Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sklavinnen-Sklaventausch
688 Mitglieder
zur Gruppe
LÖWENFANS (1860 München)
225 Mitglieder
zum Thema
Bedingungslose Liebe?231
In einer anderen Diskussion ergab sich gerade die Frage, ob es…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hintergrund: Emotionale Exklusivität mit mehreren Sklavinnen

******amp Mann
1.065 Beiträge
Ich kann Euch sagen, ich hatte das schon alles und zwar dann sogar als Exkusiv Sub zu meiner Frau und es wurde offen über alles gesprochen und es endete immer mit dem Versuch mich allein haben zu wollen.

Sie wussten es ist das einzige wirkliches NoGo und trotzdem kamen die Versuche.

Schade, wenn man den Spatz mit echten Emotionen haben könnte und alles auf eine Karte setzt und dann verliert.
*********ipop Frau
420 Beiträge
Ein wirklich interessantes Thema.
Ich glaube ich würde mich tatsächlich auf so eine Konstellation garnicht einlassen. Aus dem Grund schon, dass ich es utopisch finde jemanden zu versprechen das ich nur ihn lieben werde und keinen anderen. Gefühle kann man nicht bestimmen, oder aussuchen.

Ich selbst war Sub ( keine Sklavin) von einem Herrn der Poly gelebt hat. Ich hab irgendwann seine 2 Sub kennengelernt, wir haben heute noch nach der sehr intensiven Zeit ein lockeres freundschaftliches Verhältnis.
Außerdem durfte ich mit seiner Freundin ihn zusammen zum Geburtstag überraschen 🤭 sein Blick war damals unbezahlbar. Auch wenn das wirklich 2 Welten waren die aufeinander geprallt sind alleine durch den Altersunterschied.

Ich bin vom Herzen her eher Monogam, bis jetzt war ich noch nicht in 2 Menschen gleichzeitig verliebt. Außerdem wenn ich mich jemand völlig hingeben, achte ich nicht so darauf was links und rechts passiert. In Sache Sexualität bin ich da schon offen und möchte auch keine Exklusivität. Ich bräuchte aber in einer festen Partnerschaft zu 3 schon Ehrlichkeit, Vertrauen und Liebe auch zu der 2 Frau egal ob menschlich, Freundschaftlich oder noch tiefere Gefühle. Ich weiß aber nicht, ob die Konstellation mit meiner Brat-Neigung funktioniert, da hat Mann/ Frau genug zu tun. Aber selbst, wenn oben genanntes vorhanden ist, dann ist die Situation noch unwirklich für mich, aber man soll ja niemals nie sagen.
*********aige Paar
714 Beiträge
Lady Pandora schreibt:

Mein Mann und ich leben in einer polyamore Ehe und gönnen uns in voll und ganz körperliche und emotionale Freiheit, welche wir mit anderen Partnern auch teilen.

Als Herrin verlange ich jedoch von meinem Sklaven, dass ich die einzige Frau in seinem Leben bin, weil er nur mir gehört, während ich weiterhin meiner Lust jederzeit nachkommen kann, egal ob es sich um Sex oder bdsm handelt.

Ich sehe hier keinen Widerspruch. Aber ich muss gestehen, dass ich seit einer Weile gar kein Interesse mehr an anderen Mann habe, weil keiner mich so glücklich machen kann wie mein Sklave. *happy*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
dem kan ich auch nur zustimmen je erfüllender das leben mit der Partnerin / Sub / Sk ist und je mehr der Bedürfnisse von der einen erfüllt werden je geringer ist auch der wünsch nach einer weiteren Frau / Sub / Sk.

Sicher genieße ich so ganz Grundsätzlich "fremde" Haut und das Erlebnis des neuen und unbekannten jedoch habe ich im lauf meiner Erfahrungszeit in der offenen Erotik und des BDSM's auch bei mir selbst gemerkt das je erfüllter ich sexuell und BDSM technisch mit der einen / meiner Partnerin bin je geringer ist das Interesse / der Wunsch danach mal mit einer anderen etwas zu haben.

