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Hintergrund: Emotionale Exklusivität mit mehreren Sklavinnen

Ich als seine Sklavin könnte meinen Herrn nicht teilen. Das hat viele seelische Aspekte


Ich habe mein Leib und meine Seele in seine Hände gelegt.
Es würde mich komplett innerlich zerreißen❗️
*******987 Frau
8.507 Beiträge
Es würde mich sehr eifersüchtig machen, aber ich würde es akzeptieren, aber nur, wenn ich nicht das Gefühl hätte, zu kurz zu kommen. Also wenn zum Beispiel die anderen jeden Tag dran wären und ich nur einmal im Monat oder so. Dann würde ich mir einfach jemand anderes suchen.
An sich ist aber nichts verwerfliches daran, wenn jemand mehr als ein Spielzeug besitzt.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ich verstehe das Bedürfnis sehr gut: du gehörst mir und solltst nur mir exklusiv diese Gefühle entgegen bringen. Selber hätte ich aber nichts gegen mehrere süsse kleine Subbis zu mir aufschauen.
Entspricht voll und ganz meinen (All)Machtbedürfnissen. *floet*

Habe mich aber gegen dieses Bedürfnis entschieden, weil ich im Gegenzug mega auf Freiheitsliebende und Experimentierfreudige Leute stehe und das dadurch nicht ganz zusammen passt. *zwinker*
Zitat von ******oki:

Ich beziehe mich in meiner Fragestellung viel mehr auf jene die es von Haus aus einfordern ( erstaunlicherweise meist von zumindest lt. Profil oder ihrer Aussage nach nicht polyamoren Männern). Für die es ein somit ein unumstößliches Gesetz ist - ohne Rücksicht, ohne Hinterfragen. Liegt es daran, dass sie Angst haben an Dominanz zu verlieren? Der eigenen Unsicherheit nicht zu genügen? Der tolle Hengst zu sein? Und ich möchte nochmal betonen ich spreche von der Emotionalität, nicht davon dass ein Herr das Recht hat noch mit anderen zu spielen.

Ganz ehrlich? Solche Menschen sind einfach nicht ernst zu nehmen, die ihre Ansicht oder Meinung als Dogma verkaufen und nicht bereit sind dies hinterfragen zu lassen.
Solch geistige und emotionale unreifen Menschen kommen mir schon gar nicht in meine Nähe! Ich kann mit dieser Schaukelpferdmentalität nichts anfangen.
****ody Mann
11.864 Beiträge
Es gibt sicherlich diverse Konstellationen, in denen das für beide sexy ist. Masochismus darf eine Rolle spielen, aber auch Angst vor dem exklusiv geliebt Werden (!). Damit kommt nicht jede(r) klar.

Wie muss sich das anfühlen, wenn der Herr seine Zuneigung nach Belieben teilt, sie aber exklusiv nur für ihn da zu sein hat? Da ist man Eigentum, nicht wenige im BDSM stehen da sehr drauf. Andere wieder legen Maßstäbe aus dem Beziehungsleben ohne Machtgefälle an und vermengen das mit der Herrschaft und dem Sklavinnensein. Das kann man auch machen und dann ist man Sklavin und gleichberechtigt mit dem Herrn, tja ...
Ich habe schon mehrfach beobachtet wo ein Herr mit 2 Subs auftauchte. Die beiden Frauen sich sehr zugetan waren und sich gemeinsam um den Herrn bemühten.
Es war ein sehr harmonisches Bild.

Das funktioniert aber nur wenn keine Frau eifersüchtig auf die andere ist und keine bevorzugt wird bzw. die Zuwendung vom Herrn gleich verteilt ist.

Mir wäre es schlicht zu anstrengend zwei Herren zu dienen
*******schi Frau
14.673 Beiträge
Zitat von *******rau:
Mir wäre es schlicht zu anstrengend zwei Herren zu dienen

musst Du ja auch nicht

Du teilst Dir das dienen ja...
**83 Frau
876 Beiträge
Ich glaube, das dir ein Kopfkino Szenario beschrieben wurde. Ich habe noch von keinem Dom gehört, der das genau so plant. Mag es sicher geben, aber mich wundert, dass dir das vermehrt beschrieben wird.

Spätestens an der Stelle mit dem "nicht in andere verlieben dürfen" würde ich hellhörig. Man kann im Rahmen von Ds sicher einiges verbieten, aber bestimmte Gefühle zu haben, gehört nicht ernsthaft dazu.

