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Erfahrungsaustausch: Prostatavergrößerung

****att Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungsaustausch: Prostatavergrößerung
Hallo,

ab einem gewissen Aler wächst ja die Prostata von Jahr zu Jahr.
Dieser Thread dient zum Erfahrungsaustausch.
Erektionsprobleme, nachlassende Lust, Ejakulationsprobleme ( Nachlassen der Ejakulationsmenge bedingt durch die vergrößerte Prostata ) etc.
Auch wenn man(n) nicht gerne darüber spricht hat jeder Mann damit zu tun.Der eine mehr, der andere weniger......
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Was bewegt dich persönlich zur Themeneröffnung? Magst du deine eigenen Erfahrungen mit unserer Community teilen?

LG xxxotb
****att Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Mich bewegt dass ich in letzter Zeit häufiger Erektionsprobleme oder weniger Lust habe.
Auch merke ich dass ich nicht mehr die Mengen abspritzen kann wie mit 30 Jahren. Brauche immer längere Erholungsphasen. Finde auch die Orgasmen sind nicht mehr so intensiv .Eher flach und nicht dieser Wow Effekt wo man merkt es explodiert gleich und man hat einen Wahnsinns Orgasmus und spritzt das Sperma nur so in Schüben heraus. Manchmal quillt es nur so raus und auch zu früh .Sind ja alles Symptome die eine vergrößerte Prostata mit sich bringen kann abr nicht muss.
Mein Urologe meint zwar die fehlende Lust ist eher Life Style bedingt. Er sagt immer im Urlaub oder wenn man erholt ist hat man auf jeden Fall mehr Lust.....

Von daher würde mich interessieren wer über Symptome bei einer Prostatvergrößerung berichten kann.
Meine ist ca .45 cm³.
Zitat von ****att:
ab einem gewissen Aler wächst ja die Prostata von Jahr zu Jahr.

Nicht zwangsläufig, zumal es Medikamente gibt, die den Vorgang durchaus stoppen bzw. signifikant verlangsamen können.

Zitat von ****att:
Auch wenn man(n) nicht gerne darüber spricht hat jeder Mann damit zu tun.

Nicht Jeder! Ist wohl eher eine Frage der Veranlagung und auch eine Frage davon, wie man mit entsprechenden Risikofaktoren umgeht.

Zitat von ****att:
Sind ja alles Symptome die eine vergrößerte Prostata mit sich bringen kann abr nicht muss.

Eher weniger. Die Symptome die du beschreibst passen auf alles Mögliche.

Zitat von ****att:
Mein Urologe meint zwar die fehlende Lust ist eher Life Style bedingt. Er sagt immer im Urlaub oder wenn man erholt ist hat man auf jeden Fall mehr Lust.....

Womit er Recht hat.

Zitat von ****att:
Von daher würde mich interessieren wer über Symptome bei einer Prostatvergrößerung berichten kann.
Meine ist ca .45 cm³.

Normalgröße ist 20cm³, gutartige Vergrößerung kann bis 120cm³ gehen und lt. Aussage eines erfahrenen Urologen geht man von einer behadlungswürdigen Vergrößerung nur aus, wenn sich ernsthafte Symptome zeigen.
Das was du aufgezählt hast gehört da nicht dazu!
Er meinte, dass es durchaus Patienten gibt, die auch mit einer 90cm³ Prostata noch weitestgehend beschwerdearm leben können.

Zu den Fakten:
Man muss zwischen gutartiger und bösartiger Vergrößerung unterscheiden.
Bösartige sind natürlich immer behandlungswürdig, das versteht sich von selbst, das ist in der Regel auch recht eindeutig diagnostizierbar und da wird auch jeder Urologe wissen, was zu tun ist.
Bei einer gutartigen Vergrößerung ist die Situation nicht ganz so eindeutig.
Die Ursachen können (neben erblich bedingten Faktoren) verschiedener Natur sein:
• wiederholte (überwiegend unbemerkte) Harnwegsinfekte mit Prostata-Entzündung
• regelmäßige mechanische Prostata-Reizungen (z.B. durch Radfahren)
um mal die zwei häufigsten zu nennen.

