@*****e73
Der Preis von ca. 500 Euro kenne ich auch durch meinen Frauenarzt. Meine Kasse - so wie die meisten Kassen - zahlt die Impfung nicht bei allen Menschen. Bei mir z.B. nicht. Deine Informationen sind falsch.

Vom Wiederholen wird Deine Aussage nicht richtiger.

1. Wechsel zu einer vernünftigen Kasse, oder einer vernünftig arbeitenden Geschäftsstelle. Mittlerweile bezahlen es die meisten.
2. Auf Privatpatienten bezogen mag er recht haben. Bei Kasse nicht. Frag mal in der Apotheke, was das Zeug kostet - die haben die Preise, und kennen die Rabattverträge.
@*****e73
Vom Wiederholen wird Deine Aussage nicht richtiger.

Deine auch nicht. *zwinker*
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen kannst du übrigens im Internet finden. Solche Infos sind also auch dir zugänglich und wir brauchen sie hier nicht zu diskutieren.
Wir wurden aber gebeten, mit der Diskussion aufzuhören, also halten wir uns bitte daran.
Ich möchte kurz in diesem Kontext auf folgende HPV Impfung hinweisen:

https://www.krebsinformation … gung/risiken/hpv-impfung.php
**********Tigre Paar
1.081 Beiträge
@*******enig

Du kannst wohl Gedanken lesen *wahrsager*.

Genau die Seite habe ich mir auch gerade angesehen und hätte den link dazu jetzt gepostet.

Steht alles Wissenswerte kurz und knapp da.
Das Thema bitte jetzt beenden!
Das Thema bitte jetzt beenden!

Es macht keinen Sinn das Thema über das Internet oder sonst noch was zu diskutieren!

Ich habe das Thema hier eingegeben und mein Wunsch war eure Erfahrungen einzusammeln und nicht diskutieren.
Liebe @****WOB leider fehlt mir gerade die Zeit, um alle hier angeführten Antworten zu lesen und so kann es sein, dass mein folgender Rat schon mal benannt wurde: Hol Dir eine Zweitmeinung, lass einen zweiten Abstrich machen. Und lass Dich wirklich ausführlich von einem Facharzt Deines Vertrauens beraten - dafür sind die da!

Alles erdenklich Gute für Dich!
Ich hatte vor genau zwei Jahren eine Kolonisation und eine Entfernung der Gebärmutter ist vollkommen übertherapiert.

In der Dysplasiesprechstunde wird der sogenannte CIN bestimmt, dazu wird eine Biopsie vorgenommen, es wird ein kleines Stückchen heraus geknipst. Alles, was unter CIN3 ist, wird erst einmal nicht operiert.
Und eine Entfernung der Gebärmutter würde ich auf jeden Fall ablehnen, bevor das passiert, kann auch sehr viel mehr gemacht werden
GV, G-Punkt uns was sonst so alles dazu gehört oder kann oder noch kommt, nach Konisation und später Gebärmutterentfernung (letzte Entbindung+präventiv), kein Unterschied.
Und woher willst DU das wissen??? Zum einen kann das nur eine Frau sagen und zum anderen ist das bei jeder anders
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