Hier schrieben bereits Frauen, für die es OK wäre. Die ihren Herrn trotzdem lieben und teilen würden. Kann ich nachvollziehen, aber das wäre dann hoffentlich ein Mann, der nur über Spielregeln bestimmt, nicht über Gefühle.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *******rau:

Mir wäre es schlicht zu anstrengend zwei Herren zu dienen

Für mich geht das auch nicht.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass zumindest die Herren, mit denen ich mich gut verstand und die eher meiner Vorstellung von Dominanz entsprachen, großen Wert auf Kontrolle legten. Ich persönlich empfinde diesen Drang nach Kontrolle sogar für etwas sehr Essenzielles, wenn es um Dominanz geht. Dabei spreche ich nicht von "Kontrollfreaks", die jeden noch so winzigen Aspekt kontrollieren und eine mechanisch funktionierende Puppe haben wollen, sondern von in meinen Augen dominanten Menschen, die ein gewisses Maß an Kontrolle haben wollen, wenn es darum geht, das Verhalten von Sub und ihr Umfeld einschätzen und aktiv darauf einwirken zu können.

Ein zweiter Herr, oder überhaupt eine eher unberechenbare Variable wie weitere Sex- und Liebespartner, mit denen Sub da autonom agiert, stören die Kontrolle extrem. Ich bin außerdem der Meinung, dass zwei Herren sich in der Regel über kurz oder lang ins Gehege kommen und ein in meinen Augen dominanter Mensch sich ungern einem anderen unterlegen fühlt, oder sich seinen Regeln unterordnen will.

Ich selbst habe absolut keine Lust auf mehr als einen Herren. Mir reicht einer und ich will auch nur einen.
Zitat von *******ell:
Zitat von *******rau:
Mir wäre es schlicht zu anstrengend zwei Herren zu dienen

musst Du ja auch nicht

Du teilst Dir das dienen ja...


Wieso teile ich? Es geht darum wenn der Herr 2 Subs hat ob Sub es nicht auch machen darf? Er kein Anspruch auf Exclusivitat hat.
Die Verbindung zum Herrn hat rein gar nichts mit anderen (meinen oder seinen) Verbindungen zu tun.
Es ist schlicht und ergreifend nicht mein "Problem". Wenn er sich zutraut zwei Sklavinnen zu führen, dann ist das so.

Meine Zuneigung hört nicht auf wenn es nicht nach meiner Nase läuft. Gerade dann spüre ich meine Stärke wenn ich mit "kniffligen" Situationen einen gesunden Umgang finde.

Weder würde mich eine weitere Sklavin in meinem Selbstwert mindern (können) noch würde es ihn als meinen Mentor und Herrn infrage Stellen.

Die fließende "Liebe" zwischen Dreien würde für mich eine Bereicherung darstellen, da ich mit der anderen Frau ebenfalls eine tiefe Bindung aufbauen und genießen kann.

MfG
Das würde ich dauerhaft, niemals tun beziehungsweise zulassen!

Könnte ich gar nicht!

Es käme mir automatisch in den Sinn, warum ich jemandem alles geben sollte, der zweigleisig fährt!

Das kann eine Weile gutgehen aber zum einen müsste ich langfristig meine Wünsche zu stark zurückstellen und würde mich zurückgesetzt fühlen....da kann meine Hingabe noch so gross sein....derjenige würde durch sein Verhalten mir immer mehr suggerieren, dass ich ihm nie genug sein kann.Ich würde tatsächlich unsere Gefühle infrage stellen....da mein Bild von Liebe, Partnerschaft und Zugehörigkeit einfach ein völlig anderes ist!


Damit käme für mich auch zwangsläufig irgendwann der Punkt an dem ich aufgebe....egal wie sehr ich ihn liebe!

Dafür gibt es mehrere Gründe!

Niemals würde ich etwas von jemandem verlangen, was ich selber nicht bereit bin zu geben!

Warum sollte ich denn jemandem etwas geben was dieser niemals bereit wäre mir zuzugestehen?

Auch da....das mag bis zu einem gewissen Punkt gehen....aber nicht dauerhaft!
ICH könnte es definitiv nicht!

