Der Tip von
@*******ita mit der Augenbinde ist gut. (Ich habe eine, wo starrende Katzenaugen aufgedruckt sind- die hat irgendwie eine selektierende Wirkung,
).
Erlebt habe ich es schon öfter, bei verschiedenen Gelegenheiten/ Events.
Am Anfang war es für mich schwierig, dabei langsam zu gehen,
. Und erotisch fand ich es auch nicht.
Ich persönlich mag es, wenn das Ganze nicht "stumm" abläuft. Vor allem, wenn ich schon nichts sehe. Aber das ist sicher individuell verschieden.
Wichtig ist natürlich, vorher mit seiner Begleitung zu besprechen, was einen daran kicken könnte- und hinterher, ob und warum oder was doch nicht so gut war.
Wie weit es gehen soll:
Möchte man eine reine Vorführung?
Wenn einen daran "Erniedrigung" reizt- wie weit geht das? "Angepriesen" werden, angefasst werden oder nicht, Anweisungen ausführen (diese können auch an's Publikum gehen), benutzbar sein oder auch nicht, Tabus...
(Lach- ich bin z. B. trotz verbundener Augen schon mal unbespielt von so einer Veranstaltung nach Hause, weil an dem Abend fast nur Vollbartträger anwesend waren).
Wenn du eine Begleitung hast, der du vertraust oder blind vertraust,
geh es so locker wie es trotz Aufregung geht an- und langsam.
Nicht alles muss immer passieren.
Was auch immer du für dich herausfindest:
Viel Glück und Spaß.