Bin ich in einer Beziehung Sexuell oder BDSM technisch nicht "ausgelastet" ist das Bedürfnis danach diese Bedürfnisse befriedigt zu bekommen und so auch der wünsch nach anderen / weiteren Sex/BDSM Kontakten deutlich größer als wenn meine Partnerin / Sub / Sk mich Sexuell und im BDSM voll befriedigt / Auslastet.

Das aber hat zumindest für mich aber auch nichts damit zu tun welche Gefühle ich für meine Partnerin habe und was oder ob sich bei der "zweiten" etwas mehr entwickelt oder nicht.

Aus vielerlei Gründen gibt es bei meiner Lebensgefährtin, der @********ntin, immer mal wieder längere Phasen wo weder Sex noch BDSM für sie in frage kommen. Diese Phasen des Sex und BDSM Verzichts bei ihr ändern aber nichts daran das ich sie von Herzen liebe auch wenn es eben auch andere Frauen gibt mit denen ich sexuell / BDSM technisch aktiv bin oder sich sogar Gefühle dabei entwickeln.

Für uns ist einfach das was wir haben und das wie es bei / mit uns ist und läuft etwas absolut einmaliges und exklusives und wenn sich Gefühle zu einer anderen Frau / Sub / Sk entwickeln sind diese Gefühle zu ihr ganz andere Gefühle aber weder mehr noch weniger schön / gut und ebenso absolut einmalig und exklusiv.

Ich für mich / wir für uns haben erkannt das jede Liebe zu einem Menschen warum auch immer diese liebe entstanden ist etwas absolut einzigartiges und somit auch exklusiv sind.

Aus eigenen und Freundes Erfahrungen weis ich das die Schwierigkeit bei mehreren Partnern die ist das keiner sich benachteiligt / ausgenutzt fühlt und jeder sich für das was er in die Beziehung einbringt wehrtgeschätzt fühlt. Zeit und Aufmerksamkeit den Bedürfnissen entsprechend aufzuteilen wird schwerer je mehr beteiligte es in der Beziehung gibt.
****ody Mann
11.849 Beiträge
Wenn ich Exklusivität einfordere oder ein Mitspracherecht, falls sich eine Frau in einem Herr-Sklavinnenverhältnis zu mir befindet und sie diese Exklusivität aufheben möchte, kann ich das nur tun, wenn ich ihr in gebührendem Maße meine Aufmerksamkeit (Besuche, Kommunikation) schenke.

Natürlich kann ich das Konzept "Paschadom" fahren, so sich mehrere Frauen dort hineinfügen mögen. Machtgefälle verlangt dann aber auch nach regelmäßiger Präsenz und Sorge um diese Frauen.

In der Praxis, von der ich immer nur gerüchteweise höre, dürfte es eine starke Sklavinnenfluktuation geben, weil die Überzeugungskraft des Alleinherrschers stark terminkalenderabhängig ist und ein Sklavenhalter-Dom, der zur virtuellen, wortkargen Fantasiefigur verkommt, letztlich auch keine Haltekraft mehr hat. Warten auf "Vielleicht" ist vermutlich nicht lange sexy.
***is Mann
1.441 Beiträge
Ich weiß, diese Antwort folgt nicht buchstabengetreu dem Frageschema, die Moderatoren mögen es mir nachsehen!

Meiner rein unerheblichen Meinung* nach ist so etwas von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Ich will euch nicht mit Philosophie und Psychologie langweilem, aber Fakt ist das diese Konstellation scheitern wird. Sei es aus einem verletzten Gerechtigkeitsgefühl heraus, sei es aus Eifersucht, sei es aus mangelnder Transparenz.