Ich habe sehr viel Verständnis für die meisten Situationen....aber es würde mir wehtun ...sehr sogar...
Eine Situation, die ich irgendwann aus reinem Selbstschutz versuchen würde zu vermeiden und zu verlassen und irgendwann würde aus meiner Liebe und Hingabe nur noch Schmerz und Kummer übrig bleiben...nicht die schönen Erinnerungen sondern der Schmerz....
Ich würde mich nie auf so was einlassen. Mein Herr hat sich ausschließlich um mich zu kümmern, damit ist er voll ausgelastet. Eine zweite Sklavin neben mir?? Niemals.
*******schi Frau
14.673 Beiträge
werden solche bedingungen nicht abgesprochen,
bevor ich eine beziehung eingehe - auch im bdsm-bereich?

ansonsten - denke ich mal
kann das sehr wohl funktionieren,
wenn er es geschickt anstellt
und
ich habe auch als "sklavin" nicht unbedingt die stellung
meinem herrn etwas zu verbieten...oder zu erlauben
Zitat von *******ell:
werden solche bedingungen nicht abgesprochen,
bevor ich eine beziehung eingehe - auch im bdsm-bereich?

ansonsten - denke ich mal
kann das sehr wohl funktionieren,
wenn er es geschickt anstellt
und
ich habe auch als "sklavin" nicht unbedingt die stellung
meinem herrn etwas zu verbieten...oder zu erlauben

Bist du denn eine Sklavin oder Sub?

Dein erster Satz klingt nicht danach? *gruebel*
In bin Sklavin, aber ich muss mich ja nicht auf einen Herrn einlassen, der mehrere Sklavinnen hält. Sollte mein Herr irgendwann der Meinung sein, er braucht jetzt neben mir noch eine weitere Sklavin, wäre ich sofort weg.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
In dem Fall kommt ja genau das was ich in meinem vorherigem Beitrag meinte.

Frage 1 kollidieren die beiden Dominanzen oder ergänzt die eine Dominanz das was bei der anderen fehlt?

Wie gut verstehen sich die beiden Dom's

Was ist es das bei Dom A fehlt und Dom B dafür hat / macht.


Hier macht es für mich einfach schon den Unterschied ob Dom B Sub "nur" etwas "körperliches/praktisches" gibt das ich ihr nicht geben kann oder ob sich das ganze auf einer Emotionalen Ebene abspielt und Sub Dom B etwas von sich gibt das bisher nur mir vorbehalten war.

Mal als vielleicht gutes Beispiel aus meiner Situation:

Wenn eine Sub es liebt mit einer langen Bullvipe bespielt zu werden, dann kriege ich das sicher auch Blind hin, aus Sicherheitsgründen Aber würde ich selbst kein intensives Spiel mit einer langen Bull machen und so währe es also vollkommen OK wenn Sub einen anderen Herrn findet der ihr dieses Bedürfnis erfüllen kann und quasi das uns durch seine "Fähigkeiten" ergänzt.

Wenn ich aber anfangen müsste mit dem Dom B darüber zu diskutieren ob Sub nun den Samstag bei mir oder bei ihm ist und es da dann eben nicht mehr meine alleinige Entscheidung ist wann ich wie viel Zeit mit Sub verbringe wird das ganze schon anders.

Sicher ist es fast unumgänglich das wenn es regelmäßigere Spiele mit Dom B (der Bull) gibt das sich im laufe der Zeit auch eine emotionale Bindung von Sub zu Dom B aufbaut, dafür sind die Spiele im BDSM einfach zu emotional intensiv als das man das auf Dauer unterbinden könnte (wenn es gut läuft)

Auf der emotionalen Ebene würde ich es mal so beschreiben:

Am liebsten habe ich es wenn Sub in meinen Armen liegt. Wenn Sub während sie in meinen Armen liegt dazu auch noch von Dom B gehalten wird oder Dom B Sub in den Armen hält wenn ich gerade nicht zur Verfügung stehe (warum auch immer) währe das auch voll OK für mich. Ein Problem würde dann anfangen zu entstehen für mich wenn Sub sich statt in meine Arme in die Arme von Dom B legt und ich nicht mehr der währe zu dem sie Prioritär mit ihren Gefühlen, Emotionen, wünschen und Bedürfnissen kommen würde. Das Problem beginnt dort wo anfangen die Fragen nach dem warum bei ihm und nicht bei mir im Kopf im Unterbewussten zu entstehen. Solange dieses WARUM im Kopf ist wird etwas am Vertrauen nagen und meiner Erfahrung nach ist die Kombination aus Warum und Fragen immer eine Kombination die sich negativ auf eine Beziehung, ob D/S oder nicht, auswirkt.

Unklarheit bringt Fragen, Fragen bringen Zweifel und Zweifel nicht selten eine Beziehung zu fall.

