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Sexualität: unterschiedlicher Stellenwert in einer Beziehung

*****ron Mann
1.402 Beiträge
Ich habe so die Theorie dass es entweder sexuell oder zwischenmenschlich stimmen kann, jedoch sehr selten bei beidem. Zumindest ist dies meine Hoffnung für Paare welche sich gegenseitig schlecht behandeln, dass wenigstens sexuell der Bär steppt... *lol*

Leider kenne ich deine Situation, wenn die Trennung auch nicht deswegen erfolgte oder zumindest nicht direkt. Damals war mir das zwischenmenschliche noch erheblich wichtiger als heutzutage, daher habe es auch akzeptiert. Jedoch fühlte ich mich automatisch weniger attraktiv wenn sie keine Lust hatte, bzw. nicht von sich aus den Anfang gemacht hat.

Wie älter ich werde, desto weniger habe ich Lust auf 24/7-Verbindungen. Gelernt alleine mit meinem Leben klar zu kommen habe ich auch. Daher werde ich mich nur noch auf Frauen einlassen, welche über eine gewisse sexuelle Aktivität verfügen, dafür unter Umständen an meinem Leben nicht so ein grosses Interesse haben.

Kein Bedürfnis für etwas zu haben ist auch ein Bedürfnis und entsteht nicht plötzlich. Daher musst du dir (falls ich den Punkt mit der Familie richtig verstanden habe) die Frage gefallen lassen, weshalb es dich erst jetzt belastet. Nach einem halben Jahr als das Ponyhof-Gefühl weg war, fiel mir das bereits auf. Damals habe ich mich entschieden die Beziehung trotz allem weiterzuführen, was du ja ebenfalls gemacht hast, sonst wärst du nun nicht Vater. Wie man bei uns so sagt: "De Foifer und s'Weggli gits nöd" Alles kann man im Leben nicht haben, jedoch wird sie ihre Qualitäten besitzen auf welche du dich konzentrieren solltest. Deinen Weg kannst allerdings nur du beleuchten, viel Erfolg!
****ume Frau
153 Beiträge
Zitat von *****Yed:
Zitat von *******571:
Finde ich nicht, @*****Yed


Was betrügt man da, außer den Partner?

Sich selbst?

In wiefern?
Weil du nicht ehrlich zu dir selber bist und Verantwortung über dein Leben übernimmst eine andere Richtung einzuschlagen was den Punkt Beziehung betrifft. Es zeigt eine Unfähigkeit es ändern zu können.
Ja da hast du Recht...man betrügt die Ehefrau zu Hause wartend.
Aber wen betrügt man dann noch die heimliche Geliebte, wenn man nichts sagt das da zu Hause noch jemand wartet...
****ume Frau
153 Beiträge
Wo ist da die Verantwortung gegenüber beiden Frauen?
*******ust Paar
5.668 Beiträge
Zitat von *****Yed:
Zitat von *******571:
@*******ust

Da sieht man mal wieder,
wie wichtig es ist,
schon vor der Hochzeit oder em 1. Kind
über Sexualität zu sprechen!

Woher weiß man, wie man später auf sexueller Basis mal tickt?
Zumindest sollte man vor der Hochzeit schon einmal miteinander geschlafen haben. Alles andere ist völlig paradox. Was darauf folgend kommen wird steht in den Sternen. Man kann aber beim ersten Mal Sex schon gut erkennen ob einem der sprichwörtlich "schmeckt"...
Schönreden hilft hier jedoch nicht weiter. Wenn der geruch sprich das körperliche nicht stimmen sollte, wird das zu über 50% aller Paare zu einem größeren Problem werden.

Vor der Hochzeit schon mal miteinander geschlafen haben?
Ich hätte nicht mal eine Frau geheiratet,
für die ich der erste Mann bin.
Meine künftige Ehefrau sollte doch wissen,
was sie an mir hat
und das wußte meine Frau,
weil ich nicht ihr 1. 2. 3. oder 4. Mann war. *g*

Und wir haben vor der Hochzeit nicht nur Sex gehabt,
sondern auch über die Bedeutung von Sex gesprochen
und dann immer schön darauf geachtet,
wenn es mal weniger wurde:
woran liegts?
was muß sich ändern?