Ich für mich als DOM fordere von der sub nicht mehr, als ich auch zu geben bereit bin: Monogamie in der DOM/sub-Beziehung, Freundschaft-Plus, Affäre etc. oder alles andere hat sich in der Praxis schlicht als zu anstrengend erwiesen.

*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
*******aar Paar
19 Beiträge
Die Eifersucht ist das Problem
Interessantes Thema. Ich habe persönlich diese Situationen einige Male real erlebt und die dazugehörenden Schicksale wahrgenommen. Das bedeutet auch, dass ich daraus gelernt habe, dass ein umsichtiger Dom nicht über die Gefühle seiner Sklavin drüberfahren sollte. Nichtsdestotrotz sind eifersüchtige "Sklavinnen" in wahrheit troublemaker auch in anderen Bereichen, weil, wie hier schon von einigen gesagt, eine Sklavin grundsätzlich ihrem Herrn keine Vorschriften auch in diesem Bereich zu machen hat. Wenn der Dom nicht individuell mit diesem Thema, und so etwas kann ungeplant immer plötzlich und ungeplant passieren, umgeht und auf die Sklavin eingeht, wird sie ihn so oder so um Entlassung bitten, weil kein Mensch, besonders in einer BDSM beziehung unglücklich leben will und wird. Leider hat diese dann eben keinen authentischen und guten Dom gehabt. Schande über ihn.
Ich habe seit jahren eine Kajira und sie selbst möchte mir die Freude bereiten, eine Zofe oder 2. Sklavin für sie und mich einzubeziehen. Die muss natürlich bi, auch eifersuchtsfrei sein und nicht daran interessiert, ihr den Dom auszuspannen. Ich fürchte, es ist die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen, weil es so wenig authentische Sklavinnen gibt wie authentische Doms. Leider. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Planen kann man es nicht, sondern es passiert einfach, wenn man sich gegenseitig vertrauen kann.
Die zeilen sind mMn geschlechterumgekehrt genauso anzuwenden.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Viele nennen etwas "DS", das nur dazu dienen soll, die eigenen Defizite zu verstecken.
Kann man machen, hilft aber nüscht.
Ein Mann, der seine Verlustängste und seine Beziehungsunfähigkeit zu einer derart anmaßenden Regel aufplustert, muß damit rechnen, daß auch der letzte Depp erkennt, was dahinter steckt.
****ody Mann
11.849 Beiträge
Man sollte nicht das masochistische Leidenspotential als Sklavin neben anderen unterschätzen. Je weniger Aufmerksamkeit abfällt, desto intensiver das Gefühl.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich kenne persönlich keine (weibliche) Sub, die diese Art emotionalen Masochismus schätzt, also den Entzug von Aufmerksamkeit und das Betteln darum. Meiner Erfahrung nach ist das bei männlichen Subs erheblich weiter verbreitet.
Zitat von ****yn:
Ich kenne persönlich keine (weibliche) Sub, die diese Art emotionalen Masochismus schätzt, also den Entzug von Aufmerksamkeit und das Betteln darum.

Schätzen ist da auch nicht das richtige Wort, aber sie suhlen sich regelrecht in ihrem Leid. *fiesgrins*
Dann stimmt was mit dem Selbstbild dieser Frauen nicht? *gruebel*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
der Entzug von Aufmerksamkeit sei es durch das einbeziehen weiterer Spielpartner oder als sowas wie eine Strafe für ein Fehlverhalten geht selten spurlos an dem/der jenigen vorbei dem/der die Aufmerksamkeit entzogen wird.

Das Gefühl nicht mehr wahr / ernst mit seinen Bedürfnissen genommen zu werden kann dabei für einen echten negativen Knax in der Beziehung sorgen und das geht dann auch ganz schnell über die eigentliche D/S ebene hinaus auf die Gefühlsebene des Menschen.

Hierbei ist es auch egal auf welcher Seite der Macht man steht, Aufmerksamkeitsentzug trifft beide egal von wem es ausgeht.
Für mich hätte es mit Aufmerksamkeitsentzug wirklich wahnsinnig wenig zu tun. Es geht eher um die Verfügbarkeit, sich verfügbar halten.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Für mich spielt beides eine Rolle.