Egal ob nun ein zweiter Dom oder eine weitere Sub ich halte es für entscheiden das ehrlich und offen mit einander über Gefühle, wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten gesprochen wird und glaube auch das 3 er Konstellationen, egal wie sie zusammen gesetzt sind, nur dann funktionieren können wenn alle Beteiligten sich auf menschlicher ebene ausreichend gut verstehen und sich innerhalb der D/S Beziehung mit ihren jeweiligen Positionen Akzeptieren so das kein "Konkurrenzkampf" entsteht.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Meiner Meinung nach fällt der gesamte D/S Aspekt weg sobald ein weiterer Beziehungspartner ins Spiel kommt. Denn dann hat die Entscheidung "JA das kann ich" oder "Nein, das kann ich nicht" meiner Meinung nach nichts mehr mit Dom oder Sub zu tun sondern ist eine Entscheidung rein auf der menschlich emotionalen Ebene.

Wenn einem nicht passt das der/die andere einen weiteren Spielpartner/in bzw. Beziehungspartner/in mit einbeziehen will dann bleibt für dom wie Sub nur die menschliche Entscheidung für bleiben oder gehen. Das hat dann auch nichts mehr mit Dom darf und Sub/Sk nicht oder Sonne Quatsch zu tun sondern damit was für den einzelnen emotional für ein Beziehungskonstruckt möglich / tragbar ist.

Sicher kann / sollte / darf eine Sklavin ihrem Herrn keine Vorschriften machen oder Verbote aufstellen aber bevor Dom eine zweite Sk ins Boot holt sollte sich ein vernünftiger Dom überlegen was er damit in seiner ersten SK auslöst und ob er sie damit nicht vielleicht verscheucht / verliert. Wenn Dom weiß das Sk 1 keine weitere Sk neben sich ertragen könnte / haben will und dann die Beziehung beenden würde, wird sich jeder vernünftige Herr zweimal überlegen ob er eine weitere Sub/Sk Körperlich und oder emotional mit einbezieht.
*******ssa Frau
5.224 Beiträge
eine BDSM-Beziehung kann man mit anderen Beziehungen oder Handlungen nicht vergleichen.


Sicher kann man auch im BDSM eine offene Beziehung führen die für beide gilt - aber wenn es um das Prinzip des Machtverhältnisses geht dann hat sub sich zu fügen wenn er keinen weiteren Mann duldet - oder seine Vorstellung ist dann eben für dich nicht die richtige.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Genau, wenn Vorstellungen von Dom und Sub/Sk nicht zusammen passen, dann ist es wie in jeder anderen Stino Beziehung auch, man merkt das man nicht mehr Kompatible ist und beendet die Beziehung. Nur weil Dom, Dom ist und Sk, Sk ist ändert sich ja nichts daran das der/die Beziehungspartner/in mit dem wie sich Beziehung vorgestellt wird zu einander passen müssen.

Wenn Dom für offene Beziehung oder sogar poly ist sollte das auch Frau/Sub/Sk von Anfang an offen und ehrlich mitgeteilt werden und so ist es dann am Menschen sich für oder gegen dieses Beziehungsmodell zu entscheiden.

In dieser Frage ob zweite Sub oder zweiter Dom für den/die Beteiligten OK ist / währe spielt meiner Meinung nach das Machtverhältnis keine rolle. Wird eine solche Entscheidung von den Emotionen und Gefühlen getroffen und entweder ist die Liebe und Hingabe für das was man an dem/der anderen hat groß genug auch eine/n weitere/n beteiligte/n zu akzeptieren, sich zu arrangieren oder es bleibt die wahl als Mensch zu sagen ich will und brauche die Exklusivität.

Dom kann da noch X mal sagen ich darf und Sub/Sk nicht, wenn der Mensch Sub/Sk nicht damit im Herzen zurecht kommt wird das ganze nicht gut gehen und der Mensch sich sehr wahrscheinlich irgendwann vom Partner/in dem/der Dom/se trennen. Das kann dann auch kein Machtgefälle verhindern (emotionale Abhängigkeit und psychische Probleme mal außen vor).
Ich denke, es gibt hier kein richtig oder falsch, sondern ist eine Geschmacksfrage. Eine individuelle Einstellung. Beiderseits. So unsexy finde ich das gar nicht. Käme darauf an, wie ernst Dom das meint. Es sollte nicht darum gehen, dass er alles ficken kann, was ihm unterkommt.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
naja alles ficken was unterkommt hat dann aber ja auch nichts mit emotionaler Exklusivität zu tun, da ist es dann doch rein das körperliche.

Sicher kann auch körperlich das Bedürfnis nach Exklusivität bestehen aber das ist zumindest für mich nochmal ein ganz anderes Thema als die Emotionale Ebene.