Kurzum:
wachbleiben!
Für sich und für einander.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von *******n67:
Erst mal finde ich es völlig normal, dass es verschieden stark ausgeprägtes sexuelles Verlangen gibt. Also, niemand ist ein Monster, weil er oder sie mehr Lust hat oder umgekehrt. Es ist halt nur ungünstig, wenn das in einer Beziehung aufeinander trifft.

Bei mir und meinem Mann ist es auch so. Wir ringen seit 5 Jahren mal mehr und mal weniger erfolgreich damit. Momentan ist Stand der Dinge, dass ich mir "woanders" holen darf, was ich möchte. Deswegen bin ich hier auf jc.

Was ich wirklich dramatisch und unverständlich finde, und da kenne ich als Psychotherapeutin viele Beispiele: wenn einer der Partner, meistens die/der mit weniger Lust, Gespräche verweigert. Oder stumpf die Haltung vertritt: ich habe keine Lust mehr, finde dich ab. Hallo, dem Menschen gegenüber, den man - angeblich - liebt?!? Das würde ich doch nicht mal einem Feind wünschen.

Meines Erachtens kann man es mit Paarberatung versuchen, um wenigstens ins Gespräch zu kommen. Oder sich trennen. Jemand, der/dem es wichtig ist, ihre/seine Sexualität zu leben, geht sonst ein wie eine Primel, die nicht gegossen wird. Das geht auf Dauer nicht.
Sie trifft den Nagel auf den Kopf. Das hat auch gar nichts mehr nur mit sexlosigkeit zu tun, und in Beziehung stehen beide so eigentlich dann auch nicht mehr. Es reicht meiner Meinung nach nicht mal mehr für eine dicke Freundschaft.
Eine Trennung wäre hier tatsächlich nicht so sehr verkehrt. Die Trennung muß ja nicht gleich endgültig sein, zumindest hat man die Zeit dazu mal wieder zu sich selber zu finden und in sich reinzuschauen, um rauszufinden was man überhaupt will.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von ****ume:
Wo ist da die Verantwortung gegenüber beiden Frauen?
Ich denke wenn die beiden Frauen sich treffen würden wäre das ziemlich hart für ihn.
****ume Frau
153 Beiträge
Von beiden Frauen treffen spricht niemand.Es geht darum das der Mann beide Frauen belügt.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Der würde sich wundern wenn die sich begegnen wurden.
*******ust Paar
5.668 Beiträge
Zitat von ****ume:
Von beiden Frauen treffen spricht niemand.Es geht darum das der Mann beide Frauen belügt.

und sich selbst auch noch!!!

Wie schrecklich muß das sein,
ein Leben voller Lügen zu leben.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Genau das habe ich etliche Beiträge ziemlich am Anfang über Selbstbetrug schon erklärt.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Der Themensteller ist ja scheinbar auch seit drei Jahren hier im Joyclub angemeldet. Seine Frau weiß bestimmt davon *zwinker*
Warscheinlich nicht, eine Lüge kommt selten alleine. Das Problem ist nur sich alle Lügen merken zu können.
Die Warheit ist einfach zu merken. Im Grunde gibt es 1000 Gründe warum eine Beziehung nicht gut läuft, aber nur einen einzigen warum sie gut läuft.
Macht man sich zu viele Gedanken um Nebensächlichkeiten wie Fremdvögeln oder sich Sex woanders zu suchen, verpasst man im Grunde vielleicht eine riesengroße Chance die vielleicht niemals wieder kommen wird, weil man den Focus auf die falsche Richtung gesetzt hat.
Eine ehrliche Beziehung zu führen bedeutet auch immer Reflektion mit sich selber und das ist der beste Weg den es gibt. Dann versteht sie auch warum er usw....
Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage. Eher finde ich mich damit ab [...]