Ich als Dom sollte bei 2 Sub's für beide gleichermaßen Verfügbar / Erreichbar sein und meine Zeit wie Aufmerksamkeit so auf beide Sub's aufteilen das keine von beiden Sub's das Gefühl bekommt ich entziehe ihr wegen der anderen etwas von mir, meiner Zeit, meiner Aufmerksamkeit.

Sobald eine Partei das Gefühl bekommt sie müsste wegen der anderen auf etwas verzichten statt das Gefühl zu haben das die andere Partei ein Zugewinn für die Beziehung is, entstehen verdamt schnell Spannungen.

Wenn ich als Dom für meine Sub nicht mehr so wie gewohnt erreichbar / zeitlich verfügbar bin kann dieses Gefühl von Aufmerksamkeitsentzug in Sub entstehen. Hier wird es sicherlich von Person zu Person unterschiedlich sein ab welchem Punkt das ganze zu einem negativem "Verzicht" wird und aus dem schönem Zugewinn die angst des Verlustes wird.

Darum vertrete ich auch die Meinung das je besser sich die Beteiligten einer 3er Konstellation menschlich verstehen und mit ihren Neigungen wie Interessen und Zeiträumen für das Miteinander zusammen passen je harmonischer wird das ganze.

Ich glaube auch das die Grundproblematik einer 3er Konstellation garnicht irgendwie viel mit dem D/S zu tun hat sondern im menschlichen Teil der Beziehung liegt.

Das Dom und Sub ihrer "Natur" her dazu dann auch noch gewissen unterschiede haben die bei einer D/S Beziehung dann natürlich auch ihre Einflüsse haben, hatte ich in einem vorangegangenem Posting ja schon erwähnt und beschrieben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich weiß von mehreren Paschadoms, über einen recht viel. Die Haremssituation scheint manche Frauen zusätzlich zu kicken, daher kann der Erfolg solcher Doms zumindest dann gesichert zu sein, wenn sie für diese Frauen etwas zu bieten haben, was anderen Männern fehlt und gleichzeitig andere Menschen auf der Hut sein lässt.

Es ist wie mit Anderem auch. Frau sollte wissen, was ihr gut tut, was sie will, ob sie genau das will. Es ist ihre Sache.
****ody Mann
11.849 Beiträge
@****yn Das sind keine Subs und sie betteln um nichts. Sie stehen zur Verfügung und warten still.
*********s_sg Mann
1.373 Beiträge
So Probleme sollte man haben. Mir reicht eine, bzw im Moment würde eine reichen um da wirklich aufeinander eingehen zu können.
Vielleicht bin ich einfach altmodisch.
*****s96 Frau
103 Beiträge
Ich schließe mich da meinen Vorrednern an... Exklusivität funktioniert für mich als Frau und Sub nur beidseitig. Da ich nicht polyamor veranlagt bin, werde ich auch mehrere Partner (innen) nicht lieben können. Selbst bei sexueller Offenheit, ist zumindest die Option für beide, sich sexuell auszuleben, obligatorisch.
Bisher habe ich als angenehm erlebt, das Spielen exklusiv zu gestalten, und gelegentlich dritte (Frauen/Männer) hinzuzuziehen.
Sklavin werde ich für niemanden sein.
ich bin ja nur ein Mann und hoffe bei manchem Traum das der nicht wahr wird...
so reizvoll das auch scheinen mag...ich hätte nicht die Zeit dafür mal davon
abgesehen das mir solche Angebote bislang nicht gemacht wurden..
******oki Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen Kommentare. Es zeigt wieder einmal ..es ist einfach so vielschichtig wie dass Leben selbst. Ich habe neue Blickwinkel entdeckt und das ist immer (,egal ob sie der eigenen Meinung entsprechen oder nicht) ein Zugewinn.
***xy Frau
4.616 Beiträge
Liebe kann weder gefordert werden, noch vorausgesetzt werden.
Liebe kann ich nur schenken.