Ob ich als Dom meine Sub / Sk als "Fickstück" benutzen lasse und sie für X Kerle das Objekt zur Befriedigung ihrer Triebe ist oder ob Sub ein Wochenende mit einem anderem Dom verbringt und emotional intensive Zeiten auch abseits einer Session hat ist für mich ein Himmelweiter unterschied.

Um den anderen Dom für das Wochenende als OK und Teil meiner / unserer Beziehung (MFM) sehen und akzeptieren zu können muss der Mensch Dom mir als Mensch einfach Sympathisch sein und nicht den Eindruck erwecken das er besitzergreifend ist sondern das er eine Ergänzung des ganzen sein will.

Wenn ich von ihm als ihr Herr akzeptiert und meine Autorität nicht untergraben wird kann ich mich sogar für Sub freuen das sie zeit mit einem vertrauenswürdigem Herrn verbringt wenn ich aus welchem Grund auch immer keine Zeit / Lust habe.

Besitzansprüche, Konkurrenz und Verlustängste sind da wohl die Faktoren die eine dreier Konstellation so heikel und "riskant" machen können.
Zitat von ********er84:
naja alles ficken was unterkommt hat dann aber ja auch nichts mit emotionaler Exklusivität zu tun, da ist es dann doch rein das körperliche.


Richtig. Danke für die Übersetzung.
**du Mann
1.031 Beiträge
Hallo Nona_hoki

Na, dann konzentriere ich mich auf Deine Fragen an uns Männer: Wenn sich Dein Dom-Kontakt das Recht herausnimmt, mehrere Frauen zu lieben, solltest Du m.E. sonnenklar das analoge Recht haben! Ob Du es dann nutzst, ist eine andere Frage. Quid pro quo, das denke ich in dem Fall absolut!

Andernfalls wäre ich nicht unbedingt eifersüchtig, würde es aber sehr unfair und egoistisch finden!

Überlege Dir einfach gut, ob der Wunsch des Doms für Dich wirklich stimmt oder eben nicht. Wenn nicht, rate ich Dir sehr davon ab, Dich darauf einzulassen. Es geht da um etwas Wichtiges, Grundsätzliches! Wenn Du das "Gegenrecht" ohnehin ganz sicher nicht nutzen möchtest und Du mit der Konstellation völlig zurecht kommst, sieht's anders aus. Dann liegt schlicht kein Problem für Dich vor.

Leider werde ich momentan nicht schlau aus Deiner Frage im Zusammenhang mit Monopoly. Ich sehe den Zusammenhang mit der Situation nicht gut. Das Spiel Monopoly meine ich zu kennen. Dabei geht es m.E. nicht unbedingt darum, ein Monopol zu bilden. Vorstellbar könnte noch sein, dass Dein Dom ein Monopol will.. Das stimmt ja auch.

Lg Pidu
Zitat von ******oki:
Als Sub bekomme ich die interessantesten Fantasien von Männern zu lesen und eine davon ist er hat mehrere Sklavinnen die ihm exklusiv gehören nur ihn lieben, nur ihm dienen.

Mir ist das Konzept aus dem DS ich darf und du nicht durchaus vertraut und ich liebe es sehr aber das ist etwas, da komme ich an meine Grenzen. Ich bin absolut offen für eine monogame Beziehung ich bin auch absolut offen für eine offene Beziehung.
Aber wenn einer mehrere Menschen lieben darf, dann darf das der andere auch, zumindest in meiner Welt.

Wenn ein(e) HerrIn mehrere SklavInnen hat, dann sehe ich da deutlich weniger Interessenkonflikte, als wenn ein(e) SklavIn mehreren HerrInnen dienen möchte.
Gerade in dieser Konstellation nach sowas wie "Gerechtigkeit" zu fragen im Sinne von "wenn du das darfst, dann will ich das auch", erscheint mir ziemlich absurd.

Andererseits sehe ich da auch wenig Diskussionsbedarf, denn wenn man das so nicht will, dann lässt man sich eben nicht drauf ein.
Wird schließlich keine(r) gezwungen, bei dem Spiel mitzumachen. Und ich halte es auch für anmaßend, es bei Anderen zu bewerten.

Meine ganz private Meinung für mich:
Mir ist es lieber (auch bei Spielpartnerinnen), wenn ich der Einzige bin... obwohl ich kein Hehl daraus mache, mehrere zu haben.
Aber ich gebe mir die größte Mühe, Jeder das Gefühl zu geben, dass sie was ganz Besonderes für mich ist.
Und ich hinterfrage auch nicht, was sie in meiner Abwesenheit tun, d.h. wenn sie der Meinung ist, noch Andere haben zu müssen, dann ist das ihre Sache, solange sie es diskret genug tut.
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