Wirklich ein schönes Thema, in dem man sich durchaus auch mal selbst hinterfragen kann.
Ich (Smoke) gehe zum Beispiel nie in Freizeitkleidung außer Haus (also Jogging-Anzug, Aldiletten & Co.). Ich trage in der Öffentlichkeit mindestens eine lange Hose, festes Schuhwerk, Socken und ein Hemd - auch bei 30 Grad.
Angeregt durch Deine Frage, liebe @*******n_78 , habe ich nun darüber nachgedacht, für wen ich das tue und meine Antwort ist eindeutig: Für mich selbst.
Und zwar, weil ich nicht so aussehen will wie "die". Also "die", die eben im Schlabberlook oder wie immer man das nennen will, rumlaufen. Ich möchte mich niemals in einem Schaufenster so gedresst sehen, ich könnte meinen Anblick nicht ertragen.
Ich trage das, was mir an mir am besten gefällt - und das tue ich für mich, ganz allein für mich. Ein "Abfallprodukt" dieses Verhaltens mag sein, dass ich dann auch ausstrahle, dass ich mir gefalle und demnach selbstbewußter und zufriedener auf andere Menschen wirke, aber das ist eine sehr indirekte Folge, die mir erst jetzt bewusst wird, nachdem ich darüber nachgedacht habe.
Mir ist zum Beispiel auch "Mode" egal. Ich kleide mich so, dass ich mich wohl fühle, doch auch durchaus dem Anlass entsprechend: In einem Business-Meeting würde ich mich in Cargohose und Holzfällerhemd zum Beispiel nicht wohl fühlen, am Lagerfeuer dagegen im grauen Einreiher nicht. Ich fühle mich dann wohl, wenn ich mich "passend" gekleidet finde, in meinem Stil, in meinen Klamotten.
Mir liegt auch fern, anderen um jeden Preis meine Gesinnung über meine Kleidung "reinzudrücken" - mein einziger Beweggrund ist, mich wohl zu fühlen.
Vielleicht ist bei Männern ja nicht so sehr das Make-Up wichtig, aber beispielsweise die Rasur. Hier halte ich es genauso: Ich rasiere mich dann, wenn ich mich mit dem Bartzustand nicht mehr wohl fühle. Mir ist dabei völlig egal, ob man mich mit Stoppeln, Dreitagebart, Sechstagebart oder völlig blank besser oder schlechter findet: Wenn es zu jucken beginnt, rasiere ich mich. Ganz allein für mich.
Naja, oder meine wundervolle geliebte Frau bittet mich, mich mal richtig aufzubrezeln. Dann mache ich das selbstverständlich gerne für sie
Ich (Smoke) gehe zum Beispiel nie in Freizeitkleidung außer Haus (also Jogging-Anzug, Aldiletten & Co.). Ich trage in der Öffentlichkeit mindestens eine lange Hose, festes Schuhwerk, Socken und ein Hemd - auch bei 30 Grad.
Angeregt durch Deine Frage, liebe @*******n_78 , habe ich nun darüber nachgedacht, für wen ich das tue und meine Antwort ist eindeutig: Für mich selbst.
Und zwar, weil ich nicht so aussehen will wie "die". Also "die", die eben im Schlabberlook oder wie immer man das nennen will, rumlaufen. Ich möchte mich niemals in einem Schaufenster so gedresst sehen, ich könnte meinen Anblick nicht ertragen.
Ich trage das, was mir an mir am besten gefällt - und das tue ich für mich, ganz allein für mich. Ein "Abfallprodukt" dieses Verhaltens mag sein, dass ich dann auch ausstrahle, dass ich mir gefalle und demnach selbstbewußter und zufriedener auf andere Menschen wirke, aber das ist eine sehr indirekte Folge, die mir erst jetzt bewusst wird, nachdem ich darüber nachgedacht habe.
Mir ist zum Beispiel auch "Mode" egal. Ich kleide mich so, dass ich mich wohl fühle, doch auch durchaus dem Anlass entsprechend: In einem Business-Meeting würde ich mich in Cargohose und Holzfällerhemd zum Beispiel nicht wohl fühlen, am Lagerfeuer dagegen im grauen Einreiher nicht. Ich fühle mich dann wohl, wenn ich mich "passend" gekleidet finde, in meinem Stil, in meinen Klamotten.
Mir liegt auch fern, anderen um jeden Preis meine Gesinnung über meine Kleidung "reinzudrücken" - mein einziger Beweggrund ist, mich wohl zu fühlen.
Vielleicht ist bei Männern ja nicht so sehr das Make-Up wichtig, aber beispielsweise die Rasur. Hier halte ich es genauso: Ich rasiere mich dann, wenn ich mich mit dem Bartzustand nicht mehr wohl fühle. Mir ist dabei völlig egal, ob man mich mit Stoppeln, Dreitagebart, Sechstagebart oder völlig blank besser oder schlechter findet: Wenn es zu jucken beginnt, rasiere ich mich. Ganz allein für mich.
Naja, oder meine wundervolle geliebte Frau bittet mich, mich mal richtig aufzubrezeln. Dann mache ich das selbstverständlich gerne für sie