Das wird Dir nicht gelingen. Abseits der existentiellen Grundbedürfnisse gibt es nichts Drängenderes als den Sexualtrieb. Selbst wenn Du meinst, Dich mit der Bittsteller-Situation abgefunden und Dein Bedürfnis im Griff zu haben, wird sich der Sexualtrieb Raum schaffen. Vielleicht wirst Du anfangen, Marathon zu laufen oder Dir ein anderes körperbetontes Hobby zulegen, aber Du wirst es nicht schaffen, Dich rational gegen Deine Hormone und dem Grundbedürfnis nach Hingabe durchzusetzen.

Abgesehen davon wirst Du es Deiner Frau übelnehmen, dass sie Dich ablehnt. Vielleicht schaffst Du es, ein paar Jahre die vermeintliche "Schuld" bei Dir zu suchen, sie sozusagen freizusprechen und ganz im Sinne der Emanzipation mit ihrem nicht vorhandenen Bedürfnis nach Sex anzunehmen. Aber unterschwellig wirst Du es ihr irgendwann übelnehmen, weil wenn einer unser Bedürfnis nach Nähe und Intimität ablehnt, er uns als Person ablehnt. Wir können das auf Dauer nicht voneinander trennen und uns einreden, dass uns der andere eigentlich liebt, nur eben nicht diesen Teilaspekt. Denn dieser Teilaspekt verkörpert unser grundsätzliches Bedürfnis nach Nähe, Angenommensein, die Möglichkeit, uns ganz im anderen zu verlieren - und wiederzufinden. Wer das nicht will, liebt nicht, sondern mag den anderen nur gern z.B. als Vater, Ernährer, Beschützer etc. pp.

Sexualität ist Hingabe, ist Liebe ohne Bedacht und Einschränkung, ist maximale Innigkeit und Vereinigung. Wenn das in einer Beziehung nicht stattfindet, stehen die Beziehungspartner auf ganz ganz dünnem Eis, das jederzeit brechen kann oder einen von beiden psychisch (Selbstwahrnehmung, Liebesfähigkeit) beschädigt.

Zu glauben, dass sich die fehlende Innigkeit und das fehlende körperliche Vertrautsein nicht auf die Kinder auswirkt, ist fatal. Kinder haben ganz feine Antennen dafür, wie die Eltern miteinander umgehen. So werden sie später mit ihren Partnern umgehen - entweder innig und liebevoll und den anderen ganz und gar annehmend oder distanziert und körperlich entfremdet.