Die typischen Symptome einer vergrößerten Prostata sind hauptsachlich Folgen der Harnwegsverengung, also Probleme beim Wasserlassen:
• starker Harndrang, obwohl die Blase nicht wirklich so voll ist, wie es sich anfühlt,
• Probleme, sich beim Wasserlasse zu "lösen", d.h. es drückt, aber es dauert ewig, bis es läuft,
• wenn es läuft, dann viel zu langsam,
• wenn man beim Wasserlassen drückt, dann läuft es eher langsamer als schneller,
• unvollständige Entleerung der Harnblase.

Wenn's akut ist, dann geht das auch leicht mit einer Reizblase einher oder fühlt sich zumindest genau so an.

Hätte dich eigentlich der Urologe drüber aufklären müssen und das auch messen müssen (lustige Angelegenheit *hackfresse*). Wenn er das nicht getan hat, dann solltest du den Urologen wechseln.

Bei mir wurde bereits mit 30 eine vergrößerte Prostata diagnostiziert.
Der Urologe meinte damals süffisant: "Eine Prostata in dieser Größe steht Ihnen in Ihrem Alter noch nicht zu!"
Anlass waren die oben beschriebenen Probleme, die Ursache war auch schnell gefunden (häufige mechanische Reizung durch viel Radfahren).
Wenn ich hier regelmäßig irgendwelche Berichte von Prostata-Stimulation lese, dann rollen sich mir die Fußnägel hoch ... das ist im Grunde genau das, was einer Prostata auf lange Sicht so überhaupt nicht gut tut!
Hab damals auf ein Liegerad umgesattelt, seit es diese neumodischen Sättel mit einem großen Loch in der Mitte gibt kann ich auch wieder normales Rad fahren. Damit haben sich die Probleme auch so weit gelegt, dass es in einem "nicht behandlungswürdigen" Rahmen bleibt, nur das Problem dass es langsamer läuft ist geblieben. Beim Weit- oder Schnellpinkeln kann ich keinen Blumentopf mehr gewinnen.

Die von dir beschriebenen Probleme habe ich im Zusammenhang mit den Prostata-Problemen nicht gehabt. Im Gegenteil, gerade mit einer Prostata-Reizung hatte ich immer das Gefühl, dass die Orgasmen sich besonders intensiv angefühlt haben.

In der Zwischenzeit hat sich meine Prostata nicht vergrößert, d.h. aktuell habe ich lt. Aussage des Urologen eine "altersgerechte" Prostata-Größe. Ich bin also in meine Prostata reingewachsen. *mrgreen*
Aber man sieht im Ultraschall inzwischen recht deutlich die Folgen: Verdickung der Blasen-Muskulatur, weil die Blase beim Wasserlassen den Widerstand eines engeren Harnwegs überwinden muss.

Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass man den Aussagen der Urologen nicht immer so blind vertrauen sollte.
So hat mir z.B. eine Uorlogin bei einem Krankenhaus-Aufenthalt (wg. Nierenstein) empfohlen, relativ zeitnah eine Ausschabung der Prostata machen zu lassen. Das sei (ihrer Aussage nach) ein Routine-Eingriff mit nur sehr seltenen Nebenwirkungen und je eher desto besser.

Darauf habe ich sowohl meinen niedergelassenen Urologen als auch einen anderen Urologen im Krankenhaus angesprochen und beide haben vehement widersprochen und mir ausdrücklich davon abgeraten, eben weil Nebenwirkungen nicht so selten sind und deutlich fataler, als meine aktuellen "Probleme".

Deine Erektionsprobleme würde ich mal eher dem Alter zuschreiben (auch das ist eien Frage der Veranlagung). Und den Rest würde ich an deiner Stelle mal mit einem anderen Urologen besprechen.
Jaja, das Alter!
Klar kommen auch diese Probleme.
Ist auch natürlich.
Das habe ich auch schon vom Urologen gehört, mit Übergabe eines Rezeptes.
Nein, noch nie habe ich...!
Aber KÜRBIS, in welcher Form auch immer. Besser, als Nichts.
Auch die Harnröhre wird ja in Mitleidenschaft gezogen.
Dann dauerts beim Pullern auch länger.
*******e44 Paar
19 Beiträge
Hallo
gehe in die Apotheke und hole dir "Pollstimol" Kapseln.
Habe ich auch und die helfen dir auch
****att Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Danke. Hab ich bisher nicht gekannt.Werd mich Mal informieren.

