Ein sehr umfangreiches Thema, ich habe mich jetzt nur durch die ersten Seiten gelesen, aber wollte meine Gedanken zu dem Thema gerne teilen.
Ich kenne die Situation aus der Position deines Mannes und aus deiner! Ich gebe meinem Freund zwar auch Nähe und ich bin diejenige, die Sex mehr einfordert als er, aber trotzdem ist er es, der sich von mir mehr "emotionale Nähe" wünscht. Also, dass ich ihm von mir aus sage, dass ich ihn liebe oder ihm eine Freude mache. Bei mir ist das z.B. so, ich mich oft von ihm bedrängt fühle, wenn er von mir nette Worte und Liebesbekundungen "verlangt". Ich bin einfach nicht der Typ, dem so was, (ich nenne es Geschnulze) leicht über die Lippen kommt und mir fällt es extrem schwer Kompliemente zu geben, aber auch selber anzunehmen. Je mehr ich allerdings "aufgefordert" werde, also es nicht von mir aus selbst kommt, dass ich so etwas sage, desto mehr ziehe ich mich zurück und kann/will es auch erst recht nicht geben, weil ich es nicht aus freien Stücken gemacht habe. Ich will dir damit sage, versuche auch die "Natur" deines Partners mal unter die Lupe zu nehmen. Kann er es von seiner Persönlichkeit einfach nicht? Klar könnte er daran arbeiten, aber ich schätze, er ist alt genug und aus dem Alter raus, in dem man sich noch groß von seiner innersten Grundeinstellung ändern lässt. Und ich finde es immer schwierig in einer Beziehung dinge vom Partner zu verlangen,für die er sich irgenwie verbiegen muss. Und scheinbar will er es ja auch gar nicht wirklich, sonst würde er taten folgen lassen und nicht immer nur Versprechungen machen.
Ich will dich nicht entmutigen oder ähnliches. Aber es hilft dir mehr die Dinge realistisch zu betrachten, als Wunschdenken an den Tag zu legen.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Kraft für den weiteren Weg, egal wie der auch aussehen mag.
Ich kenne die Situation aus der Position deines Mannes und aus deiner! Ich gebe meinem Freund zwar auch Nähe und ich bin diejenige, die Sex mehr einfordert als er, aber trotzdem ist er es, der sich von mir mehr "emotionale Nähe" wünscht. Also, dass ich ihm von mir aus sage, dass ich ihn liebe oder ihm eine Freude mache. Bei mir ist das z.B. so, ich mich oft von ihm bedrängt fühle, wenn er von mir nette Worte und Liebesbekundungen "verlangt". Ich bin einfach nicht der Typ, dem so was, (ich nenne es Geschnulze) leicht über die Lippen kommt und mir fällt es extrem schwer Kompliemente zu geben, aber auch selber anzunehmen. Je mehr ich allerdings "aufgefordert" werde, also es nicht von mir aus selbst kommt, dass ich so etwas sage, desto mehr ziehe ich mich zurück und kann/will es auch erst recht nicht geben, weil ich es nicht aus freien Stücken gemacht habe. Ich will dir damit sage, versuche auch die "Natur" deines Partners mal unter die Lupe zu nehmen. Kann er es von seiner Persönlichkeit einfach nicht? Klar könnte er daran arbeiten, aber ich schätze, er ist alt genug und aus dem Alter raus, in dem man sich noch groß von seiner innersten Grundeinstellung ändern lässt. Und ich finde es immer schwierig in einer Beziehung dinge vom Partner zu verlangen,für die er sich irgenwie verbiegen muss. Und scheinbar will er es ja auch gar nicht wirklich, sonst würde er taten folgen lassen und nicht immer nur Versprechungen machen.
Ich will dich nicht entmutigen oder ähnliches. Aber es hilft dir mehr die Dinge realistisch zu betrachten, als Wunschdenken an den Tag zu legen.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Kraft für den weiteren Weg, egal wie der auch aussehen mag.