Eine Paarberatung/Sexualberatung wäre meine Empfehlung. Wenn es im Schlafzimmer nicht stimmt, knirscht es früher oder später auch im Wohnzimmer. Das gilt es zu verhindern.
****ume Frau
153 Beiträge
Zitat von *****Yed:
Der Themensteller ist ja scheinbar auch seit drei Jahren hier im Joyclub angemeldet. Seine Frau weiß bestimmt davon *zwinker*
Warscheinlich nicht, eine Lüge kommt selten alleine. Das Problem ist nur sich alle Lügen merken zu können.
Die Warheit ist einfach zu merken. Im Grunde gibt es 1000 Gründe warum eine Beziehung nicht gut läuft, aber nur einen einzigen warum sie gut läuft.
Macht man sich zu viele Gedanken um Nebensächlichkeiten wie Fremdvögeln oder sich Sex woanders zu suchen, verpasst man im Grunde vielleicht eine riesengroße Chance die vielleicht niemals wieder kommen wird, weil man den Focus auf die falsche Richtung gesetzt hat.
Eine ehrliche Beziehung zu führen bedeutet auch immer Reflektion mit sich selber und das ist der beste Weg den es gibt. Dann versteht sie auch warum er usw....
Vielleicht ist deine Einschätzung ganz anderer Ursachen, die vielleicht nie angesprochen wurden. Dann sollte man es tun um Vorurteile auszuräumen.
Ich kann auch jemand über die Straße helfen, ohne zu wissen in welche Richtung sie gehen will.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Wer seinen Partner sexuell ablehnt und keinen Bedarf mehr verspürt Nähe zu bilden, dort stimmt es mit dem Passus nicht mehr.
Die Beziehung sollte gründlich überdacht werden. Ansonsten leidet die ganze Familie nur unnötig.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von ****ume:
Zitat von *****Yed:
Der Themensteller ist ja scheinbar auch seit drei Jahren hier im Joyclub angemeldet. Seine Frau weiß bestimmt davon *zwinker*
Warscheinlich nicht, eine Lüge kommt selten alleine. Das Problem ist nur sich alle Lügen merken zu können.
Die Warheit ist einfach zu merken. Im Grunde gibt es 1000 Gründe warum eine Beziehung nicht gut läuft, aber nur einen einzigen warum sie gut läuft.
Macht man sich zu viele Gedanken um Nebensächlichkeiten wie Fremdvögeln oder sich Sex woanders zu suchen, verpasst man im Grunde vielleicht eine riesengroße Chance die vielleicht niemals wieder kommen wird, weil man den Focus auf die falsche Richtung gesetzt hat.
Eine ehrliche Beziehung zu führen bedeutet auch immer Reflektion mit sich selber und das ist der beste Weg den es gibt. Dann versteht sie auch warum er usw....
Vielleicht ist deine Einschätzung ganz anderer Ursachen, die vielleicht nie angesprochen wurden. Dann sollte man es tun um Vorurteile auszuräumen.
Ich kann auch jemand über die Straße helfen, ohne zu wissen in welche Richtung sie gehen will.
Wenn man in einer Beziehung lebt sollte man grundsätzlich wissen in welche Richtung man sich bewegen möchte. Das fängt an mit gemeinsame Pläne schmieden und geht weit darüber hinaus bis zum Erhalt einer der Beziehung. Der Erhalt ist schwieriger wie die Erschaffung.
****ume Frau
153 Beiträge
Zitat von *****Yed:
Zitat von ****ume:
Zitat von *****Yed:
Der Themensteller ist ja scheinbar auch seit drei Jahren hier im Joyclub angemeldet. Seine Frau weiß bestimmt davon *zwinker*
Warscheinlich nicht, eine Lüge kommt selten alleine. Das Problem ist nur sich alle Lügen merken zu können.
Die Warheit ist einfach zu merken. Im Grunde gibt es 1000 Gründe warum eine Beziehung nicht gut läuft, aber nur einen einzigen warum sie gut läuft.
Macht man sich zu viele Gedanken um Nebensächlichkeiten wie Fremdvögeln oder sich Sex woanders zu suchen, verpasst man im Grunde vielleicht eine riesengroße Chance die vielleicht niemals wieder kommen wird, weil man den Focus auf die falsche Richtung gesetzt hat.
Eine ehrliche Beziehung zu führen bedeutet auch immer Reflektion mit sich selber und das ist der beste Weg den es gibt. Dann versteht sie auch warum er usw....
Vielleicht ist deine Einschätzung ganz anderer Ursachen, die vielleicht nie angesprochen wurden. Dann sollte man es tun um Vorurteile auszuräumen.
Ich kann auch jemand über die Straße helfen, ohne zu wissen in welche Richtung sie gehen will.
Wenn man in einer Beziehung lebt sollte man grundsätzlich wissen in welche Richtung man sich bewegen möchte. Das fängt an mit gemeinsame Pläne schmieden und geht weit darüber hinaus bis zum Erhalt einer der Beziehung. Der Erhalt ist schwieriger wie die Erschaffung.
Dann sollte man offen darüber reden auch energisch das Gespräch führen, bis verstanden wird worauf es dabei an kommt
*****ras Mann
2.126 Beiträge
So ist es..
****ume Frau
153 Beiträge
Zitat von *****Yed:
So ist es..
Wie hättest du es gehandhabt an deiner Stelle?
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von ****ume:
Zitat von *****Yed:
So ist es..
Wie hättest du es gehandhabt an deiner Stelle?
Mit meinem heutigen Erfahrungsschatz hätte ich mich mit der Frau intensiv über die Beziehung unterhalten und notfalls die Notbremse gezogen, Trennung. Die Trennung muß hier aber nicht entgültig sein, was aber nicht an die hohe Glocke gehangen wird.
Früher hätte ich warscheinlich ähnlich wie er gehandelt, das habe ich in etwas anderer Form auch bei Frauen getan. Das ist aber immer mit viel Anstrengung und Leid verbunden. Heute weiß ich es etwas besser, dennoch war auch ich in dem Punkt an dem er grade steht teilweise handlungsunfähig, weil ich emotional viel zu stark an meine Partnerin gebunden gewesen bin. Ich habe geliebt, war aber auch stark sozial konditioniert.
Zitat von ******016:
Danke für die vielen Feedbacks.
Zum Thema Freundschaft+: das würde sie nie und nimmer tolerieren. Sie will mich nicht begehren aber teilen will sie mich auch nicht.