Gruß Michael
*******e44 Paar
19 Beiträge
ist rein pflanzlich
*********nlich Mann
3.581 Beiträge
Ich will mal diesen Thread wieder aufleben lassen und meinen Beitrag dazu leisten.
Probleme beim Wasserlassen habe ich auch schon einige Zeit( wohl vererbt von meinem Vater, falls man so was vererben kann). Die Erektion ist auch nicht mehr so wie früher, meist braucht es etwas Nachhilfe, was in Coronazeiten eh nicht benötigt wird, mangels Kontakte. Ich habe mich kürzlich dann dazu durchgerungen zum Urologen zu gehen. Leider habe ich die Arztbewertungen erst hinter her gelesen, die Überwiegend negativ waren. Kurz zum Ablauf in der Praxis: Erst musste ich eine Probe von meinem Urin abgeben und ein paar Fragebögen ausfüllen. Beim Doc, dann mein Problem geschildert. Er meinte ich bin zu Dick und müsste abnehmen, was mein Problem beheben würde. (53Jahre, 176cm und 107 Kg) Der hat dann das Ultraschallgerät in meine Nieren reingehämert. Dann noch ein Griff an meine Prostata. Ich meinte zu vernehmen, sie sei gutartig Vergrößert. Er verschrieb mir Tamsulosin und meinte damit wird es besser.
Auf Nachfrage was mit der Urinprobe ist, meinte er, da wäre alles in Ordnung. Dann noch nachgefragt wegen der Potenzprobleme, da meinte er, mit dem Medikament müsste es auch besser werden. Seid ein paar Tagen nehme ich nun das Medikament und meine eine leichte Verbesserung wahrgenommen zu haben, beim Wasserlassen, stärkerer Strahl, weniger müssen. Bei der Potenz keine Veränderung.
Ich war aufgrund der Behandlung etwas perplex um noch mehr nachzufragen. Aber alles auf das Gewicht zu reduzieren halte ich aber für falsch, schließlich gibt es genug übergewichtige Männer bei denen noch alles Funktioniert.
Ich bin am Überlegen, noch zu einem anderen Urologen zu gehen und mir noch eine andere Meinung anzuhören, der sich vielleicht auch ein bisschen mehr Zeit nimmt und mir alles besser erklärt.
Traut euch und schreibt eure Erfahrungen.
*****V70 Mann
5 Beiträge
Hallo Mr. Sinnlich, Tamsulosin kann die Probleme beim Wasserlassen verbessern. In nicht seltenen Fällen verursacht es aber auch Potenzprobleme, nämlich, dass Du keinen Samenerguss hast. Der geht dann in die Harnblase ab. Vielleicht findest Du einen Arzt, der Dir Tadalafil 5 mg verschreibt - das wirkt Wunder....
Viel Erfolg
Volvo V 70
*********nlich Mann
3.581 Beiträge
Danke Volvo für deine Erfahrung. Ich werde sicher noch einen anderen Arzt aufsuchen und eine 2 Meinung einholen. Der erste Arztbesuch war nicht zufriedenstellend.
Hi,

hier ist noch einer mit gutartiger Prostatavergrößerung. Fing bei mir auch früh an, mein Vater hatte das auch und wurde vor Jahren operiert, der trug von da an Windeln, omg.

Pinkeln dauert ewig, und 2- bis 3mal in der Nacht raus. Erektion wie immer, Ejakulat ist weniger geworden, ich muss dazu sagen, ich bin sterilisiert.

Der Orgasmus findet bei mir zum größten Teil im Kopf statt bei der richtigen Frau.
Wenn ich mit 48 daran denke, in welchen hohen Bögen ich in den Schnee pinkeln konnte...
Klar, man wird alt: Die Prostata drückt etwas, Nasenhaare werden länger, und Lesen wird ohne Brille unscharf.