Trixy *my2cents*
Im BDSM Kontext spielt sicherlich auch das Gefühl und die Illusion von Macht eine Rolle.
Wenn meine Sub meint, einen anderen Dom zu brauchen, dann möchte ich davon nichts wissen. In unseren Sessions möchte ich allerdings von ihr das Gefühl bekommen der einzige Dom für sie zu sein.
Solange ich es nicht weiß, existiert dies nicht in meiner Realität.

Was wäre so schlimm daran, hätte sie einen anderen Dom?-> Der Kontext in dem es passiert.

Passiert alles in einem Spielszenario, weil man gemeinsam entschieden hat, dass man die Sub "ausleihen" und in die Obhut eines anderen Doms übergeben möchte, so ist es mit dem Kopfkino sicherlich vereinbar.
Wird die Wahl aber außerhalb einer Session, oder der D/S Konstellation getroffen, würde es in mir Fragen aufwerfen, die meine Wahrnehmung und Illusion von Macht zum Einsturz bringen können.

Das BDSM Spiel meiner Sub und mir beruht sehr auf dem Kopfkino, welches wir pflegen und weiterentwickeln. In unserer Welt "gehört" sie mir, dafür hat sie mir ihre Unterwerfung geschenkt. Mit dem Wunsch, nach einen anderen Dom würde ich sehr viele Teile der Geschichte, die wir gemeinsam geschrieben haben in Frage stellen und die gemeinsame Reise (unbewusst) beenden.

Hoffe, ich konnte es verständlich rüberbringen.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Ich würde es mal etwas plump mit der einfachen Frage:

Warum braucht sie noch einen Dom?

beschreiben. Es weckt, auch wenn ungewollt, bei vielen Zweifel an sich selbst und das Gefühl, dass man Sub ja nicht genug sei, also nicht der allmächtige Herrscher ist.

Es kann helfen wenn Sub klar erklären kann warum sie diesen anderen Herrn braucht.

Mal mit mir als fiktives Beispiel:

Wenn meine Sub z.b. auf das Spiel mit der Bullvipe total steht und dieses Spiel einfach braucht um als maso wirklich zufrieden sein zu können, dann ist das nun einmal auf Grunde meiner Blindheit etwas das ich ihr selbst nicht mit gutem Gewissen geben könnte, weil mir das Risiko blind einfach zu hoch währe. Wenn Sub sich dann für diese Spielart einen Herrn sucht mit dem sie sich wohl fühlt, dem sie vertraut und der dieses spiel beherrscht ist das einfach etwas anderes wie ein zweiter Dom mit dem sie eigentlich nichts anderes macht wie mit mir.

Was für mich bei einem 2 Dom nur klar sein müsste ist, das ich die Priorität für Sub bin und bleibe und es keine Diskussionen um Zeit mit Sub zu geben hat, denn sie ist und bleibt die meine.

Optimal ist es dann natürlich wenn zweit Dom und ich uns persönlich noch gut verstehen aber selbst wenn außer einem einmaligen kennenlernen um einen Eindruck von ihm zu haben sonst kein Kontakt zwischen mir und ihm sein soll währe das eben im Bullvipe Beispiel auch voll OK, habe ich als Sub's Herr ihr die Freiheit geschenkt sich ihr wichtiges Bedürfnis, dass ich ihr nicht geben kann, an einer anderen Stelle zu befriedigen.

Letztendlich kann man da ja sogar ein kleines D/S spiel draus machen in dem man sagt Sub muss sich die Treffen mit Dom 2 erst einmal verdienen.
******ird Frau
1.302 Beiträge
Zitat von ********er84:
Warum braucht sie noch einen Dom?
Und warum braucht dom (m/w/d) noch eine zweite Sub?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.