Es gibt Kleinigkeiten im bezug auf den Stellenwert: sie würde nie ein Dessous kaufen um mir damit eine Freude zu machen. Oder sie würde sich nie Gedanken machen, wie wir einen schönen Abend zusammen verbringen könnten.
Ein date vorzubereiten und sich dazu Gedanken machen findet sie unnötig.
Es ist ihr einfach nicht wichtig. Für sie stimmt es so wie es ist. Sie findet auch den monotonen 0815 sex vollkommen ok (wir haben kürzlich darüber gesprochen).
Es gibt noch unzählige Beispiele die ich aufzählen könnte.

@******016
Es ist erschreckend was Du hier beschreibst.
Es gehören immer Zwei dazu:
Der/die eine lässt es zu...der/die andere macht es.
Du lebst mit einem Menschen zusammen, einer Frau die Deiner Schilderung nach
dich ...
• nicht begehrt
• dich nicht wertschätzt
• dir keine Freude bereiten möchte
• dir dir keine Freude bereitet
• sich nicht dafür interessiert was für Bedürfnisse du hast
Daraus ziehe ich folgendes Fazit:
Sie liebt dich nicht.
Aber sie sagt es auf jeden Fall vielleicht.
Du liebst Dich selbst nicht.
Sonst würdest du schon längst unter diesen Umständen nicht leben können.
Du lässt es selbst zu DICH so zu behandeln.
Es ist Deine Entscheidung!

Jammern über deine Frau bringt wenig!
SIE ist nicht das Problem.
Das Problem liegt an/in DIR!
FANGE MIT DIR SELBST AN.
Dich selbst zu lieben, zu begehren, zu respektieren und zu wertschätzen!
Wenn Du es selbst nicht in der Lage bist, wie kann man es ernsthaft erwarten, dass es andere machen...?
Der Weg fängt bei dir selbst an...
Erst dann fängt man an mit dem Gegenüber!
Was interessiert meine Frau, wie tickt sie, wie kann ich ihr mein Begehren zeigen, wie kann ich ihr Freude bereiten?!

Du kannst andere Menschen nicht verändern!
Verändern kannst Du nur Dich oder Deine Einstellung zu dem ganzen!

(Sie schreibt)
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Dieser Aussage schließe ich mich an.
********Snow Frau
2.887 Beiträge
Die Frage des TE liest sich ja zunächst so, als ob sich gerade zwei Menschen kennenlernen, deren Sexualität einfach nicht zusammen passt. So etwas merkt man ja doch eher schnell und für mich wäre es ein ausschlusskriterium für das eingehen einer Beziehung. Sex ist mir wichtig und ich möchte nicht mit einem Partner zusammen sein, der da nicht mit mir auf einer Wellenlänge schwimmt.

Nun stellt sich aber raus, der TE steckt seit Jahren in einer sexuell unglücklichen Beziehung, offenbar hängt auch eine Familie dran.