Im Sommer hab ich kriechend Schindeln auf das Dach des Gartenhauses genagelt, auch schön mit weitem Überhängen... ohne vorher in den Pass zu schauen! (Dach danach topfit, Rücken kaputt)

Dafür wird man als Mann entlohnt:
Man wird gelassener und hat das meiste schon einmal erlebt.

Der Clou: Manche Trägheit wird von Frauen als "Souveränität" ausgelegt (dabei hat man nur die Frage nicht mitbekommen).
********gund Paar
381 Beiträge
hole dir "Pollstimol" Kapseln
Ergänzend dazu ist Prosturol eine Kombi, auch rein Pflanzlich.
*********nlich Mann
3.581 Beiträge
Ich meine nach ca. 2 Wochen der Einnahme von tamsolusin , das die Wirkung nachlässt. Der Strahl ist wieder nicht mehr so stark. Die Häufigkeit fast unverändert. Die Erektion eher bescheiden. Wenn sie das nicht ändert werde ich das Medikament wieder absetzten.
Hat jemand auch Erfahrung mit diesem Medikament?
*********nlich Mann
3.581 Beiträge
Zitat von ********gund:
hole dir "Pollstimol" Kapseln
Ergänzend dazu ist Prosturol eine Kombi, auch rein Pflanzlich.

Ist das sowas wie granufink?
********gund Paar
381 Beiträge
Zitat von *********nlich:
Ist das sowas wie granufink?

Granufink sind nur Kürbiskernkonzentrat.

Pollstimoll sind ein Gräserpollen-Extraktgemisch welche sich mit Prosturol welches Indischer Wassernabel, Weihrauch und Vitamin E ergänzt. Es war damals ein Rat von meiner Hausärztin und einmal 30 Tage haben ausreicht.
*********nlich Mann
3.581 Beiträge
Zitat von ********gund:
Zitat von *********nlich:
Ist das sowas wie granufink?

Granufink sind nur Kürbiskernkonzentrat.

Pollstimoll sind ein Gräserpollen-Extraktgemisch welche sich mit Prosturol welches Indischer Wassernabel, Weihrauch und Vitamin E ergänzt. Es war damals ein Rat von meiner Hausärztin und einmal 30 Tage haben ausreicht.

Nochmals nachgefragt. Du hast es nur 30 Tage genommen und gut wars? Wie waren die Beschwerden vorher und dann nachher? Das man da täglich 6 nehmen muss schreckt mich ab.
Danke.
********gund Paar
381 Beiträge
Zitat von *********nlich:
Wie waren die Beschwerden vorher und dann nachher?
Es waren leichte Beschwerden beim Wasser lassen und es brannte manchmal.
Der Urologe sagte ist halt so, da braucht man nicht machen, die Hausärztin hat dazu geraten ich soll es mal versuchen (aus meiner Sicht besser als zu warten wie es der Urologe meinte). Das war letztes Jahr im Moment, und zur Zeit habe ich keine Probleme mehr.


Wieso 6 mal?
Die Pollstimoll sind 2 mal täglich a 2 Stück (Morgens und Abends) und Prosturol vor dem Einschlafen.
*********nlich Mann
3.581 Beiträge
Danke .
Ich habe es so gelesen:

iBei Miktionsbeschwerden 2- bis 3-mal täglich 2 Hartkapseln. Das sind 4 bis 6 Hartkapseln pro Tag.Bei chronischer abakterieller Prostatitis 3-mal täglich 2 Hartkapseln. Das sind 6 Hartkapseln pro Tag.
********tz60 Mann
33 Beiträge
Zitat von Mr. Sinnlich
Ich meine nach ca. 2 Wochen der Einnahme von tamsolusin , das die Wirkung nachlässt. Der Strahl ist wieder nicht mehr so stark. Die Häufigkeit fast unverändert. Die Erektion eher bescheiden. Wenn sie das nicht ändert werde ich das Medikament wieder absetzten.
Hat jemand auch Erfahrung mit diesem Medikament?