Das ist bitter, leider keine Seltenheit.
Um eines mal ganz klar zu sagen:

1. Du hast kein Recht auf Sex in deiner Beziehung, es gibt keine "ehelichen Pflichten " mehr, und Druck zu machen wird deine Position nicht ändern.

2. Es ist DEINE Entscheidung, wie du deinen Weg weitergehen möchtest.
Niemand muss in einer Beziehung bleiben, wenn er unglücklich ist. Eine Beziehung zu beenden bedeutet nicht "die Familie im Stich lassen ", es gibt verantwortungsvolle Wege, so eine Trennung zu gestalten.

Fragen würde ich mich an deiner Stelle:
Woher kommt die lustlosigkeit? War sie schon immer da (warum seid ihr dann überhaupt zusammen gekommen?)? Oder hat sie sich eingeschlichen?

Im Grunde hast du dann 2 sinnvolle Möglichkeiten, entweder du akzeptierst, dass ihr da nicht zusammen passt, und gehst, oder, du findest mit ihr gemeinsam heraus, was in eurer Beziehung nicht stimmt (mit einem paartherapeuten)

Es gäbe natürlich noch Möglichkeit 3, du lässt alles, wie es ist und janmerst dann hier gemeinsam mit vielen anderen Männern herum, wieviel Unrecht man euch antut, aber dazu kann ich nur sagen, selbstgewähltes leid verdient kein Mitleid, siehe punkt 2 oben.

Ganz am Rande sei noch erwähnt, dass man von dem, was unzählige Männer oft hier beklagen, meinen könnte, die Hälfte der weiblichen Bevölkerung sei asexuell.
Ich weiß recht sicher, dass das nicht der fall ist. Aber such aus sicheren Quellen weiß ich, dass die weibliche Sexualität leider allzu oft nicht zu dem passt, was viele Männer mit ihren Frauen als Sexualität leben.
Diese Frauen haben kein Interesse an Sex, weil das, was sie als Sex kennengelernt haben, für sie einfach hochgradig unbefriedigend und damit lästig ist.
Ich habe mich erst kürzlich mit einer frau darüber ausgetauscht, die ihren ersten (echten) Orgasmus mit mitte 40 hatte. Ihr Mann hat sie jahrelang bedrängt, weil er sex wollte und sie keine Lust hatte.
Heute ist sie geschieden, auf joyclub und lebt eine außerordentlich vielseitige und sinnliche Sexualität.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von ****js:
Die Frage des TE liest sich ja zunächst so, als ob sich gerade zwei Menschen kennenlernen, deren Sexualität einfach nicht zusammen passt. So etwas merkt man ja doch eher schnell und für mich wäre es ein ausschlusskriterium für das eingehen einer Beziehung. Sex ist mir wichtig und ich möchte nicht mit einem Partner zusammen sein, der da nicht mit mir auf einer Wellenlänge schwimmt.

Nun stellt sich aber raus, der TE steckt seit Jahren in einer sexuell unglücklichen Beziehung, offenbar hängt auch eine Familie dran.

Das ist bitter, leider keine Seltenheit.
Um eines mal ganz klar zu sagen:

1. Du hast kein Recht auf Sex in deiner Beziehung, es gibt keine "ehelichen Pflichten " mehr, und Druck zu machen wird deine Position nicht ändern.

2. Es ist DEINE Entscheidung, wie du deinen Weg weitergehen möchtest.
Niemand muss in einer Beziehung bleiben, wenn er unglücklich ist. Eine Beziehung zu beenden bedeutet nicht "die Familie im Stich lassen ", es gibt verantwortungsvolle Wege, so eine Trennung zu gestalten.

Fragen würde ich mich an deiner Stelle:
Woher kommt die lustlosigkeit? War sie schon immer da (warum seid ihr dann überhaupt zusammen gekommen?)? Oder hat sie sich eingeschlichen?

Im Grunde hast du dann 2 sinnvolle Möglichkeiten, entweder du akzeptierst, dass ihr da nicht zusammen passt, und gehst, oder, du findest mit ihr gemeinsam heraus, was in eurer Beziehung nicht stimmt (mit einem paartherapeuten)

Es gäbe natürlich noch Möglichkeit 3, du lässt alles, wie es ist und janmerst dann hier gemeinsam mit vielen anderen Männern herum, wieviel Unrecht man euch antut, aber dazu kann ich nur sagen, selbstgewähltes leid verdient kein Mitleid, siehe punkt 2 oben.

Ganz am Rande sei noch erwähnt, dass man von dem, was unzählige Männer oft hier beklagen, meinen könnte, die Hälfte der weiblichen Bevölkerung sei asexuell.
Ich weiß recht sicher, dass das nicht der fall ist. Aber such aus sicheren Quellen weiß ich, dass die weibliche Sexualität leider allzu oft nicht zu dem passt, was viele Männer mit ihren Frauen als Sexualität leben.
Diese Frauen haben kein Interesse an Sex, weil das, was sie als Sex kennengelernt haben, für sie einfach hochgradig unbefriedigend und damit lästig ist.
Ich habe mich erst kürzlich mit einer frau darüber ausgetauscht, die ihren ersten (echten) Orgasmus mit mitte 40 hatte. Ihr Mann hat sie jahrelang bedrängt, weil er sex wollte und sie keine Lust hatte.
Heute ist sie geschieden, auf joyclub und lebt eine außerordentlich vielseitige und sinnliche Sexualität.
Ich stimme dem Beitrag überwiegend zu bis auf einen Punkt. Denn sollte der Mann sich der Frau evt. unterworfen haben, braucht er auf Sex nicht mehr im entferntesten zu hoffen. Bevor er kein Oberwasser mehr bekommt, wird er das Wort Sex vorläufig aus seinem Vokabular streichen können. Biite nicht falsch versteh, das soll hier jetzt kein hartes Urteil sein. Die Frau sucht vielleicht ihren ursprünglichen Partner, so wie er damals war, mit schneid und zack. Sie braucht die Attraktion das sie heiß wird. Ihr werdet mich sicher jetzt....Ojeeeeeeeee lach
********Snow Frau
2.887 Beiträge
@*****Yed : Wir kennen die Ursachen nicht. Aber nur mal angenommen, die beiden haben irgendein verstecktes, hässliches machtspiel am laufen, dessen sie sich nicht mal bewusst sind, dann wird es ganz sicher nicht helfen, wenn er jetzt bewusst versucht, auf irgendeine Art mehr Macht ("oberwasser ") zu bekommen. Eine gesunde Beziehung ist kein machtspiel (es sei denn, es wird von beiden bewusst so gewünscht). Eine Beziehung, in der versteckte machtspiele stattfinden, gehört zur Paartherapie
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von ****js:
@*****Yed : Wir kennen die Ursachen nicht. Aber nur mal angenommen, die beiden haben irgendein verstecktes, hässliches machtspiel am laufen, dessen sie sich nicht mal bewusst sind, dann wird es ganz sicher nicht helfen, wenn er jetzt bewusst versucht, auf irgendeine Art mehr Macht ("oberwasser ") zu bekommen. Eine gesunde Beziehung ist kein machtspiel (es sei denn, es wird von beiden bewusst so gewünscht). Eine Beziehung, in der versteckte machtspiele stattfinden, gehört zur Paartherapie
Das ist vollkommen richtig, sowas nennt man auch eine "Kindergartenbeziehung" was du beschreibst. Das hat jeder mal als Teenager erlebt. Sollte das tatsächlich der Fall sein, sollte die Beziehung beendet werden, denn sowas ist keine Beziehung. In der genannten Version wissen beide in Wirklichkeit oft reichlich wenig voneinander. Da wir nicht wissen können was sich bei denen Abspielt, ist alles was wir versuchen zu verstehen reine Spekulation.
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