Hallo, ich will hier auch mal von meinen Erfahrungen berichten:
Ich habe schon seit ca. 6 Jahren Probleme beim Pinkeln, weil meine Prostata gutartig vergrößert war (ca. 80 g). Mir hat Tamsulosin sehr gut geholfen, der Strahl war wieder kräftig wie früher. Wenn ich die Einnahme am Morgen mal vergessen hatte, dann bekam ich das gleich in der folgenden Nacht zu spüren..
Ob sich das auf die Erektionsfähigkeit ausgewirkt hat, kann ich nicht sagen. Hatte aber zur ähnlichen Zeit angefangen mit Sildenafil, Verdenafil und Tadalafil zu experimentieren. Für den Anfang hat da meist schon eine Drittel Tablette ausgereicht um eine schön harte Erektion zu bekommen, später musste ich die Dosis dann erhöhen auf eine ganze Pille. Hatte mich zu diesem Thema informiert bei menshelp.cc , eine Seite, die ich sehr empfehlen kann.
Nun habe ich leider seit ein paar Wochen die Diagnose Prostatakrebs und das Teil muss herausoperiert werden. Ich denke, auch bei einer gutartigen Prostatavergrößerung ist eine regelmäßige Überwachung wichtig (PSA-Wert), damit rechtzeitig erkannt werden kann, wenn die Entwicklung aus dem Ruder läuft. Wenn der Prostatakrebs frühzeitig erkannt wird, dann sind die Chancen recht gut, den Krebs wieder los zu werden.
Gruß Gustav
*********nlich Mann
3.581 Beiträge
Ich habe nun letztens die eine zweite Meinung bei einem anderen Urologen eingeholt. Ich habe ihm erklärt , warum ich hier bin und mit dem zuvor besuchten Urologen (siehe weiter oben) nicht zufrieden war. Er erklärte mir alles genauer und meinte man müsse eine Spezielle Untersuchung machen, die aber die Kasse nicht bezahlt. Die kostete 70.- Euro.
Danach meinte er, dass alles in Ordnung sei, leider habe ich vergessen genauer nachzufragen, wie es den um die Prostata steht. Er hat mir Tadalafil verschrieben und meinte das dies auch gegen das Häufige Wasserlassen hilft. Aber das bringt ja nix, weil man das ja nicht regelmäßig einnimmt. Blutwerte waren auch gut. Stuhlprobe steht noch aus.
So wie es im Moment aussieht muss man mit dem Problem leben, außer sie erfinden mal was besseres als Tamsolusin.
Ich habe ein Prostata Vibrator und der hat auch Wärme Funktion

Leider verwende ich den zu selten, muss ja passen das ich ungestört bin

Nach der Prostata Massage fühle ich mich wohler und der Urinstrahl ist stärker
*********chmal Mann
91 Beiträge
Ich bin auch über 50zig und das, das wollen und können nachlässt ist glaub ich, ganz normal.
Ich hatte allerdings auch Probleme beim Sex, da er nicht lange genug hart blieb. SB geht aber trotzdem, Mein Hausarzt hat mir nach einem EKG zu Tadalafil geraten und ... es war super. Er wurde hart wenn ich nur daran dachte, und er blieb standhaft so das der Sex kein Problem mehr war. Die Wirkung hält mehrer Tage an.
Mann muss nicht so genau planen, das entspannt die Situation wieder.
Dir richtige Umgebung spielt mit Sicherheit auch eine Rolle, allerdings ist es ja derzeit nicht so einfach in den Urlaub zu fahren und schöne Tage zu zweit zu genießen.

Zur Prostata Untersuchung war ich auch. 1.5 fach vergrößert ist normal in meinem Alter, Beschwerden beim Pinkel hab ich noch nicht bemerkt.

Mann ist halt nicht mehr der jüngste.
Bei mir ist der Hausarzt ein guter Ansprechpartner, Mann muss halt nur drüber sprechen!
*grins*
ich denke das Prostatamassage sehr wichtig ist um die Prostata fit zu halten, also nicht nur zum Spaß sondern auch zur Vorsorge massieren und massieren lassen
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